Tesla führt deutsche Autoindustrie vor

Aber das Ergebnis deiner Überlegungen ist doch eigentlich ein recht trauriges:
Lass und weitermachen wie bisher. Die Welt können wir eh nicht retten. Die Generationen nach uns haben einfach Pech gehabt.
Nicht immer ist eine Erkenntnis eine fröhliche Wahrheit.
Ich sage auch nicht, dass wir nichts tun sollen. Aber einfach eine Verordnung zu erlassen, dass bis 2030 keine Verbrenner mehr die Werkstore verlassen dürfen oder bis zum Jahr XXXX alle fossilen und atomaren Kraftwerke ausgeschaltet werden, so wird es nicht gehen. Das merken die Lösungserlasser dann auch noch früh genug.
China strebt das erst bis 2060 an, und nicht auf dem Sektor der Energieerzeugung.

Wenn wir hier ein Licht ausknipsen, gehen weltweit hundert andere an. So ist es, ob es uns passt oder nicht.

Selbst wenn wir hypothetisch uns oder die ganze westliche Welt wegrechnen wäre dieser Effekt nach ein paar Jahren wieder durch die anderen aufstrebenden Länder verpufft. Das kann man drehen und wenden wie man will. Auf dem Zeitstrahl der Erde ist das nicht einmal ein Nasenpopel eines Sandflohs.

2% in welchem Bezug? Weltweit gehen 18% auf die Straße zurück und ich meine es waren 15% bezogen auf Personentransport. Wir docktorn immerhin an einem der größten Emittenten herum
D verursacht 2% der globalen CO2 Emissionen. 18% davon vom Straßenverkehr, wie wenig von den 18% von den 2% kommen von den PKW´s?

Wie viele Länder können es sich leisten, Verbrenner gegen BEV´s zu tauschen?

Wie viele der bald 200 Länder weltweit wären froh, sie hätten überhaupt Verbrenner, um ihre Tagesgeschäfte zu erledigen, anstatt mit der Eselskarre, insofern der Esel nicht verhungert ist? Wenn diese Länder sich entwickeln, sofern sie dazu die Chance ergreifen können wird das nicht mit Elektromobilität gehen.

Wir hätten vor 50 Jahren energisch gegen das Anwachsen der Weltbevölkerung, gegen die Bevölkerungsexplosion vorgehen müssen. Das klappt aber leider nicht aufgrund kultureller und religiöser Hemmnisse. In China und Indien gibt es bald soviel Menschen wie es zu unserer Schulzeit weltweit gab.
An dieser Schraube gedreht, das hätte Wirkung gehabt.
 
Ok, jetzt verstehe ich deine 2%. Da die BEV Transition aber mitnichten ein Deutsches Phänomen ist und wir fast alle PKW die wir bauen auch exportieren, ist dann der Effekt doch etwas weitreichender meiner Meinung nach
 
Vielleicht schaffen wir es, den Klimawandel, wenn nicht zu stoppen, wenigstens zu bremsen, indem wir gute Umwelttechnik exportieren.

Das geht exakt in die Richtung, die tatsächlich was bringen würde. Das Problem dabei ist, dass gute Umwelttechnik bei uns Windräder heisst. Solarzellen sind die Chinesen eh schon führend. Wir könnten versuchen, Kernfusion ans Laufen zu bekommen, das wäre eine Lösung für die ganze Welt.
Aber komischerweise wird genau das von den Grünen torpediert. Das Ergebnis wird sein, dass China das macht, weil wir es aus ideologischen Gründen nicht dürfen, und dann hinterher den Strom aus Kernfusion woanders kaufen, weil die Windräder nicht ausreichen.
Da wir ja auch im IT Bereich höchstens! noch gleichauf mit China sind, werden sich da noch ganz schöne Macht- und Wohlstandsverschiebungen einstellen. Und am Ende wird uns klar, dass das alles mit den Windrädern einfach nur eine saudumme Idee war. Dann ist es aber zu spät. Aber ich wette wir haben dann einen genderneutralen WeltDamerIN im Trampolinspringen.
 
