Irgendwie witzig. Da wird der guten alten Automobilwelt seit Jahren die Hölle heiß gemacht. Jede Abweichung wird skandalisiert. Es gibt tausende Behörden und zwielichte "Umweltorganisationen" wie die DUH, die den Verbrennern mit Horden vin Rechtsanwälten hinterherrennen und die Branche mit unzähligen Klagen konfrontieren um den Weg für die neue, "saubere" E-Mobilität zu ebnen.
Bei den BEVs aber wird gelogen, dass sich nicht nur die Balken biegen.
Es ist die größte Grennwashing-Kampagne der Industriegeschichte.
Im Prospekt fahren die Teslas 650km.
Im Reallife nutzen sie den Windschatten der LKWs um von Stuttgart nach München zu kommen.
In der Gesetzgebung sind es "Zero-Emission-Fahrzeuge"
Im Reallife fahren fast alle mit Strom aus der Dose. Und der kommt nunmal aus dem Energiemix.
Und natürlich wird der gigantische Rucksack der Batterieherstellung unter den Grünen Teppich gekehrt.
Mit meinem Bulli komme ich außerdem ohne Windschatten locker 800km. Was nicht so weit weg von der versprochenen Reichweite ist. Würde ich in den Windschatten gehen würde ich weiter kommen als der Prospekt angibt.
Unter Last kollabiert die Batterie sowieso. Dann kommt ein 100kwh Model X noch 150 km mit Wohnwagen und verbrät deutlich mehr CO2 als ein Diesel.
Aber wir machen das jetzt halt. Das mit den BEVs... Wurde vor 15 Jahren entschieden, als es noch nichtmal welche gab. Politische Entscheidungen muss man durchziehen