lufabe
Jung-Mitglied
- Ort
- Raum Ulm
- Mein Auto
- T5 California
- Erstzulassung
- 07.2009
- Motor
- TDI® 96 KW
- Motortuning
- nein
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- Comfortline
Nach verschiedenen Fluchten aus dem " normalen Urlaubsalltag", sprich
Pauschalreisen, in die Welt der Camper haben wir mit dem California endlich das Richtige gefunden.
Frisch verliebt waren wir, als wir die ersten Versuche mit dem Zelt machten. Es folgten einige Campingausflüge nach Österreich, Kärnten und Italien.An die Nordsee wagten wir uns erst, nachdem wir verheiratet waren. Hier machten wir jedoch die Erfahrung, dass es im Zelt bei entsprechender Witterung doch recht ungemütlich werden konnte.
Nachdem uns im nächsten Jahr in Cesenatico ein Unwetter das Zelt weggeschwemmt hatte. war vorläufig Schluss mit Campen.
Nachdem nach und nach unsere Kinder ( drei Söhne) auf die Welt kamen, verlegten wir uns auf Urlaube in Hotels und Ferienwohnungen.
Ich war jedoch nach wie vor vom Camperfieber besessen. Die Freiheit und Ungezwungenheit auf dem Campingplatz fehlten mir. Da ich beruflich sehr viel in Hotels übernachte, sehnte ich mich nach der großen Freiheit im Urlaub.
Die Entscheidung, endlich mal ein grösseres Wohnmobil zu mieten, entpuppte sich
als Fehlschlag. Schon die Kürze der Zeit - 1 Woche- war ein enormes Hindernis für den Erfolg. Mein Zweitältester machte mit seinen pubertären 15 Jahren enormen Ärger und Stress. Zu allem Übel verunglückte unser Jüngster am Tag vor der Rückreise auf der Schaukel und musste in Hannover mit Schädelbasisbruch und
einer Gehirnerschütterung in die Kinderklinik gebracht werden.
Eine ganze Woche musste meine Frau mit unserem Jüngsten in Hannover verbringen.
Ich musste jedoch das geliehene Wohnmobil ca. 500 km weiter im Süden wieder
zurückbringen.
Der zweite Versuch war das mit dem Wohnwagen-
aber das ist eine neue Geschichte-----
Pauschalreisen, in die Welt der Camper haben wir mit dem California endlich das Richtige gefunden.
Frisch verliebt waren wir, als wir die ersten Versuche mit dem Zelt machten. Es folgten einige Campingausflüge nach Österreich, Kärnten und Italien.An die Nordsee wagten wir uns erst, nachdem wir verheiratet waren. Hier machten wir jedoch die Erfahrung, dass es im Zelt bei entsprechender Witterung doch recht ungemütlich werden konnte.
Nachdem uns im nächsten Jahr in Cesenatico ein Unwetter das Zelt weggeschwemmt hatte. war vorläufig Schluss mit Campen.
Nachdem nach und nach unsere Kinder ( drei Söhne) auf die Welt kamen, verlegten wir uns auf Urlaube in Hotels und Ferienwohnungen.
Ich war jedoch nach wie vor vom Camperfieber besessen. Die Freiheit und Ungezwungenheit auf dem Campingplatz fehlten mir. Da ich beruflich sehr viel in Hotels übernachte, sehnte ich mich nach der großen Freiheit im Urlaub.
Die Entscheidung, endlich mal ein grösseres Wohnmobil zu mieten, entpuppte sich
als Fehlschlag. Schon die Kürze der Zeit - 1 Woche- war ein enormes Hindernis für den Erfolg. Mein Zweitältester machte mit seinen pubertären 15 Jahren enormen Ärger und Stress. Zu allem Übel verunglückte unser Jüngster am Tag vor der Rückreise auf der Schaukel und musste in Hannover mit Schädelbasisbruch und
einer Gehirnerschütterung in die Kinderklinik gebracht werden.
Eine ganze Woche musste meine Frau mit unserem Jüngsten in Hannover verbringen.
Ich musste jedoch das geliehene Wohnmobil ca. 500 km weiter im Süden wieder
zurückbringen.
Der zweite Versuch war das mit dem Wohnwagen-
aber das ist eine neue Geschichte-----