Tesla führt deutsche Autoindustrie vor

... warum auch immer liegt Tesla wohl in der Gunst der dt. Käufer trotz Förderung nicht sehr weit vorne.
Neu zugelassene BEV im Oktober insgesamt 23.158, davon insgesamt 252 Tesla, immerhin ein
Marktanteil von über 1%... bei den BEVs. Renault hat vom Zoe im Okt. 5.000, VW vom ID 3 2.647
und vom E Golf 1.300 zugelassen.
@Norbert aus W
du betrachtest nur den Oktober. Im November/Dezember werden die Zulassungszahlen für Tesla wohl wieder nach oben gehen, denn wenn man sich ein wenig informiert weiß man, das viele Teslakäufer ihre Bestellungen „geschoben“ haben, um das „Refreshmodell“ zu erhalten und die sind halt erst im November per Schiff in Europa eingetroffen.
VW liefert den ID3 erst seit September aus und zwar schnellstmöglich und massiv, die haben ja viel nachzuholen.
Und Renault Zoe ist halt wirklich ein gutes BEV
Warten wir auf den Jahresendspurt.

Jürgen
 
ALLE wollen Emobilität, doch die Mehrheit will dazu gezwungen werden.... 🤣
@Multivantastisch
uns muss keiner zwingen. Wenn wir unseren Plug-in-Hybrid loswerden, steht demnächst ein Model 3 an unserer Wallbox. Für unser Fahrprofil passt ein BEV sehr gut und wir werden auch bis zum Familienmökki nach Finnland fahren, denn mit einem Tesla ist Laden ja kein Problem.
Die Wohn- und Lebensumstände müssen aber aktuell für ein BEV passen, das ist unbestritten.

Jürgen
 
@Multivantastisch
uns muss keiner zwingen. Wenn wir unseren Plug-in-Hybrid loswerden, steht demnächst ein Model 3 an unserer Wallbox. Für unser Fahrprofil passt ein BEV sehr gut und wir werden auch bis zum Familienmökki nach Finnland fahren, denn mit einem Tesla ist Laden ja kein Problem.
Die Wohn- und Lebensumstände müssen aber aktuell für ein BEV passen, das ist unbestritten.

Jürgen
Ich sprach von "Die Mehrheit" ;)
 
Und zuletzt:

"...Der Tesla kommt im Testdurchschnitt auf 35 kWh/100 km und schafft eine Distanz von 294 Kilometern, der Porsche nimmt 33,9 kWh und muss spätestens nach 272km..."

140g CO2 pro km bei deutschen Energiemix.
In Polen oder anderen Ländern 270g.

Jetzt rechnen wir noch die extrem umweltschädliche Produktion drauf. Dann sind wir im Lifecycle so eines Power-BEVs in der Realität bei bis zu 400g/km. Da kann man sich auch nen Lambo kaufen.
So ist es. Und immer noch lügen sich die grünen Schlaumeier und die Brüsseler Halbpfosten das zeroemissionmäßig zurecht. Und weder die verblendete Gefolgschaft noch große Teile des gemeinen Volkes durchschauen das Lügenkonstrukt.

Was wird denn aus den moderaten 294km mit einem 2,0t-Anhänger hinten dran? Nach 150 km ist Ende Gelände, und dreißig Kilometer vorher ist bereits Muffensausen angesagt, wo und ob die Ladesäule passt. Da zuckt bei meinem Oldie gerade mal die Nadel der Tankanzeige.
 
Ich glaube da hat Elon einen Moment gebraucht bis er nach dem Lachanfall wieder atmen konnte...😂
Nicht nur der Elon, ich hab mich auch beinahe verschluckt vor Lachen.
Die Kommentare darunter sind auch gut.....von wegen Ahnung und so.....hat sich jemand die Grünenveranstaltung am WE angetan?
Ich hab zwar nur mit einem Ohr hingehört und doch hab ich nach ca. 3 min umgeschaltet, weniger wegen dem was der Herr H. gesagt, als vielmehr wegen der Art und Weise wie er sich da produziert hat. Gewundert hat mich das die Bühne nicht von Wasser bedeckt war, so nahe war der für mich am Original dran......
 
Ich glaube da hat Elon einen Moment gebraucht bis er nach dem Lachanfall wieder atmen konnte...😂

Der Elon kann ja gleich alle anderen Leichen der E-Mobilität aufkaufen:
e.Go,
Fisker,
Aptera,
Lightning,
Joule,
Think city,
Mia electric,
Dyson,
Borgward,
Detroit electric,
Workhorse,
Sono Motors,
Und viele mehr kann man sicher günstig kaufen.

