Umbau 230V Anschluß etc.

Furcifer

Aktiv-Mitglied
Ort
bei Hamburg
Mein Auto
T5 Shuttle
Erstzulassung
2004
Motor
TDI® 77 KW
DPF
nein
Motortuning
nein
Getriebe
5-Gang
Antrieb
Front
Ausstattungslinie
Basis
Extras
Klimanlage, Rückfahrkamera
Umbauten / Tuning
Umbau zum WOMO im Gange, Standheizung, Sitzbank versetzt von 2. in die 3.Reihe, ab B Säule komplett gedämmt
Moin Leute,

ich bin jetzt seit längerem auf der Suche nach einer gescheiten Lösung...
Vielleicht habt ihr ja noch ne Idee und zwar will ich 230V und 12V im Bus betreiben auch im Stand per Einbausteckdosen am Schrank.
Solar etc. kommt nicht in Frage da ich sonst nicht mehr auf den Firmenparkplatz komme (2 Meter höhe)

Darum will ich die Starterbatterie und die Boardbatterie während der Fahrt bzw. auch auf dem Campingplatz etc. Laden können.

Nun war meine Idee wie im Anhang sichtbar. Problem ist nur, dass das Relais natürlich im Stand nicht geschlossen ist also ich so nur die Startetbatterie laden würde.
Wenn ich das Ladegerät nun an die Boardbatterie hänge würde nur die Boardbatterie geladen werden.
Nun habe ich schon gehört, dass Automatikladegeräte da Abhilfe schaffen sollten und sogar FI Sicherung inklusive haben.

Habe noch nichts wirkliches im Forum gefunden, deswegen frage ich hier nochmal an...

Danke schonmal und viele Grüße
André
 

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von Deinem Ladegerät kannst Du mit je einer Diode auf die Batterien gehen.
Allerdings reicht normalerweise, einfach nur die Bordbatterie zu laden, da hängen ja auch alle Verbraucher drauf, (sofern du den Radio schon umgeschlossen hast)
Solltest Du es trotz Trennrelais mal schaffen, die Starterbatterie zu entladen könntest du das Ladegerät von Hand umklemmen.

Gruß,
Günther
 
Hi

oder du ziehst einfach das Relais der Zweitbatterie heraus, kaufst dir zwei 9,5 mm Flachstecher zum Quetschen und verwendest ein Intelligentes Relais
welches an der originalen Befestigung des org. Relais via 9,5 mm Flachsteckers befestigt wird.
Dies verwende ich und es funktioniert perfekt!

MfG Bene
 
Moin Moin,

@Günther ja das wäre natürlich die Alternative, aber die Perfektion ist das ja leider noch nicht ganz. (War vorletztes Wochenende ganz bei dir in der Nähe in Traunstein zum Fliegenfischen echt schön bei euch da unten)
@bene ok klingt interessant, was ist denn das für ein intelligentes Relais? Habe ich bislang noch nichts von gehört.

Hat noch keiner Erfahrungen was ein Automatikladegerät inkl 230V Ausgabe?
Waeco Perfekt Charge zb gehört ja dazu ( http://www.fritz-berger.de/fbonline...r_katalog/WAECOPerfectCharge225440/detail.jsf).

Das würde mich echt mal brennend interessieren oder haben das noch andere komplett anders gemacht?
Bisher habe ich nur die Startetbatterie im Fahrzeug und bin deswegen noch voll offen für Neues.
Kriterien die halt erfüllt werden müssen sind:

-230V und 12V Dosen sollen im Stand und ohne ext. Stromquelle laufen
-beide Batterien sollen während der Fahrt geladen werden, aber auch per ext. Stromquelle (Campinplatz/Zuhause etc.)
-Safety first denn mein Kleiner soll auch nicht gleich beim spielen im Bus unter Strom gesetzt werden (FI Schutzautomat)

Vielleicht hat noch jemand eine Zeichnung die das etwas verdeutlichen kann. Oder gleich Geräteideen.

Danke euch
André
 
IMG_0747.JPG IMG_0748.JPG IMG_0750.JPG




Also ein intelligentes Relais trennt automatisch sobald die Spannung absinkt und zieht an wenn die Spannung steigt, unabhängig ob der Motor läuft.
Ich baute in meinem Bus einen kleinen Kasten indem der FI sitzt, selbstverständlich mit Erdung auf Masse :).
Damit ist man bestens abgesichert und muss nicht zum Laden umstecken oder umschalten gg.

Das mit dem 230V Inverter interessiert mich auch egal wie ich es mache, bei mir führt jeder Ansatz dazu, dass ich sollte ich vergessen ihn an zu haben und extern einstecke der Inverter geschrottet wird. Falls jemand eine sinnvolle Automatikschaltung gerne auch zum Selber bauen besitzt bitte melden.