2% in welchem Bezug? Weltweit gehen 18% auf die Straße zurück und ich meine es waren 15% bezogen auf Personentransport. Wir docktorn immerhin an einem der größten Emittenten herum
Richtig wegen 18% ersetzen wir nun auf Macht die ganze Fahrzeugflotte und brandmarken den PKW-Individualverkehr.
Ich bin ja nicht grundsätzlich gegen E-Fahrzeuge. Fahren damit macht sogar richtig Spaß. Nur müssen diese sich auch wirtschaftlich durchsetzen. Der Weg ist richtig diese Technik weiter zu entwickeln, weil ohne technischen Fortschritt wird nie ein verwendbares KFZ im Schaufenster stehen. Nur muss parallel auch die Ladeinfrastuktur ausgebaut und die Stromerzeugung weiter in Richtung regenerativ verschoben werden.

Aber es ist schon Seltsam, immer ist nur vom PKW und LKW Verkehr die Rede in der Presse. Böses Teufelszeug 😈 … von anderen CO2-Großproduzenten ließt man kaum etwas. Klimakiller Beton: So will die deutsche Zementindustrie CO2-neutral werden ca. 8% des weltweiten CO2-Ausstoß kommt von der Zementindustie! Dabei gibt es durchaus CO2-freundlichere Alternativen. Aber das interessiert scheinbar kaum jemanden, zumindest liest man selten in der Presse etwas zu dem Thema.
 
Ok, jetzt verstehe ich deine 2%. Da die BEV Transition aber mitnichten ein Deutsches Phänomen ist und wir fast alle PKW die wir bauen auch exportieren, ist dann der Effekt doch etwas weitreichender meiner Meinung nach
Die Bergbauern in Bulgarien können aber einen ID3 für 50000 EUR ohne Hängerkupplung weder gebrauchen noch bezahlen. Der Kellner in Sevilla auch nicht, vom Ziegenhirten in Somalia will ich gar nicht sprechen (o.k., der hat auch keinen Verbrenner). Es ist nicht überall Norwegen auf der Welt.

Ob in den USA 2030 die Verbrenner verboten werden? Die Pickups mit den V8 ? Ich glaube es nicht, da kann der Biden hundert Mal dem Klimabündnis beitreten. Wenn er die Cowboys ärgert kriegt den Job ein anderer.
 
Richtig wegen 18% ersetzen wir nun auf Macht die ganze Fahrzeugflotte und brandmarken den PKW-Individualverkehr.
Ich bin ja nicht grundsätzlich gegen E-Fahrzeuge. Fahren damit macht sogar richtig Spaß. Nur müssen diese sich auch wirtschaftlich durchsetzen. Der Weg ist richtig diese Technik weiter zu entwickeln, weil ohne technischen Fortschritt wird nie ein verwendbares KFZ im Schaufenster stehen. Nur muss parallel auch die Ladeinfrastuktur ausgebaut und die Stromerzeugung weiter in Richtung regenerativ verschoben werden.
Was die Entwicklung von neuen Antriebsarten angeht, bin ich weitgehend bei dir. Neuerungen müssen sich auch wirtschaftlich durchsetzen. Ich habe aber ein Problem damit, dass man sich einseitig auf das BEV festlegt und das mit Subventionen einseitig forciert.


Aber es ist schon Seltsam, immer ist nur vom PKW und LKW Verkehr die Rede in der Presse. Böses Teufelszeug 😈 … von anderen CO2-Großproduzenten ließt man kaum etwas. Klimakiller Beton: So will die deutsche Zementindustrie CO2-neutral werden ca. 8% des weltweiten CO2-Ausstoß kommt von der Zementindustie! Dabei gibt es durchaus CO2-freundlichere Alternativen. Aber das interessiert scheinbar kaum jemanden, zumindest liest man selten in der Presse etwas zu dem Thema.
Bessere Lobyarbeit der Zementindustrie?
Sieht die KFZ-Industrie auch beim BEV genug Gewinnmargen?

