Umbau California auf CaLOWfornia

Schön anzusehen, schon faszinierend was man so alles verbessern kann.

Ich hoffe nur Du trägst das Material auf der Radnabe für die Bremsscheibe wieder ab.
 
Witzig, die Vorderachs-Mega-Aktion habe ich vor wenigen Wochen fast exakt so durchgezogen. Wenn man bei A anfängt, will B ja auch und C meckert auch schon usw....

Das war aber bei mir eher "Wartung", weniger "Tuning". Ich hasse jede Form von Korrosion und rücke dem Metalltod auf den rostbraunen Pelz.

"Tuning" klingt immer so zwielichtig, dabei steckt da im Einzelfall höchste Professionalität drin. Mit Golf-GTI-Krawall-Showtime hat das nichts zu tun. Oft ist es schlicht Werterhalt.

VG

Dirk


Exakt so ist es!!!!!!!!!! Das Wort Tuning ist nicht durch die Tuner in Veruf geraten, sondern durch die Prolls die genügend Geld haben und sich ein hoch motorisiertes Auto kaufen und dann Straßenrennen machen, die oft schwere Unfälle oder Tote verursachen. Oder wie man in diversen Metropolen sieht, wie sie an den Ampeln posen und extra dort langfahren wo sich viele Leute aufhalten. Komischerweise sind das fast ausschließlich Menschen mit "Migrationshintergrund" die hier aber "gut und gerne leben"!!! Mir geht da immer das Messer in der Tasche auf.

Ein Tuner im herkömmlichen Sinne liebt sein Auto und verbessert es nach seinem Gusto- steckt Unmengen an Zeit in das HOBBY und würde es nie riskieren das alles aufs Spiel zu setzten für hirnrissige Straßenrennen. Dann gibt es auch noch die "ATU-Tuner", bzw. "Hartz IV-Tuner" die weder Geschmack noch Geld haben und meist trotzdem durch prollen auffallen.
Ich habe in den vielen Jahren in der Szene noch nie einen Tuner mit Pokaljäger-Auto gesehen und erlebt, der sich irgendwie daneben benimmt. Das sind die, die z.B. am Wörthersee an den Massen vorbeiqruisen oder gar nicht herumfahren.
Die Prolls, die nie was am Auto selbst gemacht haben, dafür aber genug Kohle haben, oder die "ATU-Tuner" sind die, die auffallen wollen und dann vor den Massen Burn Outs machen. Und weil die ja eh schon Hohl in der Birne sind, fahren die dann auch gern in die Massen, auf den Vordermann, in die Botanik oder die Kolben fliegen durch die Haube. Davon gibt es ja unzählige Videos auf Youtube :D

Kurzform:
- ATU- Tuner: Kein Geld, keine Ahnung, kein Geschmack, meist Fahranfänger
- Tuner im herkömmlichen Sinne: Geld vorhanden, technisch bewandert oder kennt zumindest Leute mit entsp. Kenntnissen, schraubt selbst od. in Gemeinschaft, fertigt auch Sachen selbst an,
Top- Geschmack (manchmal auch fragwürdige Geschmacksrichtungen vorhanden :D), Leute die im Leben stehen
- Prolls und Spackos: Geld im Überfluss, keine Ahunung geschweigedenn tech. Sachverstand, Schrauben nicht selbst, kaufen sich Sportwagen vom Massen-Tuner, wollen nur Posen und ihre
winzigen Schrumpeleier damit überspielen


Die Prolls, die die Szene und das Wort Tuning in Verruf gebracht haben würde man auch nie auf einen der zahlreichen VW-, Ford,- Opel Treffen im Land finden. Deren Ziel besteht lediglich darin in der City einen auf dicke Hose zu machen.
Ich habe von jeher schon immer eine Abneigung für so was und finde das einfach nur hochgradig peinlich, mich macht das richtig wütend. Ich habe in meinem Leben noch nie ein Ampelrennen gemacht o.ä.
Wenn es der neben mir drauf anlegt, dann gibt es mir sogar eine absolute genugtuung wenn man dann gechillt losfährt. Das ist der Wahre Moment wo man sich überlegen fühlt.

