Tesla führt deutsche Autoindustrie vor

… da paßt ja nur ein ganz kleiner Tesla rein, bei einem Dorsch mit 2 kg...:D… nein einer schöner Fisch, wie schwer?!

VG

Norbert

58 Pfund, 145 cm, Augenabstand 22cm, :D
War ein sogenannter Überbeisser, zuerst war ein gut 50cm Dorsch dran, den der Grosse beim Drillen inhaliert hat.

Um beim Thema zu bleiben, ja... war doch kein Tesla.;)
 


Hallo,

daran merkt man wo die Welt steht.

Ein Spinner der alles geleast hat und auf Pump lebt ist mehr Wert als ein Unternehmen, dass Produktionsstätten als Immobilie hat und über ein Wissen von mehren Jahrzehnten verfügt.

Verkehrt ist die Welt, die glaubt das ein Unternehmen mehr ist, das weiss wie ich mich im Internet verhalte, als das ein Bauer eine Kartoffel anpflanzt.


Gruss Heinz
 
Hallo,

daran merkt man wo die Welt steht.

Ein Spinner der alles geleast hat und auf Pump lebt ist mehr Wert als ein Unternehmen, dass Produktionsstätten als Immobilie hat und über ein Wissen von mehren Jahrzehnten verfügt.

Verkehrt ist die Welt, die glaubt das ein Unternehmen mehr ist, das weiss wie ich mich im Internet verhalte, als das ein Bauer eine Kartoffel anpflanzt.


Gruss Heinz
Wobei es durchaus sein kann, dass dieses über mehrere Jahrzehnte an Wissen verfügende Unternehmen sich gerade anschickt, sich im Hype der Zeroemission-Lüge selbst zu demontieren.

Warten wir mal ab, was die Zeit so bringt.
 
Ich lese nun gefühlt zum 30ten Mal "Zero-Emission-Lüge". Abgesehen von einigen ungünstig gewählten Zero-E Aufklebern auf einigen BEV-Heckklappen, kenne ich keine Stellen, die diese Behauptung/diese Lüge, propagieren. Wer behauptet denn, ein BEV führe emissionsfrei? Die Grünen? VW? Tesla? Nehme ich nicht wahr bisher...

Es geht darum die CO² Emission kurzfristig um ~15% (>>30% unter Grauenergieberücksichtigung für Kraftstoffbereitstellung) zu senken. Und langfristig über Erneuerbare eben noch mehr. Es geht auch nicht darum, das Autofahren über BEV billiger zu machen, wer behauptet denn das? Einzig die (bestätigte) Behauptung steht im Raum, dass es in bestimmten Nutzungsszenarien oder auch Ländern günstiger sein kann. Aber wer sagt denn die E-Mobilität macht das Autofahren im Allgemeinen billger? Das wird nur hier im Forum herbeigedichtet... :evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich lese nun gefühlt zum 30ten Mal "Zero-Emission-Lüge". Abgesehen von einigen ungünstig gewählten Zero-E Aufklebern auf einigen BEV-Heckklappen, kenne ich keine Stellen, die diese Behauptung/diese Lüge, propagieren. Wer behauptet denn, ein BEV führe emissionsfrei? Die Grünen? VW? Tesla? Nehme ich nicht wahr bisher...

Es geht darum die CO² Emission kurzfristig um ~15% (>>30% unter Grauenergieberücksichtigung für Kraftstoffbereitstellung) zu senken. Und langfristig über Erneuerbare eben noch mehr. Es geht auch nicht darum, das Autofahren über BEV billiger zu machen, wer behauptet denn das? Einzig die (bestätigte) Behauptung steht im Raum, dass es in bestimmten Nutzungsszenarien oder auch Ländern günstiger sein kann. Aber wer sagt denn die E-Mobilität macht das Autofahren im Allgemeinen billger? Das wird nur hier im Forum herbeigedichtet... :evil:

Die Zero-Emission-Lüge ist ein Instrument aus Brüssel um diese Technologie grün zu waschen.
Eingekippt von Linksgrün. Frag mich aber nicht wie es möglich ist, dass unser Europaparlament so etwas absegnet.

Mit deiner Einschätzung gehe ich mit
Es geht darum die CO² Emission kurzfristig um ~15% (>>30% unter Grauenergieberücksichtigung für Kraftstoffbereitstellung)

Da müssen wir auch nicht um einzelne Prozente diskutieren.

