Kurt.M
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Ist das eine Kugel in einem Kunststoff- oder Bronzelage
Hi, ja ich habe es seit November 2023 und bisher keine Probleme.
Ich biete es auch auf meiner Seite bullionair.de)(http://bullionair.de']bullionair.de\[/URL)] an.Bei Fragen, können wir gerne telefonieren oder schreiben
Hab tatsächlich noch ein Bild von der aller ersten Version aus 2017 gefunden.
Das Kugellager hat danach einen Alu Deckel bekommen und ist weiter nach oben gewandert. Das gelbe PU Lager ist auch ausgeflogen. Fahre das heute noch so allerdings plus das Uniballlager. Damit die Kolbenstangen beim Lenken keine Biegekräfte aushalten müssen.
Gibt in der T5 T6 Luftfahrwerk Facebook Gruppe auch jemanden, der da was fertiges anbietet mit den Kugellager. Alternativ Domlager von Windair. Aber die Kosten halt.
Ich hatte Anfangs einfach ein Kugellager zwischen Domlager und Balgplatte gepackt statt des VW Axiallager und dem Alufederteller. . So bin ich seit 2017 unterwegs gewesen. Für meinen T6 hab ich mir Uniballdomlager gebaut, welche im original VW Domlager anliegen. Das VW Domlager habe ich dazu leicht modifiziert. Leider sind die Stoßdämpfer von TA für die Vorderachse des T5/T6 scheinbar einfach Müll. Fast jeder hat das klappern aber der Firma TA sind dahingehend keine Probleme bekannt. Von den Problemen mit der oberen Balgplatte mal abgesehen.
Wer sägt mal eines durch? Nochmal zur Verdeutlichung was ich meine:
Anhang anzeigen 417970
Ich gehe davon aus, daß oben nur eine flache Stahlplatte einvulkanisiert ist. Im Serienfall (und bei VB und ggf. auch Goldschmitt) wird das Fahrzeuggewicht über die grüne Fläche in das Blech des Domes der Karosse abgetragen. Bei Streetec/Seikel geht das über die rote Fläche nur in den oberen Rand des Fahrzeugdoms wenn meine Vermutung bzgl. des Aufbaus des Domlagers korrekt ist. Wäre das ganze Lager rund um einen durchgängigen topfförmigen Stahlkern vulkanisiert wäre ja keine Winkelbewegung mehr zw. Kolbenstange und Karosserie möglich. Diese Beweglichkeit muss aber beim MacPherson-Federbein gegeben sein. Ermöglicht wird diese Beweglichkeit ausschließlich durch die Elastizität des Gummis zw. Stahlplatte und Domblech. Die Gegenplatte oben drauf (aka Federbeinstützlager) ist genauso aufgebaut:
Anhang anzeigen 417971
Liegt jetzt das ganze Fahrzeug mit seinem Gewicht auf dem unteren Gummiring dürften deutlich größere Biegemomente an der Kolbenstange entstehen, auch der Blechkragen im Dom wird viel stärker "durchgewalkt". Finde ich von der Konstruktion halt befremdlich. Hab aber halt noch kein zersägtes Domlager in Händen gehalten um das wirklich abschließend beurteilen zu wollen...
So sieht das bei meinem Streetec/Seikel aus.
Es ist gar nicht einfach aussagefähige Bilder der verschiedenen Hersteller zu finden. Das VB sehr gut bzgl. der Konstruktion aussieht wurde hier im Board schon dokumentiert.
Seikel hat wohl eine ähnliche Konstruktion wie Streetec (oder sind das sogar die gleichen Federbeine?):
Anhang anzeigen 417957
Also auch Ableitung über den kleinen beigen Teller in die Einlage des Domlagers.
Zu Goldschmitt findet man am wenigsten:
Anhang anzeigen 417959
Wenn das tatsächlich das T5 Federbein ist, nutzen die aber wohl auch einen großen "Teller" zur Einleitung der Gewichtskraft in den Fahrzeugdom, und das mit einer vollkommen eigenständigen Konstruktion die das Seriendomlager vermutlich ersetzt. Bei VB sieht es dagegen so aus, als ob sie ihre obere Balgabstützung passend zum Seriendomlager gebaut haben.
Man sieht zumindest, das die verschiedenen Hersteller unterschiedliche Wege gewählt haben den Kopf des vorderen Federbeins zu konstruieren. Die einen nutzen die von VW in der Serie vorgesehenen Lastpfade, die anderen ändern die Art der Lasteinleitung. Die Beurteilung, inwiefern die letztere Art der Umsetzung problematisch sein könnte, oder komplett unproblemtisch da von Seiten der VW Konstruktion genug Reserven vorgesehen sind, ist jedem selbst überlassen.
Cheers, Michael
Genau, und zwar mit vollem Fahrzeuggewicht im Gegensatz zur Serie, wo an dieser Stelle das Domlager nur durch die dynamischen Dämpferkräfte beansprucht wird.
