Tesla führt deutsche Autoindustrie vor

Die Rekuperation 'via One-Pedal' im Modus B geht bei mir auch nur bis max. 45 KW hoch wenns mal stark runter geht - aber sobald ich die Bremse vor einer Kurve nochmals zuätzlich drücke, mimmt die Rekuperation zusätzlich stark zu, bevor dann am Ende wirklich mal die Bremsbacken greifen. Ob dies beim Golf auch so ist weiss ich nicht, ist aber ziemlich wahrscheinlich.
Ich habe gerade einmal mit OBD Batteriestrom und -Spannung geloggt. 100km/h, Modus B und Bremseinsatz = 100% Rekuperationsleistung nach Anzeige. 336V und max 130A = knapp 44kW Rekuperationsleistung

Aber das ist schon ordentlich, Bremse kommt selten zum Einsatz

Vollgas 100kw fließen dann 340A
 
Ohje, der ID3 wird wohl auch ein teures Vergnügen.
VW: Elektro-Flitzer ID.3 kann endlich bestellt werden – aber der Preis schockiert

Wahrscheinlich muss man diese Technologie noch Jahrzehnte subventionieren.

Da steckt ja die Subvention nicht nur im Kaufpreis. Nein, auch noch in den Strafzahlungen wegen Flottenverbrauch, der bekanntermaßen auf der Zero-Emission-Lüge basiert.

Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass diese Technologie einfach nicht zur Mobilisierung der Massen taugt.

Nicht wegen Spaß und den passenden Anforderungsorofilen. Das passt. Auch die Nachfrage ist da. Es gelingt aber anscheinend einfach nicht kostendeckend zu produzieren.

Und das, obwohl schon vor Jahrzehnten viele Propheten das Märchen der günstigen BEVs erzählt haben.

Aber man hat sich halt politisch festgebissen. Die Technikfremden haben vor vielen Jahren entschieden, dass BEVs die Lösung sind. Basta
 
Ohje, der ID3 wird wohl auch ein teures Vergnügen.
VW: Elektro-Flitzer ID.3 kann endlich bestellt werden – aber der Preis schockiert

Wahrscheinlich muss man diese Technologie noch Jahrzehnte subventionieren.

Da steckt ja die Subvention nicht nur im Kaufpreis. Nein, auch noch in den Strafzahlungen wegen Flottenverbrauch, der bekanntermaßen auf der Zero-Emission-Lüge basiert.

Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass diese Technologie einfach nicht zur Mobilisierung der Massen taugt.

Nicht wegen Spaß und den passenden Anforderungsorofilen. Das passt. Auch die Nachfrage ist da. Es gelingt aber anscheinend einfach nicht kostendeckend zu produzieren.

Und das, obwohl schon vor Jahrzehnten viele Propheten das Märchen der günstigen BEVs erzählt haben.

Aber man hat sich halt politisch festgebissen. Die Technikfremden haben vor vielen Jahren entschieden, dass BEVs die Lösung sind. Basta
Gesalzene Listenpreise von 40000 - 50000 EUR für ein kaum alltagstaugliches Gefährt der Mitmühemittelklasse :eek: ?

Und dann dient die ZeroEmissionlüge auch noch als Rechtfertigung für die staatliche Förderung. Sauerei.
 
Gesalzene Listenpreise von 40000 - 50000 EUR für ein kaum alltagstaugliches Gefährt der Mitmühemittelklasse :eek: ?

Und dann dient die ZeroEmissionlüge auch noch als Rechtfertigung für die staatliche Förderung. Sauerei.

… die viel größere Sauerei finde ich die Förderung von Plug in Hybriden, die zu 90 % geschäftlich
genutzt werden und bei denen so gut wie nie die Lademöglichkeit genutzt wird. So subventionieren
wir Steuerzahler einen erhöhten Benzinverbrauch. Ohne Nachweispflicht, dass auch elektrisch gefahren
wird (wäre technisch einfach realisierbar), ist dass für mich der größte Bückling für die Autolobby.
Das Konzept ist gut, wenn das für einen Pendler bezahlbar ist... Klasse! Aber in der Praxis sind diese
Autos für Dienstwagen berechtigte im Einsatz...die wissen noch nicht einmal, wo das Ladekabel ist...
 