Aber in Europa wird der Energiebedarf der BEVs einfach auf Null gerechnet. Und das ist eine politische Lüge um diese Technologie voranzutreiben. Die Hersteller haben bei den CO2-Zielen keine andere Wahl. Jeder muss BEVs verkaufen. Ein BEV egalisiert einen Verbrenner.

Für die Umwelt ist das natürlich katastrophal.
Jetzt kann jeder Hersteller ein 500ps-gefährt mit knapp 200g CO2 mit einem 0g BEV kompensieren.

In der Realität geht dann der CO2-Ausstoß dramatisch nach oben.

Aber die Realität ist ja nicht so wichtig. Wir leben im Internetzeitalter.

Und in der Realität gibt es auch Anwendungen in denen ein BEV schlechter abschneidet als sparsame Diesel. Zum Beispiel bei schweren Kfz oder im Hängerbetrieb.
Laut Zero-Emission-Lüge ist halt immer Null. Auch wenn ich im Hängerbetrieb wie bei Promobil getestet 60kwh auf 100km ins BEV presse. Das sind dann 280g CO2.
Da hat ein sparsamer Diesel deutlich weniger CO2-Ausstoß. Ganz davon abgesehen, dass BEVs sowas gar nicht können. Mit Ladepausen nähert man sich der Schrittgeschwindigkeit wenn man einen schweren Hänger im hügeligen Land bewegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: hjb
Ok, der Fakt das man die BEV mit 0% gegenrechnen darf haltet ihr für ein fragwürdiges Instrument. Das kann ich nachvollziehen. Eine Well-to-wheel Betrachtung wäre zwar immernoch positiv beim BEV in den meisten Fällen, aber nicht so extrem.

Ich finde nur das Wort "Lüge" nicht sonderlich angebracht, da auch Brüssel meiner Wahrnehmung nach nicht gesagt hat (traurige Einzelschicksale mit begrenzter kognitiver Befähigung ausgenommen), das tatsächlich kein CO2 beim BEV anfällt.
 
Es bringt wenig die Entwicklung ständig nur als grün abzustempeln, das reicht einfach nicht aus. Es geht auch um ein gesamtheiltiches Abwägen der Vor- und Nachteile für die Zukunft. Ein wichtiger Punkt ist auch eine möglichst grosse Befreiung gegenüber fossiler Energieträger.

Europa befindet sich in meinen Augen immer mehr in einer Abhängigkeit fremder Mächte. Als kleines Beispiel sehe man sich mal die kuschenden Politiker gegenüber Trumps übermächtiger und selbsdarstellerischen Macht am WEF in Davos an - Trump wird Z.B. jedes Mittel recht sein, um seine dreckigen Fracking-Produkte möglichst teuer nach EU zu verkaufen, damit seine Wähler in USA gleichzeitig billige Treibstoffe kaufen können!

Es gibt kein Schwarz und Weiss, nur ein Abwägen was für die Zukunft besser oder schlechter ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es bringt wenig die Entwickling ständig nur als grün abzustempeln, das reicht einfach nicht aus. Es geht auch um ein gesamtheiltiches Abwägen der Vor- und Nachteile für die Zukunft. Ein wichtiger Punkt ist auch eine möglichst grosse Befreiung gegenüber fossilen Energieträger.

Europa befindet sich in meinen Augen immer mehr in einer Abhängigkeit fremder Mächte. Als kleines Beispiel sehe man sich mal die kuschenden Politiker gegenüber Trumps übermächtiger und selbsdarstellerischen Macht am WEF in Davos an - Trump wird Z.B. jedes Mittel recht sein, um seine dreckigen Fracking-Produkte möglichst teuer nach EU zu verkaufen, damit seine Wähler in USA gleichzeitig möglichst billige Treibstoffe kaufen können!
Soweit richtig.

Aber: Aus fossilen Rohstoffen wird noch viel mehr hergestellt als nur Treibstoffe für den Individualverkehr und den Transportsektor. Da kann der Wind blasen, und die Sonne scheinen, soviel wie die beiden Naturkräfte mögen, ohne Erdöl und Erdgas wird es sich nicht ausgehen, selbst bei 100 % Durchsättigung an BEV´s.
 