Achso, da wäre ja noch zu erwähnen, dass es deswegen vor Jahren am Wörthersee zu folgendem Phänomen gekommen ist. Die Tuner mit Leib und Seele hat das alles nur noch angekotz, deswegen dachten die sich- treffen wir uns eben auf ein gepflegtes Stelldichein einfach eine Woche vor dem öffentlichen See-Termin und verpissen uns wieder, wenn die ganzen Spackos kommen. Klar, denn keiner hat Lust sich sein Schätzchen demolieren zu lassen. Das geht natürlich nicht lange gut, denn irgendwann haben das die Spackos auch gecheckt. Und jetzt rollen die Prolls und Spackos eben auch schon eher an, denn irgendwie waren die ganzen tollen Autos am offizielen See-Termin gar nicht mehr aufzufinden.
Nun ist das ganze mittlerweile so am Arsch, dass zur offizielen Veranstaltung nur noch Malle-Feeling ist und die Vor-See-Termine auch nicht mehr mit den guten Autos stattfinden sondern von Spackos überrannt sind. Ich denke, nach so vielen Jahrzehnten GTI-Treffen wird das ganze bald eingestampft.
Die Leute mit den Top- Autos die das ganze ausgemacht haben und die nur auf einem gepflegten Stelldichein fachsimpeln wollen und ihr Auto zeigen wollen sind nun wieder einen Schritt weiter und fahren gar nicht mehr zum GTI-Treffen an den Wörthersee, sondern an den Garda-See:D.
Dort hat man wieder Ruhe und es stehen nur VIP-Fahrzeuge dort, wo eines schöner ist als das andere.



Im Grunde mache ich nichts anderes als du Dirk, denn am Fahrwerk, Motor etc. "tune" ich ja nichts. Ich bringe es wieder auf einen Stand der besser ist als der serienmäßige, weil ich Rost, Dreck usw. hasse. Besser als Serie heißt für mich das alle Teile vor Korossion geschützt sind. Dafür gehört für mich auch ein Schraubengewinde:D:]. Logisch, dass die Hersteller das nicht wollen, denn machen die an jede Schraube einen Tropfen Öl, dann rechne mal hoch wieviele Fässer Öl die dann im Jahr verballern? Das sind Kosten die eingespart werden können. Wozu auch unnötig viel verzinken? Entweder schädigt der Rost das Teil nicht nachhaltig, z.b. an den Achsen, oder es soll gefälligst eine neues Teil gekauft werden!

Da ich aber nun auch den Hang zum individuellen habe, entroste und schütze ich die Teile nicht nur, sondern lackiere sie auch noch. Es wird auch noch was spezielles mit einigen Teilen gemacht, dazu aber zum entsprechenden Zeitpunkt mehr. Ein bißchen Spannung muss ja bleiben.
Zum Schluß habe ich dann, was den Motorraum, Achse... angeht, einfach nur alles, na sagen wir mal im Neuwagenzustand plus X (Messe- Ausstellungsreif:D).
Und da ich den Bus nicht im Alltag und nicht im Winter fahre, ist das mit der Pflege auch kein Problem. Wobei das nicht im Widerspruch sethen muss- mein Alltagswagen ist keine verrostete Runkel ist. Der hat jetzt 96.000km runter (Baujahr 2004) und sieht im Motorraum usw. aus wie gestern ausgeliefert. Also das muss nicht im Widerspruch stehen, Dinge aufzumöbeln und zu pflegen trotz, Schnee, Salz, Regen usw.!

Warum hast du die Aktion gestartet? Nur wegen dem Rost? Und wieviel hast du auseinander gebaut? Oder machst du das im montierten Zustand? Das habe ich sonst auch immer so gemacht. Ist aber zu mühseelig, man kommt nicht überall ran und es ist dann nicht von Dauer so dass man immer wieder nachbesern muss. Anders ist das natürlich wenn man seinen Neuwagen gleich zu Leibe rückt.
 
