Tesla führt deutsche Autoindustrie vor

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Unter dem Aspekt ist aber alles Augenwischerei. Ich würde für alles , was vorgeschlagen wird, ein Negativbeispiel finden.

Die ganze Globalisierung an sich ist negativ. Schon alleine , weil die Solarpaneele mit dem Schiff um die halbe Welt gekarrt werden.

Aber genau, weil das eben so ist, konnte ich mir einen T5 kaufen und meine Miete bezahlen..... :uuups:
 
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Das Problem mit der schlechten CO-Bilanz bei deer Stromerzeugung liegt IMHO daran, das die EVU bei deer erzeugung umweltfreeeundlicher Energien Certifikate erhalten, mit denen sie die Erzeugung aus Braun- und Steinkohle subventionieren können.
Mittlerweile sind so viele Certifikate im Umlauf, das sich Braunkohle wieder richtig rechnet.

Warum man bei Stromerzeugung aus Sonne oder Wind überhaupt diese Freilose bekommt, ist mir allerdings nicht klar. Wenn das nicht wäre, würde die gesamte energielandschaft sicher anders aussehen
Danke Klaus, das war auch direkt die Antwort auf Chris' Rückfrage wegen meiner Braunkohlenantwort.
 
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Das ist jetzt etwas zu schwarz-weiß gedacht. Wenn den E-Autos aus Wind- oder Sonnenenergie getankt werden, so wäre wenig gegeneinzuwenden.

Es wäre weniger einzuwenden. Tatsächlich fahren E-Autos heute mit Uran und Kohle. Und das sind einfach die heutigen Fakten.
Produktion und insbesondere Entsorgung der Batterien bleiben in der Energie-, CO2- und Umwelt-/ Gibt-Bilanz gerne unberücksichtigt.
Wieso gibt es keine vernünftig dokumentierte Energie- und Umweltbilanz, die wirklich alle Faktoren berücksichtigt?

Lobbyarbeit ist ein dehnbarer Begriff. Letztendlich ist das Board hier auch Lobbyarbeit. ;)
Ja, ist dehnbar. Unter typischer Lobbyarbeit verstehe ich, wenn Interessenverbände wider besseres Wissen Behauptungen als Fakten darstellen und damit Entscheider in für die Allgemeinheit unvorteilhafter Weise beeinflussen.

Mit dem E-AUto schafft man ein Pseudoalternative um weitere schärfere Umweltvorgaben für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren zu legitimieren. Es folgt die Steuererhöhung und damit sind zusätzliche Staatseinnahmen geschaffen.
Des weiteren schafft die liebe Frau Merkel zusätzliche Stromnachfrage, was den Profit der entsprechenden stromproduzierenden Unternehmen steigert.
Für den finanzstarken Technikfreak gibt es ein neues Spielzeug. Scheinbar sind alle zufrieden.

Aus meiner Sicht liegt die Lösung unter Erhalt der individuellen Mobilität wie obern schon erwähnt wurde im Wasserstoff.
Produzieren könnten man diesen in sonnenreichen Gegenden dieser Erde. Der Aufbau der Infrastruktur wäre teuer und würde einige Jahre in Anspruch nehmen. Die Großlogistik wäre wohl erst lukrativ, wenn entsprechender Wasserstoffbedarf global auftreten würde. Klar, Wasserstoff ist mit Risiken verbunden. Bei Strom aus Kernenergie werden diese vollkommen ausgeblendet, obwohl wir es in den letzten 20 Jahren schon öfter erlebt haben, wie Störanfällig und gefährlich das Zeug ist. Von den Konsequenzen für die nächste Generation mal abgesehen.

Die Politik zählt E-Autos zu den Brückentechnologien, also zu Lösungen die bereits erkennbar keine langfristige Zukunftslösung darstellen.
Ob dieser bereits vorhandenen Einsicht ist die heutige Förderung um so absurder.

Grüße

Nic
 
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An der Wasserstoff-Technologie wird ja nach wie vor gearbeitet. Und die wird sich wahrscheinlich irgendwann auch durchsetzen.
 
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Und die wird sich wahrscheinlich irgendwann auch durchsetzen.