Fragen über Fragen...
Die Umwelt scheint jedenfalls nicht im Vordergrund zu stehen.
 
Aber es ist schon Seltsam, immer ist nur vom PKW und LKW Verkehr die Rede in der Presse. Böses Teufelszeug 😈 … von anderen CO2-Großproduzenten ließt man kaum etwas. Klimakiller Beton: So will die deutsche Zementindustrie CO2-neutral werden ca. 8% des weltweiten CO2-Ausstoß kommt von der Zementindustie! Dabei gibt es durchaus CO2-freundlichere Alternativen. Aber das interessiert scheinbar kaum jemanden, zumindest liest man selten in der Presse etwas zu dem Thema.
Pssst 🤫. Wenn das die Grünen mitbekommen verbieten die ab 2030 auch noch den Zement.

Das mit der Zementindustrie beobachte ich schon lange. Wenn durch geänderte Produktionsverfahren die Eigenschaften des Zements auch nur marginal verschlechtert werden, dann Gute Nacht. Wenn ich nur schon immer die Brückeninstandsetzungstrupps auf den AB´s sehe...........

Das CO2 am Ende der Produktionskette abzuschöpfen und Treibstoff draus zu machen ist allerdings fast schon erotisch. Mal sehen was Schleicher und Co.KG so einfällt.
 
Mit euren Argumenten sind ja auch Wahlen völlig unsinnig. Ein einzelner hat ja keinerlei Einfluss auf das Ergebnis...

Man muss ja fairerweise sagen, dass die EU ein verbindliches Klimaziel hat. Auch die USA. Und das sind die zwei größten Wirtschaftsräume der Welt. Wenn wir da co2 neutral sind und von China co2 Steuer für den Import von klimaschädlichen Produkten erhoben wird, wird China ganz schnell nachziehen.

Natürlich haben wir alleine so gut wie keinen Einfluss auf den weltweiten co2 Ausstoß, aber wir sind nicht alleine...
 
  • Haha
Reaktionen: hjb
Wir könnten doch einfach neben den Elektroautos noch andere Produkte als CO2-neutral bezeichnen.
Kühlschränke, Toaster, Nachtspeicheröfen, Aluminiumhütten etc.

Wenn man alle elektrischen Verbraucher rausrechnet sind wir doch ganz gut unzerwegs 8)
 
Pssst 🤫. Wenn das die Grünen mitbekommen verbieten die ab 2030 auch noch den Zement.

Das mit der Zementindustrie beobachte ich schon lange. Wenn durch geänderte Produktionsverfahren die Eigenschaften des Zements auch nur marginal verschlechtert werden, dann Gute Nacht. Wenn ich nur schon immer die Brückeninstandsetzungstrupps auf den AB´s sehe...........

Das CO2 am Ende der Produktionskette abzuschöpfen und Treibstoff draus zu machen ist allerdings fast schon erotisch. Mal sehen was Schleicher und Co.KG so einfällt.
Wieso psst?

Die Zementindustrie ist doch einige der wenigen Großindustrien mit großem CO2-Ausstoß, welche mit entsprechenden Willen jedes beliebige Reduktionsziel erreichen kann.
Anstelle mit riesigen Energieaufwand (Kohleverfeuerung) Portlandzement herzustellen, wurden bereits vor Jahren Alternativ Zemente/Betone entwickelt, welche sogar einen negativen (!) CO2-Ausstoß haben. Diese Betone binden mehr CO2 beim Aushärten, als bei der Herstellung erzeugt wird. Soweit ich weis, waren diese Betone bereits kurzzeitig in Japan und Kanada am Betonmarkt verfügbar. Japanischer Baukonzern entwickelt nachhaltigen Stahlbeton

Ob sich Cemex und Lafarge sich das lange gefallen lassen?