Keine Angst. :p So wie wir dich kennen gelernt haben, wird es immer was zum verbessern geben. So schnell gibt's keine Kreuzworträtsel! :D:pro::]

Aber nicht mehr in diesen Dimensionen. Vielleicht eher nach dem Motto "Och, hier könnte ich noch eine kleine LED einbauen.." :D

Ich habe doch dann bereits den ganzen Bock zerlegt und somit gibt es auch nichts mehr zu entrosten usw. Ich mache dann nur noch Urlaub. Von dieser jahrelangen Schraubaktion muss ich mich auch jahrelang erholen (und kann mich dann endlich wieder meinen anderen Hobbys widmen: Modellbau, Tauchen....)
 
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Kurzform:
- ATU- Tuner: Kein Geld, keine Ahnung, kein Geschmack, meist Fahranfänger
- Tuner im herkömmlichen Sinne: Geld vorhanden, technisch bewandert oder kennt zumindest Leute mit entsp. Kenntnissen, schraubt selbst od. in Gemeinschaft, fertigt auch Sachen selbst an,
Top- Geschmack (manchmal auch fragwürdige Geschmacksrichtungen vorhanden :D), Leute die im Leben stehen
- Prolls und Spackos: Geld im Überfluss, keine Ahunung geschweigedenn tech. Sachverstand, Schrauben nicht selbst, kaufen sich Sportwagen vom Massen-Tuner, wollen nur Posen und ihre
winzigen Schrumpeleier damit überspielen


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....und noch eine Kurzform, meistens sind die Leute, die es schaffen Ihr Weltbild dazu zu nutzen, um alle anderen in Schubladen zu stecken, östlich der ehemaligen Zonengrenze zu finden...
 
Ganz so konsequent wie Kollege Routier mache ich`s nicht. Der Bulli wird das ganze Jahr bewegt. Auch im Winter, wobei ich da die Touren auf das Notwendigste beschränke. Ich wollte immer ein möglichst perfektes Auto (was es nicht gibt) und tue entsprechend viel dafür. Aber das Auto muss auf alle Fälle alltagstauglich sein und bleiben.

Ich fahre zum Beispiel liebend gerne bei Regen (und auch Schnee) über Alpenpässe. Die Gemütlichkeit, an einer reizvollen Stelle anzuhalten und innen, während die Standheizung bollert, einen selbst gemachten Kaffee am Ausziehtisch zu schlürfen, hat etwas Besonderes.

Korrosion ist definitiv ein Thema beim T5. Und mein Eindruck ist, dass die neueren Modelle schlechter dastehen als die Ur-T5. Aber man ist dem ja nicht hilflos ausgeliefert. Die Schwachpunkte des T5 sind bekannt. Es gibt heute so gute Korrosionsschutzmittel und -methoden, dass niemand sein Auto vergammeln lassen muss.

Wenn "Typen" wie Routier oder ich oder viele andere hier auch den Flugrost von Achsteilen minutiös entfernen oder angegammelte Original-Schrauben durch solche aus Edelstahl ersetzen oder dem Lack doch mehr Wachsschichten gönnen als nötig wäre – ja, ist doch prima! Hier vereinen sich Leidenschaft und Werterhalt.

Einen Bulli wie er in der jetzigen Form in der Garage steht, werde ich mir niemals mehr erlauben (wollen). Also sorge ich dafür, dass er so lange wie möglich durchhält. Der Dicke ist jetzt im dreizehnten Jahr und steht besser da als mancher Halbjahres-Neuwagen. Das macht auch ein bisschen stolz. Aber auch sensibel: Iich muss und werde unter allen Umständen vermeiden, dass der Dicke Opfer eines Unfalls oder Diebstahls wird. Allein der symbolische Wert ist gar nicht zu bemessen.

Und dershalb rege ich ein T5-Treffen der besonderen Bullis an. Ein T5-Stelldichein der besonderen Art an einem besonderen Ort. Fachsimpler, Enthusiasten und Lackschoner unter sich. Alcantara-Streichler neben Chrom-Fetischisten. Mit Kürung des schönsten Bullis des Jahres. Mit Bekloppten unter Bekloppten. Und das völlig normal.

Idee?

LG

Dirk
 
Zuletzt bearbeitet:
....und noch eine Kurzform, meistens sind die Leute, die es schaffen Ihr Weltbild dazu zu nutzen, um alle anderen in Schubladen zu stecken, östlich der ehemaligen Zonengrenze zu finden...
Noch so einer von der Sorte. Da weiß man gleich in welche Schublade man ihn zu stecken hat
Hättest du nur den Hauch einer Ahnung von dem auf was du da geantwortet hast....
 
