Belex123
Jung-Mitglied
- Registriert
- 4 Juli 2016
- Beiträge
- 34
- Reaktionspunkte
- 1
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- 5
- Mein Auto
- T5 Caravelle
- Erstzulassung
- 04/2010
- Motor
- TDI® 132 KW
- Getriebe
- 6-Gang
- Umbauten / Tuning
- Spacecamper Campingausbau
- Typenbezeichnung (z.B. 7H)
- 7HC Variante: KCFCA300X0, Version NNFM650071NVR07MGG0, Hubraum 1968 kubikcenitimeter, 132 Kw/min
Hallo!
bin gerade etwas verzweifelt und hoffe auf Eure Hilfe.
Habe mit meinem T5 /2,5kw tdi 140tKM, Bj 2010, campingausbau gestern einen Panne gehabt. Ca 50 km von zu Hause gab es auf der Autobahn ein zunehmend lauteres Geräusch wenn die Drehzahl über 2000 Umdrehungen ging. Etwas wie ein hochfrequentes Pfeifen, auch die Motorleistung hat damit ziemlich nachgelassen. Ich bin dann über Landstr. mit 60 zurückgefahren um in meine Hauswerkstatt zu kommen. Ca 1km vor der Werkstatt an einer Anhöhe hat sich das Geräusch dann verändert, war kaum noch zu hören, bei weiterhin verminderter Motorleistung. 1 Km weiter gab es dann massive Rauchentwicklung (weiß) aus dem Auspuff, so stark, dass ich die gesamte Nachbarschaft eingestunken habe und ich das Auto sofort abstellte. Hiernach war selbst ein Umparken nicht mehr möglich, da ich nicht mehr starten konnte (s. Batterieproblem, unten)
Zur Vorgeschichte: 10/2015 war grosse Inspektion im Rahmen eines Wasserpumpendefekts mit Zahnriehmenwechsel. Seit etwa 6 Monaten besteht erhöhter Ölverbrauch, ca. 1l auf 1000 km. Habe ich meinen KFZ-Meister mehrmals drauf angesprochen, er sagte, das könne normal sein, sei auch eine VW Krankheit durch das dünne Öl, konnte jedenfalls sonst nichts feststellen.
Der Motor gab in den letzten Monaten immermal wieder Warnungen/ Kontrollampen gingen kurz an (Abgasanlage und Vorglühen). War jeweils aber immer nur kurzfristig, habe ich auch mit meinem KFZ-M drüber gesprochen. Am Tag vor der Panne hatte ich das Auto noch in der Werkstatt, da ich immer wieder Starthilfe brauchte (bei sommerlichen Temperaturen), ein Stromverbraucher konnte nicht ausfindig gemacht werden, man nahm aber an, dass es die externe Kühltruhe war und die Sicherung entfernt. Batterien sein ok, Fehlerauslesung hatte ergeben, dass die Standheizung defekt war, was uns auch bekannt war. Seitens der Werkstatt hieß es die Startbatterie 60 Amp. sei im Verhältnis zur Zusatzbatterie (100Amp) zu klein, ggf sollte eine größere Batterie rein, wenn das Problem nicht durch das Abklemmen der Kühlbox erledigt sei.
Nun habe ich das Auto in die Werkstatt schleppen lassen. Telefondiagnose nach Symptomschilderung war Turbolader defekt, mehr weiß ich bisher nicht, Auto steht noch unberührt in der Werkstatt
Ist natürlich kein tolles Gefühl aus der Werkstatt weg zu fahren und am nächsten Tag ein massives Problem zu haben. Kann aber natürlich einfach Zufall sein. Ist jetzt einfach eine Vertrauensfrage. Wie schätzt ihr die Vorgeschichte ein, hätte der Schaden mit mehr Sorgfalt seitens der Werkstatt (oder mir - bin absoluter KFZ Laie) verhindert werden können?
Was mich stutzig macht ist das Startproblem wozu ich mehrfach den ADAC bemühen mußte und was zum Zeitpunkt des Schadens nicht gelöst war und der große Ölverbrauch. Kann sich das jemand erklären, gibt es eine Möglichkeit, dass es sich hier nicht um 2 (oder 3) verschiedene Probleme handelt (wie die Werkstatt mir erklärte) sondern, dass das alles mit ein und demselben Problem zusammen hängt?
Besonders komisch finde ich, dass ich das Auto nach dem Abstellen nicht mehr zum umparken starten konnte. Es war das gleiche Startproblem, was sonst nur über nacht oder nach längerem Stehenlassen des Wagens aufgetreten war. Mein Laienverstand sagt mir, das das nicht an einer leergelaufenen Batterie liegen konnte, da ich ja mindestens 1,5 Stunden unterwegs war. Gibt es hierfür eine Erklärung?