Gesalzene Listenpreise von 40000 - 50000 EUR für ein kaum alltagstaugliches Gefährt der Mitmühemittelklasse :eek: ?
Das alles natürlich exklusiven VIP-Gefühl eines Alpha-Testers:


"Der ID.3 als der elektrische Golf-Nachfolger ist vorerst allerdings nur für Kunden bestellbar, die sich dafür schon vor-angemeldet haben. Unter ihnen sollen die 30.000 Exemplare der 1st-Serie vergeben werden. Weil VW die Software nicht rechtzeitig fertig bekommen hat, erhalten eilige Frühkunden den ID.3 ab September mit zwei fehlenden Funktionen (ihnen werden dafür drei Leasing-Raten erlassen). Wer als Vorbesteller lieber einen ganz fertigen ID.3 haben will, soll ebenfalls noch vor Jahresende beliefert werden – viele normale Kunden voraussichtlich aber erst ab 2021, sodass ihnen anders als bei Tesla die Mehrwertsteuer-Senkung entgehen würde."

Das kennen wir ja:

"In vielen Berichten kritisiert wurden aber billig wirkende Innenraum-Materialien bei dem VW."

Ich verwette Ralphis Hintern, dass die Fahrzeuge immer noch unausgereift mit Disfunktionen unters Volk geworfen werden, von denen VW und der willige Käufer noch gar nichts wissen.
Wir werden sehen.
 
Ohje, der ID3 wird wohl auch ein teures Vergnügen.
VW: Elektro-Flitzer ID.3 kann endlich bestellt werden – aber der Preis schockiert

Wahrscheinlich muss man diese Technologie noch Jahrzehnte subventionieren.

Da steckt ja die Subvention nicht nur im Kaufpreis. Nein, auch noch in den Strafzahlungen wegen Flottenverbrauch, der bekanntermaßen auf der Zero-Emission-Lüge basiert.

Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass diese Technologie einfach nicht zur Mobilisierung der Massen taugt.

Nicht wegen Spaß und den passenden Anforderungsorofilen. Das passt. Auch die Nachfrage ist da. Es gelingt aber anscheinend einfach nicht kostendeckend zu produzieren.

Und das, obwohl schon vor Jahrzehnten viele Propheten das Märchen der günstigen BEVs erzählt haben.

Aber man hat sich halt politisch festgebissen. Die Technikfremden haben vor vielen Jahren entschieden, dass BEVs die Lösung sind. Basta
Aktuell für das Jahr 2020 muss ich dir zustimmen. Ohne Subventionen wäre der Preis für das gebotene zu hoch.

Allerdings würde ich diese Aussage für das Jahr 2025 oder 2030 noch unterschreiben. Es sind viele Dinge bei den E-Mobilen/Akkutechnik in Entwicklung. Beispielsweise: Natrium-Ionen-Akkus: Ausnahmsweise ein echter Durchbruch in der Akkutechnik - Golem.de . Diese Natrium-Ionen-Akkus sind potenziell erheblich günstiger verstellbar als LI-Ionen-Akkus, bei vergleichbarer Energiedichte. Aber auch hier dauert es noch... Parallel bauen diverse Hersteller eine Massenfertigung von Akkuzellen auf, was die Preise drücken sollte. Tesla ist mit dabei.

Insofern einfach noch etwas abwarten. ;)
 
… die viel größere Sauerei finde ich die Förderung von Plug in Hybriden, die zu 90 % geschäftlich
genutzt werden und bei denen so gut wie nie die Lademöglichkeit genutzt wird. So subventionieren
wir Steuerzahler einen erhöhten Benzinverbrauch. Ohne Nachweispflicht, dass auch elektrisch gefahren
wird (wäre technisch einfach realisierbar), ist dass für mich der größte Bückling für die Autolobby.
Das Konzept ist gut, wenn das für einen Pendler bezahlbar ist... Klasse! Aber in der Praxis sind diese
Autos für Dienstwagen berechtigte im Einsatz...die wissen noch nicht einmal, wo das Ladekabel ist...
Hier geht es eher darum, dass diese Fahrzeuge gebaut, gekauft werden und auf die Straße kommen. Geschäftsfahrzeuge werden in der Regel nur wenige Jahre Geschäftlich genutzt und dann beispielsweise als 3-Jahresfahrzeug an Gebrauchtwagenmarkt angeboten. Und hierum geht es! Solche Gebrauchtwagen werden dann auch von Privatpersonen gekauft und spätestens dann im Sinne ihrer Konzeption bewegt.
 