Ganz so konsequent wie Kollege Routier mache ich`s nicht. Der Bulli wird das ganze Jahr bewegt. Auch im Winter, wobei ich da die Touren auf das Notwendigste beschränke. Ich wollte immer ein möglichst perfektes Auto (was es nicht gibt) und tue entsprechend viel dafür. Aber das Auto muss auf alle Fälle alltagstauglich sein und bleiben.

Ich fahre zum Beispiel liebend gerne bei Regen (und auch Schnee) über Alpenpässe. Die Gemütlichkeit, an einer reizvollen Stelle anzuhalten und innen, während die Standheizung bollert, einen selbst gemachten Kaffee am Ausziehtisch zu schlürfen, hat etwas Besonderes.

Korrosion ist definitiv ein Thema beim T5. Und mein Eindruck ist, dass die neueren Modelle schlechter dastehen als die Ur-T5. Aber man ist dem ja nicht hilflos ausgeliefert. Die Schwachpunkte des T5 sind bekannt. Es gibt heute so gute Korrosionsschutzmittel und -methoden, dass niemand sein Auto vergammeln lassen muss.

Wenn "Typen" wie Routier oder ich oder viele andere hier auch den Flugrost von Achsteilen minutiös entfernen oder angegammelte Original-Schrauben durch solche aus Edelstahl ersetzen oder dem Lack doch mehr Wachsschichten gönnen als nötig wäre – ja, ist doch prima! Hier vereinen sich Leidenschaft und Werterhalt.

Einen Bulli wie er in der jetzigen Form in der Garage steht, werde ich mir niemals mehr erlauben (wollen). Also sorge ich dafür, dass er so lange wie möglich durchhält. Der Dicke ist jetzt im dreizehnten Jahr und steht besser da als mancher Halbjahres-Neuwagen. Das macht auch ein bisschen stolz. Aber auch sensibel: Iich muss und werde unter allen Umständen vermeiden, dass der Dicke Opfer eines Unfalls oder Diebstahls wird. Allein der symbolische Wert ist gar nicht zu bemessen.

Und dershalb rege ich ein T5-Treffen der besonderen Bullis an. Ein T5-Stelldichein der besonderen Art an einem besonderen Ort. Fachsimpler, Enthusiasten und Lackschoner unter sich. Alcantara-Streichler neben Chrom-Fetischisten. Mit Kürung des schönsten Bullis des Jahres. Mit Bekloppten unter Bekloppten. Und das völlig normal.

Idee?

LG

Dirk
Dieses Treffen gibt es in England, wenn man den Wert aufs Tuning legt. Ansonsten gibt es ja auch in Deutschland Bulli Treffen und das Cali-Treffen am Gardasee.

Ich habe mir bisher noch nie einen Neuwagen gekauft. Von daher gab es immer etwas zu behandeln.

Würde ich mir einen Neuen gönnen, dann wäre er sofort auf der Bühne und unten herum würde alles behandelt, damit er immer in diesem Neuzustand bleibt.
Ich schaue meist auch bei den vor mir fahrenden Autos auf die Achsen freue mich wenn die noch schön aussehen und schütteln den Kopf, wenn man nur noch von brauner Farbe angelacht wird. Krank, ich weiß.

Dirk, hast du deinen Hohlräumen schon Mike Sanders gegönnt?

Wenn mancher wüsste wie die Schloßträger und der Fahrschemel aussehen, hätte man bestimmt keine ruhige Nacht mehr. Und dabei hatte meiner erst 85tkm runter und wurde vom Vorbesitzer auch immer in der Garage geparkt.
Und dabei ist das bei mir noch als harmlos und nicht kritisch einzustufen gewesen. Dennoch musste an den aufeinanderliegenden Blechen am Schloßträger schon tief eingegriffen werden um auch am die letzte Roststelle zu kommen. Da hilft dann auch kein Sandstrahlen mehr. Und auf gut Glück Rostwandler oder Fett reinkippen ist nicht meine Fall.