Ja - sobald die Ölmulties und durch deren Hand und Lobbyisten unsere Politiker auch am Öl nichts mehr verdienen können.

Hatte man in die Wasserstofftechnologie ähnlich viel Forschungsgelder und Subventionen gesteckt wie seinerzeit in die Kernspalttechnik wäre wir schon heute an diesem Ziel angelangt.

Gasleitungen sind ja großteils vorhanden, Kfz laufen auch schon mit Wasserstoff, einig die Gewinnsituation für Entscheidungsträger ist beim Öl noch besser
 
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Also ich finde, wir sollten wieder zum Thema zurück kehren. Hier geht es doch um Tesla. Grundsatzdiskussionen über die CO2 Berechnungsmethoden und die Interessen der Automobilwirtschaft gehören meiner Ansicht nach nicht hierher.

Fakt ist:

Tesla hat in Kooperation mit Mercedes ein interessantes Fahrzeug auf die Räder gestellt. Ich kenne niemanden, der nach der Probefahrt enttäuscht ausgestiegen ist. Jeder - wirklich jeder, der einmal einen Tesla gefahren ist, will ihn haben. Das Model S wird zum Listenpreis verkauft, Rabatte gibt es schlichtweg nicht. Auch nicht die üblichen "Flottenkonditionen" und den Journalistenrabatt. Lieferzeit: um die 6 Monate.

Tesla baut in Europa eine Infrastruktur auf, über die man kostenlos vom Nordkap bis nach Portugal mobil bleibt. Wo es nur irgendwie möglich ist, wird der Strom dafür mit Wasserkraft, Windenergie oder Solartechnik erzeugt.

Während andere Hersteller den Akku zur Miete anbieten und sich zur Haltbarkeit ausschweigen, bezieht Tesla im Sinne des Verbrauchers eindeutig Stellung und garantiert derzeit 1.500 Ladezyklen. Tesla hält Patente auf die Ladetechnologie und ermöglicht besonders schnelle Ladezeiten, zu denen es von keinem Hersteller auf der Welt eine bessere Alternative gibt. Tesla baut derzeit eine eigene Akku-Fabrik und arbeitet an der Steigerung auf 3.000 Ladezyklen in Akkus, die 2015 marktreif werden.

Das Model S ist eine sportliche Limousine für 5 Erwachsenen und 2 Kinder, das Gepäckraumangebot ist großzügig. Das Model X ist eine sportliche Hochraumlimousine für 7 Erwachsene mit geradezu üppigem Gepäckraumangebot und optionalem Allradantrieb. Markteinführung erfolgt noch in diesem Jahr. Das Model E hat einen kürzeren Radstand, die neueste Akku-Technologie, vermutlich etwas geringere Leistung (ca. 300 PS), Platz für 5 Erwachsene und ein für diese Fahrzeuggröße wahrscheinlich vorbildliches Platzangebot.

Der Trend ist klar: Leistungsstärkere Akkus, kürzere Ladezeiten, flächendeckende Mobilität über eine eigene Infrastruktur - bei bestmöglicher Umweltverträglichkeit. Tesla hat einen Plan, einen starken Technologie-Partner (Mercedes), ein überzeugendes Geschäftskonzept - und nicht zuletzt: Interessante Produkte.

Die deutschen Hersteller haben dem überhaupt nichts entgegen zu setzen. Keine übergreifenden Standards, keine Infrastruktur, lediglich hier und da eine Insellösung, die auch noch staatlich - also von unseren Steuergeldern - subventioniert wurde. Keinen Plan, kein Konzept, kein garnichts. Das ist bitter aber leider - für uns aus Sicht des Weltmarktführers im Bereich der Mobilität – die Realität.

Tesla kommt einfach daher, schafft Fakten und krempelt den Markt um. Keiner will es gesehen haben, keiner will es wahr haben, alle eiern mit irgendwelchen "Argumenten" rum. Links und rechts vollzieht sich das, was keiner sehen und wahrhaben will. Dabei wird in den Medien getäuscht und getrickst, damit die Masse den Eindruck bekommt, der Tesla sei "brandgefährlich". Ist er das? Dann klickt mal hier - so sieht die Wirklichkeit aus. Zum Vergleich: Klick Der Grund: Klick
 
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Hallo,

Produzieren könnten man diesen in sonnenreichen Gegenden dieser Erde.