Ich war gestern bei einem Standort eines unserer automobilen Vorzeige-Zuliefererunternehmens, welches zudem neulich angekündigt hat, in kürzester Zeit alle Werke CO2 neutral werden zu lassen.

Es wurden die Energiesparerfolge der letzten 10 Jahre mit erfreulicher Tendenz gezeigt. Natürlich fern ab von CO2 neutral. Welche Maßnahmen man nun aufgrund der weitreichenden Konzernspitzenankündigung intensivieren oder neu angehen wird war meine Frage. Antwort: Geldkompensation, Ablasshandel, Zertifikate kaufen. Die Werke seien schon super, da geht nix mehr... Aber auch nur Vermutung, denn an die Werke wurden nichteinmal Handlungsempfehlungen oder Ziele von der Spitze her kommuniziert.

Werbeabteilung angetriggert, 1-2 großspurige Ankündigen auf geeigneten Veranstaltungen, Scheuklappen auf, weiter wie bisher. Und ich meine "Vorzeigeunternehmen" gar nicht sarkastisch. Es wurde wirklich schon viel durch Eigendisziplin erreicht aus Umwelt-, Energie- und Kostenspargründen. Aber selbst diese Unternehmen bekommen keine Kehrtwende hin.

So viel zum Thema " wir haben verstanden" oder "lasst das die Marktwirtschaft regeln"
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war gestern bei einem Standort eines unserer automobilen Vorzeige-Zuliefererunternehmens, welches zudem neulich angekündigt hat, in kürzester Zeit alle Werke CO2 neutral werden zu lassen.
Es wurden die Energiesparerfolge der letzten 10 Jahre mit erfreulicher Tendenz gezeigt. Natürlich fern ab von CO2 neutral. Welche Maßnahmen man nun aufgrund der weitreichenden Konzernspitzenankündigung intensivieren oder neu angehen wird war meine Frage. Antwort: Geldkompensation, Ablasshandel, Zertifikate kaufen. Die Werke seien schon super, da geht nix mehr...
So viel zum Thema " wir haben verstanden"

Wie soll es anders gehen? Wie sollen Produktionsanlagen, Rohstoffe und die benötigte Energie CO2-neutral beschafft, verarbeitet und zum Endprodukt veredelt werden - ohne scheinheilige Kompensationsgeschäfte ?

Wer ernsthaft glaubt, dass das ohne fantasievolle Schönrechnerei (Zeroemissionlüge :D) selbst in ferner Zukunft machbar wäre hat wirklich nicht verstanden.
 
Wer ernsthaft glaubt, dass das ohne fantasievolle Schönrechnerei (Zeroemissionlüge :D) selbst in ferner Zukunft machbar wäre hat wirklich nicht verstanden.

Aber durch diese Lügerei ist es halt den Gutmenschen möglich ohne Einschränkungen ein Luxusleben zu führen und dennoch ganz arg betroffen zu sein.
Es ist so möglich, mit Schwarzeneggers Tesla durch die USA zu fahren. Man kann fünf Skipper nach Ubersee fliegen lassen.
Man kann die exorbitant energiefressende Produktion von riesigen Kohlefaseryachten vernachlässigen.
Man kann sich so alle Sauereien zurechtbiegen.
Und sogar noch "How dare you"-Reden halten.

Der Grüne Traum. Man lügt den eigenen Luxuslebenswandel auf Zero-Emission. Ungeachtet aller physikalischen Gesetze.
Und kann mit dem Finger auf die Zeigen, die diesen verlogenen, religiösen Schwachsinn nicht mitmachen.
 
Wer ist denn der Zulieferer Conti?

Jedenfalls ist es genau wie hier. Da laufen halt auch wie überall Personen rum mit dem Handikap "mein Horizont ist zu beschränkt".
Die Geschäftsleitung muss die neuen Ziele runterbrechen lassen über ihr Management bis zum einzelnen Mitarbeiter.
CO2 Neutralität ist dann ein 10 Jahresplan, der täglich auf der Tagesordnung stehen muss.