Schrauben, die Bleche etc. werden beim mir alle verzinkt. Bilder folgen noch.
Wollte den Träger auch verzinken lassen, aber aber mir wurde gesagt, dass das auch beim Tauchvorgang nicht überallhin kommt wegen dem Energiefeld welches sich außen herum bildet. Also habe ich das selbst gemacht. IMG_20180218_130436.jpg IMG_20180218_130548.jpg IMG_20180218_130412.jpg IMG_20180211_204818.jpg IMG_20180211_204756.jpg IMG_20180211_204801.jpg
 
Mike Sanders wohnt inzwischen bei mir! Mit Vollpension! :D

LG

Dirk
 
Ist ja auch der beste Freund. Der hat noch nen Kumpel, aber alles ander kannste laut Rostschutz- Langzeit Test in die Tonne treten, egal ob da Würth, Elaskon oder sonst was drauf steht.
 
Mit dem hellbraunen LiquiMoly Wachsspray habe ich "für zwischendurch" ganz gute Erfahrungen gemacht.

LG

Dirk
 
Das sind für mich keine Prolls, sondern Totschläger. Was sind das eigentlich für Richter, die diesen Banditen zunächst Bewährungsstrafen schenkten, während die Angehörigen mit ihrem Schmerz und Trauma alleine zurecht kommen müssen. Diese verfluchte Täter-freundliche und resozialisierungswütige Justiz hier zu Lande ist eine Schande.

LG

Dirk
 
Mit dem hellbraunen LiquiMoly Wachsspray habe ich "für zwischendurch" ganz gute Erfahrungen gemacht.

LG

Dirk

Inwiefern? Du kannst doch gar hinter Ecken und Kanten schauen? Das Problem bei all den Sachen, besonders bei Sprays sind nicht (immer) die Schutzkomponenten, sondern das darin enthaltene Lösungsmittel welches sich nach und nach verflüchtigt. Es bilden sich dann Harrrisse oder größere Risse in die dann wiederf Wasser eindringt. Genauso ist es mit üblichen Unterbodenschutz, deshalb lieber auf Kautschukbasis wählen.
Das Fett hat nunmal die Eigenschaft im Sommer immer wieder zäh bis flüssig zu werden und kriecht damit immer weiter und in jede Ritze. Haarrisse sind nicht möglich.
Ich hab bei meinem Cali zu großzügig den Innenradkasten und die Kotflügel damit behandelt. Im Sommer tropfte das Zeug dann an der Kotflügelkante raus :D
Die Oltimer-Szene schwört drauf und ich kann es nur bestätigen.

An meinem Alltagswagen mache ich es im Winter sogar dick von außen auf die Kotflügelkanten und die Schweller. Sieht nicht schön aus aber hilft und hält. Wenn man es runter haben will, reicht der Hochdruckreiniger mit seinem warmen Wasser.

Noch was zu dir und mir. In dem Raum zwischen dem Plastikinnenkotflügel und dem Schweller (ganz unten) sammelt sich bei allen Autos sehr zuverlässig feiner Sand, Schlamm und Laub. Wir öffnen das regelmäßig spülen und konservieren es. Die meisten Leute denken aber an so etwas simples nicht und wunder sich dann, warum nach 10, 15, 20 Jahren ein Loch im Schweller ist und die Karre nichzt mehr durch den TÜV kommt. Bei meiner Mutter ihren Polo was dort ein riesiges Loch.
Beim TÜV sah ich einen mit seinem geschätzt 10 Jahren alten Auto. An den Domen und im Motorraum und auch sonst überall nur Rost. Besonders im Motorraum, für mich ein Unding.

Allerdings muss man auch dazu sagen, dass man sein Auto auch kaputt pflegen kann. So wie ich. Habe mir durch regelmäßige Motorwäsche schon zweimal die Zündspule geschoßen (Haarriß) und so einige korrodierte Zündkabel tauschen müssen.

Der Meister in meiner freien Werkstatt schüttelt über so viel Sauberkeit immer den Kopf und sagt, dass ein Auto dreckig sein muss und keine Motorwäsche braucht :D. Ich lass ihn, er nimmt halt zu wenig von seinen Tabletten8)
 
Das sind für mich keine Prolls, sondern Totschläger. Was sind das eigentlich für Richter, die diesen Banditen zunächst Bewährungsstrafen schenkten, während die Angehörigen mit ihrem Schmerz und Trauma alleine zurecht kommen müssen. Diese verfluchte Täter-freundliche und resozialisierungswütige Justiz hier zu Lande ist eine Schande.