Ist es nicht so, dass der Luftbalg noch ausfährt und aber zusätzlich die Kolbenstange des Dämpfers auf dem Bildern im nicht-eingebauten Zustand auch noch ganz ausgefahren ist und dadurch der Abstand zwischen Domlager und Balg entsteht?
Sobald es eingebaut ist wird der Dämper komprimiert und sobald Druck drauf ist wird der Balg länger. Dann dürfte der Balg mit der blau eloxierten Alu-Scheibe am Domlager anliegen.
Alsooo, das hat alles seine berechtigten Gründe:
"Der Balg kann sich direkt an der karosse abstützen, da beim Lenken die Kolbenstange kippt und ein gegendruck vom Balg auf die Kolbenstange entstehen würde, da diese fest miteinander verbunden sind.
Dies hätte zur Folge das die Kolbenstange des Dämpfer auf Knick beansprucht wird, welches das Lagerpacket im Dämpfer zerstören würde und der Balg im Dom auf dem Original Axiallager hin und her geschoben wird."
Uh, das ging flott. Das Axiallager im Federbein ist natürlich prima. Allerdings stützt sich die Feder jetzt nicht an der dafür vorgesehenen Struktur im Dom des Fahrzeuges ab, sondern nur am dafür nicht vorgesehenen Blech im Gummilager. Wer baut sowas und wer nimmt dafür die Zulassung ab?
Hier nochmal ein Bild wie das ab Werk aussieht:
Anhang anzeigen 415731
Die Feder stützt sich über das Axiallager (rot) an dem fetten Metallteller (grün) ab, dieser wiederum stützt sich über den äußeren Teil des Gummilagers (blau) oben breitflächig im Dom ab. Die Metalleinlage im Gummi nimmt nur die Längskräfte aus dem Dämpfer auf, nicht das Fahrzeuggewicht. Außerdem werden durch dieses Einlage die radialen Kräfte aus der Radführung abgeleitet. Beim Luftdämpfer fällt die Metallplatte weg, das komplette Fahrzeuggewicht wird nur im Gummiteil konzentriert in die Metalleinlage eingeleitet. Liegt ev. ein Montagefehler im Video vor? Mir ist es unverständlich, warum ohne Not die Krafteinleitung in die Fahrzeugstruktur geändert wird.
Hier nochmal diese massive Platte in groß:
Anhang anzeigen 415732
@McFly42
die Antwort kam schnell:
"Ja das stimmt. Das Federbein stützt sich in der Metalleinlage des Gumiellement ab. Das Gummielement selbst hat einen Stahlkern.
Das Axiallager für die Drehbewegung sitzt bei unserem Federbei in dem Schwarzen ring Zwischen der Blauen Balgplatte und der Blauen Domlagerstütze."
Domlager
- Seikel hat das ProAir über längere Zeit nicht verbaut, sind die Probleme nun gelöst?
Domlager
Goldschmitt baut Luftfahrwerke fürn Bus. Aus meiner Sicht eine Fehlerhafte und Risiko Konstruktion...aber mit Tüv. Da gabs Fälle von Dämpferstangenbruch am Übergang zum Domlager mit heftige folgen. Trotzdem hat das teil Tüv.
Genua das mein ich, es ist ja nicht an dich das gummi Lager senden die Verbindungs Platte die ist einfach ein Hauch von Nichts
Domlager beim Bus verschleissen nicht weil sie unterdimensioniert sind sondern von der Konstruktion her nicht völlig abgedichtet gegen Wasser und Schmutz. Die Konstruktion des Radhauses ist die Ursache und natürlich auch das KFZ Gewicht.
Bei Seikel steht ab Sommer 2022...
Unabhängig davon habe ich die gleichen Fragen, die ich bei GS habe. Auch bei Seikel wird das komplette Fahrzeuggewicht durch die Kolbenstange des Stoßdämpfers in das Domlager eingeleitet. Bei Seikel ganz punktuell nur über den kleinen Absatz am Gewinde. Bin gespannt, ob das Domlager im Set modifiziert mit angeboten wird, denn das Serienlager ist für diese Art der Krafteinleitung völlig ungeeignet.
Anhang anzeigen 361134Anhang anzeigen 361135
Ich hab das TA seit nun weit über 50.000km drin. Komfortabel ist es. Die Abstimmung könnte aber harmonischer sein.
Problematisch wird es aber an der Vorderachse mit den Domlagern.
Bei mir sind trotz Eigenbau Domlager beide Kolbenstangen kaputt (krumm und eingelaufen um die oberen balgplatten...)
Pannen hatte ich damit allerdings nie, trotz billiger TA Steuerung
Wenn man die Serienlager vom T5 / T6 verwendet, ist nach maximal 10.000km die obere Balgplatten ausgenudelt und wird undicht.
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