Könnte das Startproblem evt auch mit der defekten Standheizung zu tun haben und kann man hier auch eine Sicherung ziehen?
Wäre sehr dankbar, wenn ihr mir diesen Fragen helfen könntet. Halte euch über den weiteren Verlauf auch gerne auf dem laufenden.
Alex
bin gerade etwas verzweifelt und hoffe auf Eure Hilfe.
Habe mit meinem T5 /2,5kw tdi 140tKM, Bj 2010, campingausbau gestern einen Panne gehabt. Ca 50 km von zu Hause gab es auf der Autobahn ein zunehmend lauteres Geräusch wenn die Drehzahl über 2000 Umdrehungen ging. Etwas wie ein hochfrequentes Pfeifen, auch die Motorleistung hat damit ziemlich nachgelassen. Ich bin dann über Landstr. mit 60 zurückgefahren um in meine Hauswerkstatt zu kommen. Ca 1km vor der Werkstatt an einer Anhöhe hat sich das Geräusch dann verändert, war kaum noch zu hören, bei weiterhin verminderter Motorleistung. 1 Km weiter gab es dann massive Rauchentwicklung (weiß) aus dem Auspuff, so stark, dass ich die gesamte Nachbarschaft eingestunken habe und ich das Auto sofort abstellte. Hiernach war selbst ein Umparken nicht mehr möglich, da ich nicht mehr starten konnte (s. Batterieproblem, unten)
Zur Vorgeschichte: 10/2015 war grosse Inspektion im Rahmen eines Wasserpumpendefekts mit Zahnriehmenwechsel. Seit etwa 6 Monaten besteht erhöhter Ölverbrauch, ca. 1l auf 1000 km. Habe ich meinen KFZ-Meister mehrmals drauf angesprochen, er sagte, das könne normal sein, sei auch eine VW Krankheit durch das dünne Öl, konnte jedenfalls sonst nichts feststellen.
Der Motor gab in den letzten Monaten immermal wieder Warnungen/ Kontrollampen gingen kurz an (Abgasanlage und Vorglühen). War jeweils aber immer nur kurzfristig, habe ich auch mit meinem KFZ-M drüber gesprochen. Am Tag vor der Panne hatte ich das Auto noch in der Werkstatt, da ich immer wieder Starthilfe brauchte (bei sommerlichen Temperaturen), ein Stromverbraucher konnte nicht ausfindig gemacht werden, man nahm aber an, dass es die externe Kühltruhe war und die Sicherung entfernt. Batterien sein ok, Fehlerauslesung hatte ergeben, dass die Standheizung defekt war, was uns auch bekannt war. Seitens der Werkstatt hieß es die Startbatterie 60 Amp. sei im Verhältnis zur Zusatzbatterie (100Amp) zu klein, ggf sollte eine größere Batterie rein, wenn das Problem nicht durch das Abklemmen der Kühlbox erledigt sei.
Nun habe ich das Auto in die Werkstatt schleppen lassen. Telefondiagnose nach Symptomschilderung war Turbolader defekt, mehr weiß ich bisher nicht, Auto steht noch unberührt in der Werkstatt
Ist natürlich kein tolles Gefühl aus der Werkstatt weg zu fahren und am nächsten Tag ein massives Problem zu haben. Kann aber natürlich einfach Zufall sein. Ist jetzt einfach eine Vertrauensfrage. Wie schätzt ihr die Vorgeschichte ein, hätte der Schaden mit mehr Sorgfalt seitens der Werkstatt (oder mir - bin absoluter KFZ Laie) verhindert werden können?
Was mich stutzig macht ist das Startproblem wozu ich mehrfach den ADAC bemühen mußte und was zum Zeitpunkt des Schadens nicht gelöst war und der große Ölverbrauch. Kann sich das jemand erklären, gibt es eine Möglichkeit, dass es sich hier nicht um 2 (oder 3) verschiedene Probleme handelt (wie die Werkstatt mir erklärte) sondern, dass das alles mit ein und demselben Problem zusammen hängt?
Besonders komisch finde ich, dass ich das Auto nach dem Abstellen nicht mehr zum umparken starten konnte. Es war das gleiche Startproblem, was sonst nur über nacht oder nach längerem Stehenlassen des Wagens aufgetreten war. Mein Laienverstand sagt mir, das das nicht an einer leergelaufenen Batterie liegen konnte, da ich ja mindestens 1,5 Stunden unterwegs war. Gibt es hierfür eine Erklärung?
Könnte das Startproblem evt auch mit der defekten Standheizung zu tun haben und kann man hier auch eine Sicherung ziehen?
Wäre sehr dankbar, wenn ihr mir diesen Fragen helfen könntet. Halte euch über den weiteren Verlauf auch gerne auf dem laufenden.
Alex