LG

Dirk

Bevor es Mörder wurden, waren es Prolls. Das sieht man immer an den abgeflogenen Karren. Dicker Benz oder "Krassa dreiha BMWeeeh". Mit Tuning haben die Karren eigentlich nichts am Hut. Sind entweder Sportwagen ab Werk oder von AMG etc. Die hirnlosen Spastis die das fahren können außer protzen nichts weiter, deswegen müssen die ja protzen.

Dann war doch auch noch das mit dem umgekippten Jeep in Berlin(?) bei dem ein Renter starb.

Die Richter in diesem Land .... ich sage besser nichts dazu. Seit unbekannter Zeit haben die jetzt das erste mal wieder zwei gute Urteile gefällt. Die Wandelung bei den Rasern in Gefängnissstrafe und bei dem Afgahne der in Freiburg die Studentin vergewaltigte und tötete. Der wurde zu 15 Jahren mit Sicherheitsverwahrung verurteilt. Aber auch nur, weil er keine Regungen zeigt, sonst wäre es wohl milder ausgefallen. Der Anwalt geht in Berufung. Frage mich was das für Anwälte sind die sowas übernehmen. Für mich gewissenlose geldgeile Drecksäcke!!!!
Das Urteil ist richtig, dennoch kostet dieses "Goldstück" jetzt dem deutschen Steuerzahler 15 Jahre lang unmengen an Kohle :baby:X(
Übrigens saß der Afgahne in Grichenland schon in Haft weil er eine Griechin von einer Klippe gestürzt hatte. Kam dann unter Auflagen frei, tauchte unter und trat in Deutschland als weißes Blatt Papier wieder in Erscheinung.
Soviel zum Thema kulturbereichernde Muslime die wertvoller sind als Gold (Zitat Martin Schulz), unserern Fachkräftemangel stoppen und sich in dem Land in dem wir "gut und gerne" leben sehr wohl fühlen.
Übrigens, hab ich gestern gelesen, dass Deutschland pro Jahr 350 Millionen Kindergeld ins Ausland zahlt.


Ach scheiße, jetzt wird es :ot:.

P.S. Der oberste Gerichtshof argumentierte in der Aufhebung des Urteils für die Raser damit, dass eine Bewährungsstrafe nicht das Gerechtigkeitsempfinden der Bevölkerung wiederspiegele. TOP!
 
Ach scheiße, jetzt wird es :ot:.

hab bei Dir das Gefühl, dass es offtopic wird, wenn Du über Tx und Technik schreibst, nicht aber wenn es um Verbreitung von AFD Gesinnung und Ergötzen an Stereotypen geht......aber vielleicht isser so ....der richtige Tuner....
 
Hat hier jemand das Wort AFD erwähnt?????:evil:
Muss man zwangsläufig in die Kirche gehen um an Gott zu glauben?

Bei dir habe ich den Eindruck, das du einer dieser Gutmenschen bist, denen sie die Augen zugeklebt und lange genug etwas mit dem Trichter ins Hirn gefüllt haben und der auch keinen Deut besser ist als die die er verurteilt, da er ja selbst verurteilt und seine Meinung über die der anderen stellt und als einzigst richtige ansieht!!!!
Und das es bei dir nicht weit her ist sieht man darin, dass du schon zum weiten mal die politische Meinung mit dem Tuning in einen Topf schmeißt!
Wäre ich Karpfenzüchter, dann würdest du eben behaupten dass das wohl bei Karpfenzüchtern so ist.
 
Ist ja auch der beste Freund. Der hat noch nen Kumpel, aber alles ander kannste laut Rostschutz- Langzeit Test in die Tonne treten, egal ob da Würth, Elaskon oder sonst was drauf steht.