Und wir diskutieren über Pkw als Verbrenner oder E-Mobil :help:
 
Wenn wir da co2 neutral sind und von China co2 Steuer für den Import von klimaschädlichen Produkten erhoben wird, wird China ganz schnell nachziehen.
Wer sind wir? Meinst du die hocheffizienten super schnell reagierenden Nasen in Brüssel?
Aktuelles Beispiel aus dem Hier und Jetzt:
Während die Chinesen ihrer eigenen Stahlindustrie bei Überschreitung des gesetzten Exportlimits drastische Strafzölle aufbrummen, bewegt sich in der EU dahingehend nichts. Da wird nur gelabert, dass Sanktionen der letzte Weg wären...
Ist doch Wuppe, ob in der EU der Stahlpreis nach oben schießt. Den Damen und Herren Abgeordneten gehts ganz weit vorbei...dann ist es halt so.
Die Russen praktizieren es mit dem Stahlschrottexport ähnlich den Chinesen. Da wurde in Moskau nicht lange palavert, als sich vor ca. 3-4 Monaten eine drastische Nachfrage anbahnte.

Wir Deutschen waren bezügl. der ach so dreckigen Stahlproduktion schon vor Jahren so schlau, den Asiaten ganze Stahlwerke für nen schmalen Taler auf dem Silbertablett zu kredenzen. Die wurden in Abertausende Einzelteile zerlegt und da wieder zusammengebaut. Und so hatte der deutsche Michel mal schnell was für die Umwelt getan. Sehr löblich, weiter so auf dem Weg zur Klimaneutralität!
Oder anders ausgedrückt: Einfach nur krank.
 
Yepp. Nur halt ohne CO2 dann irgendwann ... fossile Verbrenner wird's nicht ewig geben, die Wahl ist dann zwischen Pest und Cholera, pardon, zwischen BEV und H2 (und vielleicht noch PtL) ... wenn die Effizienz die Frage ist, muss sie gelöst werden.

Die Effizienz und technische Einfachheit von reinen E-Antrieben kann durch nichts getoppt werden, darum wird es auch kaum Alternativen geben, wo die Primärenergie schneller ersetzt und verteilt werden kann, wie mit Strom. Das bereits bestehende E-Netz reicht dazu mehrheitlich schon aus, oder kann mit besserem Energie-Management dazu gebracht werden. Im Prinzip eine absolute Steilvorlage für BEVs.

Solange man die Solarpanels in D aufstellt und nicht in Sonnenregionen und das H2 produziert, wird diesbezüglich ganz Deutschland Dunkeldeutschland bleiben ....
Es sind ja nicht nur Solarpanels, die das besser können, wie Z.B. Fracking in der Erdölgewinnung. Aber Solarpanels sind schon mal still, langlebig und recycelbar, schon mal sehr gut. Logisch reichen die aber nicht aus, dass es nicht dunkel wird, es gibt sicher noch viel zu tun.

BEVs brauchen vor allem noch viel umweltfreundlichere und energiedichtere Batterien - das ist noch das grösste Problem. Der Rest ist lösbar.
 
Die Effizienz und technische Einfachheit von reinen E-Antrieben kann durch nichts getoppt werden
:D
Schon .... durch die benötigte Energiedichte in der Speicherung auf dem mobilen Fahrzeug ... und einfach ist da nicht viel ....