Das wiederum ist auch ein Trugschluß. Photovoltaik will es gar nicht so warm. Sonne ja, aber keine Wärme. Ein Panel produziert im Frühjahr und Herbst den meisten Strom und nicht im Sommer. Vorausgesetzt gleiche Sonnenstundenzahl.

Deswegen ist die Erforschung von Spiegeln, die einen gebündelten Strahl auf einen Turm bringen und dann Wasser zu Dampf produzieren und eine Turbine antreiben das Ziel in sonnenreichen Gegenden mit hohen Lufttemperaturen.

Gruss Heinz
 
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Hallo Franz, mache einfach mal eine Probefahrt und danach den versuch, das "Tesla-Grinsen" wieder aus dem Gesicht zu kriegen. Man sieht sich

Hab noch einen m135 - da kann ich genauso grinsen :D
 
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Hallo,

der Tesla mag in seinem Bereich unbestreitbar gegenüber den anderen Mitbewerbern um Lichtjahre voraus sein, aber nun hier im T5-Board bezogen auf das Nutzungsmuster der T5-Fahrer sieht es ganz anders aus.

Ich will nicht für 100000 Euro alle 300 km die Fahrt unterbrechen, eine Ladestation suchen und massig Stillstand (das bedeutet für mich: länger als eine Tankfüllung) haben, sondern 800, 1000, oder 1500km durchfahren.

Wie viele Streckenkilometer hält denn der Tesla mit einem 1500kg oder 2000kg Wohnwagen aus? 180km oder nur 150km? Andocken an die Ladestation mit Anhänger?

Kostenlose Infrastruktur wie weiter oben behauptet? Hahaha, es gibt nichts Kostenloses auf dieser Welt. Entweder wird beim Laden bezahlt oder beim Grundpreis.

Mein Fazit:

Ein netter Zweitwagen, für mich aber zu teuer.

Gruß

hjb

P.S.: Ansonsten bin ich dafür, die E-Vehikel ganz nüchtern anhand ihrer wirklichen Umweltbilanz zu beurteilen und die Hosiannahrufer auf den harten Boden der Tatsachen herunterzuholen (siehe die oberen Postings der Vorredner, und da sieht es für die E-Autos ganz unterirdisch aus)
 
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der Tesla mag in seinem Bereich unbestreitbar gegenüber den anderen Mitbewerbern um Lichtjahre voraus sein, aber nun hier im T5-Board bezogen auf das Nutzungsmuster der T5-Fahrer sieht es ganz anders aus.

Das ist ziemlich offensichtlich und wäre eigentlich nicht der Erwähnung wert gewesen.

Ansonsten bin ich dafür, die E-Vehikel ganz nüchtern anhand ihrer wirklichen Umweltbilanz zu beurteilen und die Hosiannahrufer auf den harten Boden der Tatsachen herunterzuholen (siehe die oberen Postings der Vorredner, und da sieht es für die E-Autos ganz unterirdisch aus)

Auch wenn auch dieser Aspekt mit Telsa unmittelbar nichts zu tun hat und deshalb OT ist, habe ich mir trotzdem mal kurz die Mühe gemacht, dazu bei der Wikipedia nachzulesen. Und was ich dort lese, liest sich überhaupt nicht "unterirdisch". Zitat:

"Die CO2-Bilanz von Elektroautos ist Well-to-Wheel betrachtet in Deutschland auch mit Strom aus dem Strommix derzeit (Stand 2012) 30 bis 70 % besser als die von Autos mit Verbrennungsmotor."

Im Abschnitt steht auch, wie über die Medien (taz) eine Informationskaskade losgetreten wurde, die wohl offenbar nicht ganz den Tatsachen entspricht.