Ich verwende den "Kumpel" aus Hamburg und bin sehr zufrieden..
Meine Autos (und bereits verkaufte) auch;-)
 
Lass Dich nicht provozieren, Routier. Es gibt immer Realitätsausblender und Bessermenschen, die einen in die braune Ecke stellen, sobald man nicht deren verqueres idealistisches Weltbild teilt. Ds sind unbelehrbare Guthansels, die grundsätzlich das Gute im Menschen sehen und das Böse ausblenden. Und weil es von Politikern und einigen Medien so vorexerziert wird, ist man eben blitzschnell und voreingenommen AfD-Sympathisant, wenn man Dinge so ausspricht, wie man sie erlebt und empfindet. Die oben unterstellte rechte Gesinnung empfinde ich als absolute Unverschämtheit und ist für mich Ausdruck von Intoleranz und Verblendung.

Ich bin entsetzt darüber, dass dieser afghanische Mörder mit dieser Vorgeschichte hier schmarotzen und eine junge Frau so erbärmlich und feige umbringen konnte. Die höchstmögliche Strafe ist noch zu wenig für diesen menschlichen Schrott, der meiner Auffassung nach sein Lebensrecht selbst verwirkt hat. Aber okay, das ist meine persönliche Einstellung und ich akzeptiere selbstverständlich, dass vor Gericht gleiches Recht für alle gilt. Auch ist es richtig, dass dieser Mörder einen Rechtsbeistand hat. Das ist eine der wichtigsten gesellschaftliche Errungenschaften überhaupt, unsere eigene unselige Geschichte lehrt ja, was die Korruption der Justiz, der Legislative und selbst der Kirche anrichtet.

Es ist selbstverständlich political incorrect, solche harten Ansichten zu pflegen, ich tu's aber trotzdem. Wehret den Anfängen, heißt es. Und eine Demokratie muss wehrhaft sein. Wenn die Gesellschaft mitbekommt, dass solche eingewanderten Kriminellen nahezu ungestraft bleiben, dann tritt die aktuell von Innenminister Seehofer angemahnte Spaltung der Gesellschafft ein. Das Rechtsempfinden darf nicht überstrapaziert werden, die Willkommenskultur nicht absurdum geführt werden. Ein Mörder ist ein Mörder, egal ob Inländer oder Ausländer. Der feine Unterschied ist dennoch, dass "wir" von den hier Schutz Suchenden und zu uns Geflüchteten eine gewisse Anpassung und Einordnung erwarten. Wer das so schändlich missbraucht oder ignoriert, hat jedes gesellschaftliche Einstiegsrecht verwirkt.

So, das war jetzt wieder genug Zündstoff und außerdem total Off Topic.

Ich versuche mal den Bogen zu Tuning zu ziehen. Der Begriff "Tuning" ist, wie gesagt, negativ belastet. Er hat etwas Anrüchiges, und zu viele Negativ-Beispiele untermauern dies. In Köln gab und gibt es die Rennmeile auf den Ringen (welche Nationalität da hauptsächlich vertreten ist, sage ich mal nicht, weiß ohnehin jeder). Selbst der Sohn des damaligen Oberbürgermeisters fiel diesen Verbrechern zum Opfer. Bis heute aber wird dort gerast, flaniert, gepöbelt. Mit immer den gleichen Kisten, mit immer dem selben Macho- und Pascha-Gehabe.

Unbequem Wahrheiten, nicht wahr? Aber diese Szene ist riesig und sie ist erstaunlich weit geduldet. Erst jetzt hört man aus Justiz und Polizei erleichternde Signale.

Wie Routier richtig sagt: Das ist kein Tuning im klassischen Sinne ( to tune = verstärken, verbessern, verschönern), sondern asoziales Getue auf vier Rädern. Verwahrloste, verkommene oder neureiche Typen, die Anerkennung und Respekt suchen, den sie in Job und Familie nicht finden. Ich kenne solche Fälle aus der eigenen Familie. Irgendwann erreicht man diese Menschen nicht mehr.

Leider gibt es bisher keinen schöneren, treffenderen Begriff für das Tuning, das wir eher bewundern und das nicht Ausdrucksmittel für Machtspiele ist.

Dabei ist "Tuning" doch schon, wenn man nur das Innenraumlicht des T5 auf LED umrüstet. Danach sieht man den Erfolg des eigenen Tuns, hat etwas sichtlich verbessert. Man freut sich.

LG

Dirk
 
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