Aber es gibt Anwendungen, da klappt das mit Batterie schon ganz gut, 185km für einen zig-Tonnen Zug finde ich bemerkenswert, auf der Schiene wäre ein abschnittsweises Nachladen unterwegs denkbar:

Stadler FLIRT Akku Battery Train Demonstrates 185km Range | Railway-News
 
Wenn wir schon von China reden, die haben sich längst von der Vorstellung er E-Mobilität gelöst.
Haben die meisten Patente auf E-Fuels. So ganz tot will mir der Verbrenner nicht so schnell werden. Im Prinzip wäre das derzeitige Problem gelöst, wenn es Kraftstoffe gibt, die nach der Verbrennung einfach andere Endprodukte haben. Deswegen redet man ja auch von Wasserstoff, da ist nur das Energieproblem noch nicht gelöst. Um mal aufs Thema zurückzukommen. Tesla führt meiner Meinung nach niemand an der Nase herum. Die haben nach meinem Kenntnisstand (Ende 2020) noch nie Geld mit den Autos verdient.
Sie waren nur im plus, weil sie die berühmten ich nenn sie mal "Außsstoßzertifikate" verkaufen können. (Wie die Dinger wirklich heißen fällt mir gerade nicht ein)
 


"Bei den Bekennern handelt es sich offensichtlich um militante Gegner. In dem Bekennerschreiben heißt es: „Tesla ist weder grün, ökologisch noch sozial.“ Der Konzern betreibe weltweit Raubbau, zerstöre Lebensgrundlagen und arbeite mit kolonialen Ausbeutungsverhältnissen. „Unser Feuer steht gegen die Lüge vom grünen Automobil“, heißt es.
Die Bekenner sprechen von einer „Ideologie des grenzenlosen technologischen Fortschritts und der globalen Zerstörung der Erde“. Das Schreiben endet mit den Worten: „Gegen den Fortschritt der Zerstörung – setzen wir die Sabotage.“ "


Der Sommer naht.
Wird es auch dieses Jahr eine Zeckenplage geben?
 
Moin, moin,

das würde auch zum Bundestagwahlkrampftrööt oder zu den Fahrverbotsfäden passen, ich stelle es halt einfach mal hier rein:

Zusätzlich zur Zero-Emission-Lüge scheint man sich auch noch verrechnet zu haben, mit dem lieben Ökostrom, der doch für den geneigten Weltretter so einfach buchbar sein soll:

 
Moin, moin,

das würde auch zum Bundestagwahlkrampftrööt oder zu den Fahrverbotsfäden passen, ich stelle es halt einfach mal hier rein:

Zusätzlich zur Zero-Emission-Lüge scheint man sich auch noch verrechnet zu haben, mit dem lieben Ökostrom, der doch für den geneigten Weltretter so einfach buchbar sein soll:


So sieht das in einer ideologisch geprägten Planwirtschaft halt aus.
 
Moin, moin,

das würde auch zum Bundestagwahlkrampftrööt oder zu den Fahrverbotsfäden passen, ich stelle es halt einfach mal hier rein:

Zusätzlich zur Zero-Emission-Lüge scheint man sich auch noch verrechnet zu haben, mit dem lieben Ökostrom, der doch für den geneigten Weltretter so einfach buchbar sein soll:


"...
"Die Zahlen suggerieren ein Einsparpotenzial, das wir nicht haben", sagt Professor Thomas Koch vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Denn der Strommix sei schlicht falsch berechnet worden..."

Jetzt bin ich irritiert. BEVs sind doch Zero-Emission! Da spielt doch der Strommix gar keine Rolle, oder?
Die haben doch gar keinen Auspuff, woher sollen denn da die Emissionen kommen :confused:

"In 6000 von den 8760 Stunden im Jahr werde es neben Ökostrom auch mehr Strom aus fossilen Kraftwerken brauchen. ..."

Dann muss man halt den Ökostrom buchen. Der soll wie eine Firewall wirken und verhindern, dass Elektronen aus Kohlekraftwerken aus der Steckdose kommen. Glaube ich.
 
Da müssen wir uns keine Sorgen machen. Auf lange Sicht haben wir chinesische Kernfusionsreaktoren bei uns stehen, die den sauberen Strom liefern...oder amerikanische...aber keine deutschen, weil wir das ideologisch verpassen werden.
 
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