VW ist ja das beste Beispiel. Die wollen nicht nur BEV hier CO2-neutral produzieren, sondern brechen die Anforderungen bis auf die gesamte Lieferkette herunter. Von den Batterielieferanten wird bereits die Produktion mit Ökostrom verlangt.
Das sich nicht gleich der letzte Radlader für Rohstoffe elektrifizieren lässt ist auch klar. Da tritt dann als zweitbeste Lösung die Kompensation durch Ausgleichsmaßnahmen. Dass unsere Bundesregierung den CO2 Zertifikatehandel und sonstige Deals z.B. beim Flottenverbrauch unterstützt ist dabei unschön. Stattdessen sollte die CO2 Verteuerung durch Bepreisung vorgezogen werden.
Bestes Beispiel ist Fiat, die Mangels eigener Investitionen zunächst eine CO2-Partnerschaft mit Tesla eingegangen sind und dafür teuer bezahlten. Man munkelt, das Tesla damit das Werk in Brandenburg finanziert. Sind also mittelbar Fiats, die da vom Band laufen werden. :-)
 
Jedenfalls ist es genau wie hier. Da laufen halt auch wie überall Personen rum mit dem Handikap "mein Horizont ist zu beschränkt".

Es ist schön, dass du endlich mal in den Spiegel geschaut hast.
Andernfalls wäre das ja eine nicht zu verachtende Beleidigung, gepaart mit der Feigheit dies namelos zu tun!
 
Jedenfalls ist es genau wie hier. Da laufen halt auch wie überall Personen rum mit dem Handikap "mein Horizont ist zu beschränkt".

Es ist schön, dass du endlich mal in den Spiegel geschaut hast.
Andernfalls wäre das ja eine nicht zu verachtende Beleidigung, gepaart mit der Feigheit dies namelos zu tun!
Gehe bitte getrost vom letzteren Falle aus, denn er hat bestimmt nicht sich selbst gemeint ;), schreibt er doch im Plural und von "überall".
 
Ich lerne täglich dazu. Horizonterweiterung ist halt ein laufender lebenslanger Prozess.

Von VW und anderen Autokonzernen wird die CO2 Neutrale Produktion natürlich auch auf die Zulieferer herunter gebrochen. Damit wird die klimaneutrale Produktion auch ein Vergabekriterium und die Zulieferer müssen sich anstrengen diesen Punkt umzusetzen. Bosch und Conti haben bereits erklärt dies zu tun. Conti regelt ja sogar die Kreditvergabe mit Banken über Nachhaltigkeitskriterien. In die Konditionen für den Zins fließt auch eine Nachhaltigkeitskomponente ein. Werden die CO2 Ziele nicht erreicht, steigt der Zins.
Kleinere und mittlere Unternehmen haben sicher mehr Probleme diese Schritte zu tun. z.B. Gießereien.
Größere wie die Georgsmarienhütte-Gruppe (GMH) können auf dem Weg in die CO2-Neutralität über den Weg der Elektroschmelzen gehen. Gegenüber der traditionellen Erzeugung mit Hochöfen und Konvertern entstehe fünfmal weniger CO2 und der Anteil sinke beim vollständigen Einsatz von Öko-Strom noch einmal auf ein Drittel.
 
Aber durch diese Lügerei ist es halt den Gutmenschen möglich ohne Einschränkungen ein Luxusleben zu führen und dennoch ganz arg betroffen zu sein.
Es ist so möglich, mit Schwarzeneggers Tesla durch die USA zu fahren. Man kann fünf Skipper nach Ubersee fliegen lassen.
Man kann die exorbitant energiefressende Produktion von riesigen Kohlefaseryachten vernachlässigen.
Man kann sich so alle Sauereien zurechtbiegen.
Und sogar noch "How dare you"-Reden halten.

Der Grüne Traum. Man lügt den eigenen Luxuslebenswandel auf Zero-Emission. Ungeachtet aller physikalischen Gesetze.
Und kann mit dem Finger auf die Zeigen, die diesen verlogenen, religiösen Schwachsinn nicht mitmachen.

Die Kirche hats doch vorgemacht.. man muß nur ganz fest daran glauben! Wenn man nicht glaubt kommt man in die Hölle oder heute ins Facebook und Twitterfegefeuer! Ablasshandel läuft ja auch und irgendjemand wird dabei gewinnen! Früher wars die Kirche und ihre Krimminellen... ähm.. Kirchenmänner.. heut halt nen Elon oder ein paar Politiker und NGO Mitarbeiter!
 
Zurück
Oben