Hier geht es eher darum, dass diese Fahrzeuge gebaut, gekauft werden und auf die Straße kommen. Geschäftsfahrzeuge werden in der Regel nur wenige Jahre Geschäftlich genutzt und dann beispielsweise als 3-Jahresfahrzeug an Gebrauchtwagenmarkt angeboten. Und hierum geht es! Solche Gebrauchtwagen werden dann auch von Privatpersonen gekauft und spätestens dann im Sinne ihrer Konzeption bewegt.
Ich fahre meinen Outlander PHEV fast zu 100% elektrisch, gestern ist der Verbrenner zwangsweise angesprungen, weil ich solange nicht mehr getankt habe. Andererseits bin ich gestern auch 270km hier nach Belgien gefahren, ausnahmsweise mit Verbrenner.
Für uns funktioniert der PHEV ganz im Sinne des Erfinders.
Jürgen
 
Aktuell für das Jahr 2020 muss ich dir zustimmen. Ohne Subventionen wäre der Preis für das gebotene zu hoch.

Allerdings würde ich diese Aussage für das Jahr 2025 oder 2030 noch unterschreiben. Es sind viele Dinge bei den E-Mobilen/Akkutechnik in Entwicklung. Beispielsweise: Natrium-Ionen-Akkus: Ausnahmsweise ein echter Durchbruch in der Akkutechnik - Golem.de . Diese Natrium-Ionen-Akkus sind potenziell erheblich günstiger verstellbar als LI-Ionen-Akkus, bei vergleichbarer Energiedichte. Aber auch hier dauert es noch... Parallel bauen diverse Hersteller eine Massenfertigung von Akkuzellen auf, was die Preise drücken sollte. Tesla ist mit dabei.

Insofern einfach noch etwas abwarten. ;)

Seit Jahrzehnten besteht die BEV-Geschichte zum Großteil aus Ankündigungen.

Seit gefühlten Ewigkeiten gibt es übernächstes Jahr günstige BEVs und in drei Jahren tolle neue Akku-Technologien.

Mich langweilt das mittlerweile extrem.

Und wenn dann eine neue Technologie als Prototyp entstanden ist drehen alle durch und die Grünen in der EU richten die gesamte politische Agenda danach aus.
Ob es jemals möglich ist diese Technik wirtschaftlich in Großserie zu bringen spielt dabei keine Rolle.
 
Leute, Preis ist nicht gleich Kosten. VW ruft für ID3 genau das auf, was nach Abzug von aktueller Förderung vom Kunden bezahlt wird. Passt der Listenpreis nicht, gibt es halt Rabattaktionen, bis sich der gewünschte Absatz einstellt. Aber ja, der Preiskracher der nun alle schwach werden lässt, ist es so nicht...
 
80$ Batterie-Packpreis pro kWh scheint beim Tesla ja jetzt Realität zu sein, bei VW zumindest unter 100€. Das macht bei der ID3 Batterie dann 5000-6000€. Das ist zwar immernoch etwas mehr als für einen TSI oder TDI nebst Nebenaggregaten, aber eben auch nicht viel mehr. Günstiger wäre möglich, ist aber nicht nötig und/oder nicht gewünscht
 
80$ Batterie-Packpreis pro kWh scheint beim Tesla ja jetzt Realität zu sein, bei VW zumindest unter 100€. Das macht bei der ID3 Batterie dann 5000-6000€. Das ist zwar immernoch etwas mehr als für einen TSI oder TDI nebst Nebenaggregaten, aber eben auch nicht viel mehr. Günstiger wäre möglich, ist aber nicht nötig und/oder nicht gewünscht

Ich bin da kein Experte, aber anscheinend kann man die BEV-Kosten nicht auf die Kosten pro kWh reduzieren.
Das wird seit jahren gemacht und ist wohl zu einfach gedacht. Mir hat mal einer erklärt, dass die ganze Batterietechnologie um für den Weltmarkt mit all den Klimazonen gerüstet zu sein ein extrem aufwändiges und teures Thermomanagement benötigt.
Und da kommen wohl noch mehrere Themen und Komponenten dazu, die gerne in der Diskussion unter den Tisch gekehrt werden.