Damit du weist was ich meine :) http://www.amazon.de/gp/product/B006QTNW5O/?tag=zgx7-u-21

MFG Benedikt Gasteiger
 
Ah ok.
Das würde natürlich meine Idee ausreifen und dann würde es auch funktionieren mit dem Relais.
Sprich ich müsste ja nur das Relais aus meiner Idee gegen dein intelligentes Austauschen und gut wäre es.

Mmmh damit sollten meine Themen alle abgedeckt sein. Muss ich mal durchrechnen was der Spaß kostet oder ob ich mit einem vollautomatischen Lader mit 230V Ausgabe günstiger wegkomme.
Was ich mich immer frage ist, dass der Vollautomatische Lader ebenfalls abgesichert sein soll und kein FI notwendig wäre. Nur bislang habe ich hierzu keine Infos gefunden...
 
Das oben verlinkte Trennrelais übernimmt aus Deinem Szenario nur die Funktion Trennrelais. Die Intelligenz daran sorgt dafür, dass nach Fahrtantritt zuerst die Starterbatterie geladen wird, und erst dann die Versorgerbatterien zugeschaltet werden. Ein Anhängen des Ladegeräts an die Starterbatterie und Nutzung des Trennrelais zum Zuschalten der Versorgerbatterien im Stillstand würde wohl passieren, geht nicht aus der Beschreibung hervor. und macht m.E. wenig Sinn.

Die FI-Absicherung ist ein großes Thema, und es ist prinzipiell unmittelbar nach jeder 220V-Quelle ein FI-Schutzschalter einzusetzen. hinter Wechselrichtern wird das selten beachtet. Ich selbst weiß nicht, ob ein FI aus dem Installationsbereich mit der Rechteckspannung eines Wechselrichters überhaupt sauber arbeitet.
Bei Dir wären also mind 2 (1-phasige)FI-Schutzschalter zu verbauen (sofern Du nur 1 Phase des CE nutzt)

Das 1235 aus der von Dir verlinkten Reihe hat das, was du zum Laden brauchst. Da wird Starterbatterie und Versorgerbatterien getrennt geladen.

Das Problem mit dem Wechselrichter am 220V-Teil muss mit einem Umschalt-Schütz gelöst werden. Die von aussen kommenden 220V schalten dann die Steckdosen auf die von aussen kommenden 220V um. Wenn aussen keine Spannung anliegt liegen die Streckdosen dank des Umschalters auf dem Wechselrichter.
Gruß,
Günther
 
Ehrlich gesagt bin ich jetzt gerade wieder raus...habe gerade soviel über DEFA etc gelesen...Jetzt ist wieder alles wirr.
DEFA scheint ja auch kein schlechtes Prinzip zu sein mit einem Adapter von CE.

Aber mal ganz im Ernst ich habe nun schon ein Paar mal gelesen, dass ein FI ausm Baumarkt nicht zugelassen sein soll, wenn ich nun aber bei RE**O.de mit nen FI Sicherungsautomat angucke und da sehe das die sowas für 62€ verkaufen...da bauche ich doch dann keine 2 Stück ein.

2x FI Automat 124€
AGM BAtterie 80AH 200€
Spannungswandler 100€
intelligentes Trennrelais 50€

Sind mal eben schon 474€ ohne Kabel, Dosen, Halter, Leerrohre, evt. Batteriekasten.

Das kann ich mir nun nicht vorstellen...das geht sicherlich auch günstiger. Batterie, Relais kosten schon ein bisschen was aber eine Endlösung für ca. 550-600€ ist schon happig.:confused:
Da stelle ich mir doch lieber nen Kabeltrommel ins Auto :uuups: und leg nen Adapter daneben für den CE Stecker ;)

Gibts sonst keine Ideen?

Mal ne Zeichnung wäre echt super, da dies nicht unbedingt meine Stärke ist mit der Elektronik...ich bin mehr der Mensch für die Holzarbeiten und teilweise Metall.
Strom ist schon immer so eine Sache gewesen...ich kann aus Kindestagen noch vom Nagel und der Steckdose erzählen 8o:D
 
Da stelle ich mir doch lieber nen Kabeltrommel ins Auto und leg nen Adapter daneben für den CE Stecker
Womit Du der abgesicherten Versorgung durch den Campingplatz vertraust, die auch nur die "von Außen" - Versorgung betrifft.
Sobald Du einen Wechselrichter oder ein Aggregat betreibst, hast Du definitiv nur soviel Sicherheit wie Du selbst einbaust.
Da haben dann auch die Steckdosen nur optisch einen Schutzkontakt, der innen ins leere geht.