So peinlich die Grünen. Die checken nichtmal ansatzweise was hinter dieser Technik steckt. Tesla gibt es auch nur, weil die ganze Welt dem Propheten Musk das Geld hinterher wirft. Weit über 100.000.000.000 Börsenwert stehen hinter den paar Autos die bisher produziert wurden.

Nahezu alle anderen sind pleite
 
Aktuell ein interessanter Bericht zum "Umweltsünder E-Auto?" auf Arte.
Der Bürgermeister einer chilenischen Stadt in der neue Kohlekraftwerke für den gigantischen Rohstoffehunger der BEVs gebaut werden (Krasse Aufnahmen von den Minen) sagt, dass für den europäischen Mikrokosmos die Umwelt des Rest der Welt gepopfert wird.

Auch der norwegische Weg (7. größter Erdölexporteur) und sein BEV-Wahn wird realistisch beleuchtet.
 
Ich fürchte, den chilenischen Bürgermeister werden unsere Umweltspezialisten nicht hören wollen. Außerdem ist Chile weit weg.
 
Ich fürchte, den chilenischen Bürgermeister werden unsere Umweltspezialisten nicht hören wollen. Außerdem ist Chile weit weg.

War aber ein sehr interessanter Bericht.
Die politische Ausrichtung auf die E-Mobilität inkl. aller Lügen und ohne Expertise zur technischen Machbarkeit wurde in Europa bereits im letzten Jahrtausend getroffen.

Unzählige Studien, die die reale Umweltbilanz offen legten wurden nicht freigegeben. Man hat damals beschlossen, dass das der Weg ist und man lügt sich seither an.
 
Ein Tesla is ein BEV? Ich dacht immer son Ding wär ein Verbrenner, verbrennt halt bloß Batterien statt Sprit und wenn's mal regnet was den Akku kühlen hilft, fallen die auseinander, die hätten wasserfesten Leim nehmen sollen... ;)
 
...Unzählige Studien, die die reale Umweltbilanz offen legten wurden nicht freigegeben. Man hat damals beschlossen, dass das der Weg ist und man lügt sich seither an.

Sind diese Entscheidungsprozesse, Bilanzen und Beschlüsse denn belegt und inzwischen öffentlich?
 
Moin,

war das hier in diesem Trööt, wo ein Boarder für 2019 elektrisch angetriebene Linienflüge versprochen hat?

Wir hier im Land der Tüftler, Denker und Schaffer konnten das bereits 2013, sogar mit einem Segelflugzeug und 1000 km weit:

20201129_125826.JPG

Das einzig Blöde an der Sache war lediglich, dass die Firma im selben Jahr einen krachenden Konkurs aufs Parkett legte .
 
Mein Arbeitskollege fliegt eine elektrische Minilak ( LAK-17B FES mini" Für Segelflughäfen mit zunehmenden Immosionsauflagen und als selbststartfähiger Flieger schon ein Gamechanger in dem Sport. Hat mit Linienflug natürlich nix zu tun
 
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Ich bin da jetzt zu Wasser und in der Luft leider nicht die hellste Leuchte unter den Sternen und dem Mond.

Wenn so ein akkubetriebener Segelflieger elektrisch startet, spart er das CO2 für den Windenstart oder den Motorflieger, der ihn hochzieht.

So weit so gut, und da bin ich auch absolut dafür.

Das CO2 für den Bau, den Erhalt und den Betrieb des Segelflugplatzes bleibt aber trotzdem. Und das CO2, das die Piloten bei der An- und Abreise zum Segelflugplatz verbraten, bzw. erzeugen?

Wie hoch ist der Anteil der konventionellen Segelflugzeugstarts an der Gesamt-CO2-Produktion in unserem Lande? Die Zahl hinter der letzten Null hinterm Komma kann man vermutlich nur mit einem guten Fernglas betrachten.

Wobei ich natürlich Respekt vor der Ingenieursleistung habe, ohne lokalen Verbrenner ein Segelflugzeug in die Luft zu bekommen.
 
Das oben sollte natürlich Immission heißen und ich meine damit hauptsächlich die Lautstärke. Ich habe das garnicht als Gamechanger bzgl. CO2 Emission gesehen, sondern in der Ausübung des Sports allgemein. Allein starten, leise, nicht auf Winde/Schlepper angewiesen sein, mehr Reichweite und trotzdem geringeres Risiko auf dem Acker runter zu müssen.

Grundsätzlich zähle ich die Hand voll Segelflieger nicht zu den CO2 Emittenten, die wir als erstes ausbremsen sollten. Selbst wenn das Platzfahrzeug nen alter Käfer und die Winde nen alter V8 ohne Abgasnachbehandlung sind
 
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