Als Kunde merke ich einfach, dass irgendwas an diesen seit Ewigkeiten durchs Netz geisternden Milchmädchenrechnungen nicht stimmt.

Wenn ich überlege, wieviele Projekte
(i3, i8 etc) und Unternehmen (Fisker, e.Go, Venturi, Aptera, Lightning, Think City, Mia Electric, Detroit Electric, Borgward, auch Apple, Dyson, Workhouse, Streetscooter, Sion, unzählige China-Projekte und das ist nur ein winziger Auszug des Scheiterns dieser Technologie)
pleite gingen oder ihre Projekte mit zum Teil hohen Milliardenverlusten eingestellt haben, dann stimmt hier irgendwas überhaupt nicht.

Dazu kommen unzählige gescheiterte Projekte von renommierten Unternehmen.

Unglaublich. Vielleicht hätte man mit den Billionen die in den Sand gesetzt wurde auch etwas anderes tun können, was ohne Zero-Emission-Lüge wirklich gut für die Umwelt wäre.

Es ist eine politische Entscheidung die ohne jede technische Expertise getroffen wurde
 
Puuh, 45min eines 80 jährigen ehemaligen Motorenentwicklers contra Elektromobilität. Muss ich mal überlegen, ob ich mir das antue....

Natürlich tue ich mir das an - vielleicht kommen ja neue Erkenntnisse dabei herum
 
Zuletzt bearbeitet:
Er spricht nur von Fakten, allein dieser Zirkus mit der Lkw-Oberleitung auf der A? bei Darmstadt. Ich war vor 2 Wochen da und man staunt, da fuhr NIX mit Strom.
Meine Anverwandschaft fährt auf der AB täglich mehrfach in beiden Richtrungen und die sehen sehr selten bis keinen E-Lkw da rumgurken. Irgendwie läuft das komisch mit diesen Heilsbringern...
 
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Reaktionen: hjb
Er spricht nur von Fakten

Naja, meine subjektive Wahrnehmung und Einschätzung zu dem Beitrag:

Positiv/sehe ich ähnlich:
  • Oberleitungs-LKW ein Irrweg
  • eAuto in heutiger Form nicht das gelbe vom Ei (für die breite Masse)
  • Recyclinganforderungen heute vermutlich nicht erfüllt beim eAuto
  • Abbaubedingungen Rohstoffe werden nach wie vor nicht so reglementiert wir ethisch sinnvoll und möglich
  • 2nd Life Autobatterie in Hausanwendungen halte ich auch für kaum rentabel und damit Wunschdenken
  • Wasserstoff-Brennstoffzelle wird korrekt als ungeeignet für PKW erläutert
  • Plug-In Hybrid Verbauchsrichtlinie irreführend, in welchem Szenario Umweltschonend ggü. reinem Verbrenner nicht einfach zu bewerten
  • E-Auto ist nicht per se billiger im Betrieb bei europäischen Stromkosten und teils hohen Stromkosten an Schnellladesäulen


Negativ/halte ich nicht für Fakt/teils falsch:
  • E-Auto Batterie nach 8 Jahren unrettbar defekt
  • ohne Kobalt geht es nicht
  • E-Auto wird zu 100% sauber gehalten, weil kein Auspuff, verstehen alle nicht (vs. die intelligentere Annahme, dass strategisch als Fördermaßnahme da Auto zu 0% Emission im Flottenverbrauch gezählt wird, nicht weil man denkt es sei 100% Emissionsfrei)
  • Batterie halber Neupreis des Auto (nicht: halbe Kosten, was ja teils noch sein kann)
  • Batterie-Recycling unmöglich/nur verbrennbar
  • Pro/Contra Verbrenner rein auf Reichweite reduziert (was ist mit Komfort, Wartung, Haltbarkeit...)
  • viele schlimme Unfälle mit e-Auto - Behauptung ohne Nachweis
  • CO2 Rucksack, egal wie groß, kann nie abgebaut werden -> falsch
  • Zusätzlicher Strom fürs E-Auto kann nur aus kalorischen Kraftwerken kommen --> m.M.n. Bullshit, die gerade durch eine einzelne Studie gestützt wird
  • Tesla ist nach einem Sommer in Kalifornien (Sommer) defekt, wenn man nicht fährt. Muss in Tiefgarage...
  • Aktuelle Brandbekämpfung mit Wasscontainer wird thematisiert (natürlich), Gegenargumente verschwiegen (weniger Brände, Feuerwehren sehen kaum Probleme, Brandemissionen normaler PKW ähnlich schlecht)
  • Probleme mit rohölbasierter Mobilität werden null thematisiert
  • Förderung, Förderung, Förderung - gut, dass es nie Förderung (Entwicklung) für Verbrenner gab *Ironie*
  • Elektroauto ist immer teurer als Verbrenner im Betrieb --> stimmt nicht
  • China hat Kehrtwende eingeleitet --> Stimmt nicht, die E-Quote fordert noch mehr eAuto als vorher
  • Synthetische Kraftstoffe werden gepriesen --> zum Glück haben die kein Wirkungsgrad-Problem *Ironie aus*