Gerade im Bereich Camping mit häufig wechselnden Anschlüssen und viel Feuchtigkeit wäre das Thema FI so wichtig.
Ohne entsprechende Standards wird aber leider wegen fehlendem Wissen und hohen Kosten oft das Leben riskiert.
In deutschen Häusern darf nur der Elektriker an die Leitungen, und hinter jedem Zähler ist sofort ein FI.
Aber Notstromaggregate und Spannungswandler darf jeder selbst betreiben. Dazu wäre eigentlich nötig, zu wissen was zwischen Kraftwerk und Steckdose muss, damit es sicher für Leib und Leben ist.

Das Thema ist nicht einfach und international erst recht nicht, dennoch ist mit 220V nicht zu spaßen!

Gruß,
Günther
 
Hallo

Sobald der Lader welcher auf der Hauptbatterie hängt angeschaltet ist
und die erste Batterie vollgeladen ist schaltet das I.Relais, da die Spannung erreicht wird. Danach ladet der Lader automatisch die Zweitbatterie.
Im Supply Modus schaltet das Relais sofort durch so das Beide Batterien unterstützt werden."Wenn die Startbatterie nicht zu tief entladen ist"

Bei einem Sinuswandler bleib aber noch das Problem der Automatischen Trennung wenn am Campingplatz ein gestöpselt wird! schon wer gelöst?
 
Moin Leute,

ich bin jetzt seit längerem auf der Suche nach einer gescheiten Lösung...
Vielleicht habt ihr ja noch ne Idee und zwar will ich 230V und 12V im Bus betreiben auch im Stand per Einbausteckdosen am Schrank.
Solar etc. kommt nicht in Frage da ich sonst nicht mehr auf den Firmenparkplatz komme (2 Meter höhe)

Darum will ich die Starterbatterie und die Boardbatterie während der Fahrt bzw. auch auf dem Campingplatz etc. Laden können.

Nun war meine Idee wie im Anhang sichtbar. Problem ist nur, dass das Relais natürlich im Stand nicht geschlossen ist also ich so nur die Startetbatterie laden würde.


Danke schonmal und viele Grüße
André
.
Ich würde das Trennrelais modifizieren dh öffnen von Zündungsplus kommend zur Spule Diode 1 in Durchflußrichtung einschleifen, dann gleichzeitig Diode 2 mit der Kathode an Kathode Diode 1 verbinden.
An die Anode der Diode 2 kommt dann ein zusätzliches + von dem Ladegerät.
Wenn das Ladegerät Netzspannung bekommt, erhält das Trennrelais + und Diode 1 verhindert das in Richtung Zündungsplus Strom fließen kann.
 
ScreenShot315.gif
Spule an Landstromversorgung. Wer auf den Rest nicht von selbst kommt, soll lieber die Finger davon lassen! Ist eigentlich nur was für Elektriker.
Gruß,
günther
 
Gerade im Bereich Camping mit häufig wechselnden Anschlüssen und viel Feuchtigkeit wäre das Thema FI so wichtig.
Ohne entsprechende Standards wird aber leider wegen fehlendem Wissen und hohen Kosten oft das Leben riskiert.
In deutschen Häusern darf nur der Elektriker an die Leitungen, und hinter jedem Zähler ist sofort ein FI.
Aber Notstromaggregate und Spannungswandler darf jeder selbst betreiben. Dazu wäre eigentlich nötig, zu wissen was zwischen Kraftwerk und Steckdose muss, damit es sicher für Leib und Leben ist.

Nein nein das mit der Kabeltrommel war auch nur ein "Witz".
Wobei ich jetzt echt nochmal gucken werde welche Möglichkeiten es noch gibt.

Eventuell ist eine Lösung mit DEFA und einem All-In-One Geräte mit nachläufigem FI nicht die schlechteste Variante um den zweiten FI zu umgehen.
Irgendwer hatte ihr auch schonmal die DEFA Heavy duty abgeändert mit einer Schutzsicherung...das werde ich nochmal raussuchen und mir genauer ansehen.
Hatte nur gehofft auch es umgehen zu können mit Zwei Stromkreisen für 12V und 230V und das ganze halt per Plug and Play.

Ich werde euch auf dem laufenden halten...
 
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Das mit dem 230V Inverter interessiert mich auch egal wie ich es mache, bei mir führt jeder Ansatz dazu, dass ich sollte ich vergessen ihn an zu haben und extern einstecke der Inverter geschrottet wird. Falls jemand eine sinnvolle Automatikschaltung gerne auch zum Selber bauen besitzt bitte melden.
@Snickers85

Moin Benedikt,

ich glaube das hier könnte wiederrum dein Problem lösen:

https://www.fraron.de/wechselrichterzubeh-r/netzumschaltung-12a-fuer-spannungswandler/a-291597/

VG
André
 
Übrigens bin ich gerade schonmal auf einen Spannungswandler mit FI gestoßen:
https://www.fraron.de/wechselrichte...ner-sinus-12v-dc-230v-ac-650-1200w/a-1975954/

Gefällt mir sehr gut, und hat ein vernünftiges Preisniveau!