Mein Fazit:

Der Beitrag ist jetzt nicht nur falsch und auch nicht übermäßig reißerisch. Aber dann doch extrem Einseitig pro Verbrenner und Rosinenpicken bei den Argumenten. Es gibt bei den eAuto Befürwortern natürlich ähnlich beschönigende Beiträge (viele!) und da wird auch vieles Verschwiegen - hier nun die andere Tendenz.

Aber eines ist ganz klar: Ein ausgewogener Faktenbeitrag (siehe oben) war das ganz sicher nicht!!!!
 
Er spricht nur von Fakten, allein dieser Zirkus mit der Lkw-Oberleitung auf der A? bei Darmstadt. Ich war vor 2 Wochen da und man staunt, da fuhr NIX mit Strom.
Meine Anverwandschaft fährt auf der AB täglich mehrfach in beiden Richtrungen und die sehen sehr selten bis keinen E-Lkw da rumgurken. Irgendwie läuft das komisch mit diesen Heilsbringern...

Dat is auf der A5 nur ne 50 Mio teure Teststrecke für die es momentan auch nur 2 Testfahrzeuge gibt, die da mit dem Abnehmer Strom zapfen könnten.....ab und an fahren die dort auch mal , ich gkaube immer dann wenn der Verkehr es zulässt.....hauptsächlich Nachts...
 

Viel Geld für qualitativ schlechte Autos...
Kann man machen. Muss man aber nicht.

Richtig krass finde ich folgendes:
"...
Allerdings wurde Tesla nicht offiziell eingestuft, da das Unternehmen J.D. Power im Gegensatz zu allen anderen Herstellern auf dem US-Markt nicht erlaubte, Tesla-Eigentümer in relevanten US-Bundestaaten zu befragen.
..."

Ich finde sowieso, dass Trump und Musk sich immer ähnlicher werden.

Trump möchte die Coronazahlen minimieren in dem er weniger testen möchte.
Musk die Qualität verbessern indem er verhindert, dass Kunden befragt werden.

Ganz schön gerissen, die zwei Burschen
 
Zuletzt bearbeitet:

Viel Geld für qualitativ schlechte Autos...
Kann man machen. Muss man aber nicht.

Richtig krass finde ich folgendes:
"...
Allerdings wurde Tesla nicht offiziell eingestuft, da das Unternehmen J.D. Power im Gegensatz zu allen anderen Herstellern auf dem US-Markt nicht erlaubte, Tesla-Eigentümer in relevanten US-Bundestaaten zu befragen.
..."

Ich finde sowieso, dass Trump und Musk sich immer ähnlicher werden.

Trump möchte die Coronazahlen minimieren in dem er weniger testen möchte.
Musk die Qualität verbessern indem er verhindert, dass Kunden befragt werden.

Ganz schön gerissen, die zwei Burschen
@EditionBeach
hast du mal geschaut, wo die deutschen Premiummarken mit jahrzentelanger Erfahrung im Automobilbau stehen?
Tesla hat, glaube ich, 250 Fehler und Audi 225 und Mercedes 202.
Das ist alles nicht gut, aber man sollte es schon im richtigen Vergleich sehen.

Jürgen
 
Zwei aktuelle Beiträge von mir zum Thema Akku-Zukunft und Second Life:


Test und Technik Artikel

Bitte mich nicht politisch mit dem Auftraggeber in Verbindung setzen. Auch lies der begrenzte Umfang einen tieferen Einstieg nicht zu.

Gruß

Dirk
 
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