Aufgedrucktes Schaltbild ist das was ich vorgeschlagen habe, drin ist dann aber mehrals das doppelte! da wird vermutlich die Umschaltung verzögert, damit der Geräteteil "Leer" ist, bevor der Inverter drankommt.

Super rausgesucht!
Gruß,
Günther
 
Sooooo ich habe mal weiter geforscht und geguckt und gemacht und getan ?(

Das wäre nun die zweite Idee mit den Komponenten...wobei man da schon bei 640€ liegt und noch das CEE/DEFA Anschlußsystem, Dosen, Verteiler, FI Automat und Kabel etc. fehlen...
Zudem bin ich mir nicht sicher ob und wo ich die Vorrangschaltung anbringen müsste.
Meines Erachtens nach wäre diese in dem jetzigen Vorschlag nicht notwendig da ich beide Stromkreise immer über 12V an den Spannungswandler komme...vielleicht liege ich da aber auch verkehrt.
Nur dann würde sich mir nicht erschließen wie ich das Ladekabel miteinbringen würde...
 

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Hi,
ich weiss zwar nicht, wie bewandert du in Sachen Elektro bist, ich hätte da aber vielleicht ne Idee, wie ich das in meinen Bus gebastelt hab.
Darum ist das folgende ohne Garantie :D:
Schau dir mal den Schaltplan an und denk dir ganz einach noch eine 230V DEFA- Steckdose mit Ladegerät an die erste Batterie.
Der Schalter unter dem Fahrersitz "schaltet" das Relais im Stand, so dass das DEFA System die erste und zweite Batterie lädt.
Eingeschaltet leuchtet eine rote LED.
Der Hauptschalter unter dem Beifahrersitz trennt den Steckdosenbereich komplett ab, weil so ein Wechselrichter ja sonst immer Strom zieht.
Musst nur mit den Kabelquerschnitten aufpassen, ich hab 10qmm in der Zuleitung und 6qmm zu den Steckdosen gelegt.
Achte auch darauf, das der Wechselrichter nicht so ne Leistung bringen kann, normalerweise 200- 500W, je nach Typ, und Preis!!

Hast du schon ne zweite Batterie unter dem Sitz? Falls ja, sollte dich der ganze Spass mit Wechselrichter um die 100€ kosten, sonst halt mehr...
 

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  • Schaltplan BUS.pdf
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Danke das Netzvorang Schaltmodul ist perfekt!!!!
 
Hi,
ich weiss zwar nicht, wie bewandert du in Sachen Elektro bist, ich hätte da aber vielleicht ne Idee, wie ich das in meinen Bus gebastelt hab.

Nicht allzu gut muss ich einfach gestehen.

Aber wenn ich das richtig verstehe:

Motorraum: G1 und G2 Starter und Boardbatterie, J7 Trennrelais geschaltet über Lichtmaschine, dahinter die S171 ist ne 80A Sicher!??! Frage ist für mich gerade wofür!?
unter Fahrersitz: J7 intelligentes Trennrelais das bei Spannung einschaltet? (Ist der Kontakt dann nicht immer noch durch J7 unterbrochen da das ja nur nach Zündung an einschaltet?)
V1 und V2 sagt mir gar nichts genau wie J519. S1 ist wie beschrieben ein Schalter...wofür weiß ich nicht um ehrlich zu sein und H1 müsste die Kontrollleuchte sein.
unter Beifahrersitz: S1 Schalter zur Abschaltung des Stromkreises wegen dem Wandler. F1,F2, F3 sind Sicherungen und T1 der Wandler. X0 scheint 230V Dose sein und X1/X2 scheinen 12V Anschlüsse zu sein.

Ich hoffe ich konnte das richtig interpretieren.
Nein eine Zweitbatterie habe ich nicht unterm Sitz, wird aber auch dann weiter hinten im Schrank verbaut zwischen der C- und D-Säule.
Warum max 200-500W? der Wandler wie o.a. hat z.B. 600W Dauerleistung. Irgendwas hatte ich gerade noch...vergessen...

@Snickers85 gern geschenen

Ach ja jetzt fällt es mir wieder ein...Kabel werde ich 2,5mm² H05VV (300/500 Volt) nehmen für die 230V Verlegung.

Tuuut tuuut
 
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