Und um das OT zu beenden: Die Ausgabe 02/2014 der AutoBild zeigt sehr schön, wie der deutschen Automobilindustrie der Arsch auf Grundeis geht. So oft wie in dieser Ausgabe habe ich das Wort Tesla dort noch nie gelesen. :D
 

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Die deutsche Mobilindustrie hatte vor Jahren schon ein Golf 3 im Angebot , der rein elektrisch fuhr.
Den wollte nur keiner haben. Und der war noch relativ bezahlbar. Auch der Tesla ist aus meiner Sicht nur ein Spielzeug für wenige Auserwählte, die sich das auch leisten möchten.


Edit: Eventuell begebe ich mich grade auf sehr dünnen Eis, mit der Aussage, das den keiner haben wollte. Fakt ist aber, das es den gab.
 
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Neue Technik ist doch zu Beginn immer nur für Spinner und/oder Idealisten.
Das war so bei der Einführung des Automobils, aber auch bei der ersten Nutzung von alternativer Energieerzeugung.
Ich denke auch an den Bäckermeister, der vergeblich versuchte, die Brennwerttechnik einzuführen.

Irgendwann springt dann aber die Großindustrie auf und verdienst sich ne goldene Nase
 
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...der Tesla ist aus meiner Sicht nur ein Spielzeug für wenige Auserwählte, die sich das auch leisten möchten.

Grüß dich!

Da bin ich ganz und gar deiner Meinung. Das Model S wendet sich an die Oberschicht. Das sind die Leute, die beim Fahrvergleich feststellen, dass sie für einen Panamera mit ähnlicher Fahrleistung (und deutlich weniger Platzangebot) das Doppelte hinblättern müssen. Ähnlich sieht es beim A8 aus.

Die Zulassungsstatistik in Kalifornien sah im 3. Quartal 2013 in etwa so aus, dass alle Modellreihen von Porsche zusammen genommen in geringerer Stückzahl verkauft wurden als das Tesla Model S. Das Model S hat sich besser verkauft als die E Klasse. Und besser verkauft als der A8.

Aber warum schauen wir so weit weg über den großen Teich? Bleiben wir doch in Europa. Klick Klick

Was wir hier sehen, das hat mit den so genannten "Early Adopters" nichts mehr zu tun. Der Trend ist da. Wir sehen ihn nur nicht, weil wir in nicht sehen wollen.
 
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In dem Bericht steht aber auch drin, das der Kauf von E-Autos in Norwegen subventioniert wird und es andere Vorteile gibt.
Ich weiß nicht ob es objektiv betrachtet werden kann, wenn der Verkauf künstlich angeschoben wird.
Eins ist aber richtig, wenn ich drüber nachdenken kann, ob Porsche oder A8, dann passt auch noch ein Tesla in die Garage.
Und jedem , dem das möglich ist, der wird es auch mit Sicherheit auch in Deutschland tun.....auch ohne Staatssubvention.
 
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Neue Technik ist doch zu Beginn immer nur für Spinner und/oder Idealisten.
Das war so bei der Einführung des Automobils...

Diese Aussage ist aus geschichtlicher Sicht leider nicht haltbar. Das erste elektrisch betriebene Fahrzeug datiert auf 1839. Der erste "Benziner" war der "Benz Patent Motorwagen 1" 47 Jahre später im Jahr 1886.
 
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In dem Bericht steht aber auch drin, das der Kauf von E-Autos in Norwegen subventioniert wird und es andere Vorteile gibt.

Ein Paradebeispiel dafür, was passiert, wenn Regierungen in Märkte eingreifen. Was meinst du, was hier los wäre, wenn der Tesla eine eigene Spur auf der Autobahn oder in den Städten bekäme? Und wenn uns der Staat 25% vom Kaufpreis erlassen würde, wie in Norwegen.

Und weil wir Deutschen anders ticken, werden bis zum Ende des Jahres hier Fakten mit den Superchargern geschaffen. Was meinst du was hier abgeht, wenn das Model E (soll um die 40.000 € kosten) hier präsentiert wird. Der wird von der Größe und vom Preis her für uns perfekt passen. Und vermutlich kann er auch einen Wohnwagen ziehen. ;)

Audi, VW, BMW, Mercedes - die hinken 5 Jahre hinterher.
 
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Bei 40 000 Euro inclusive Wohnwagenziehen wäre es interessant......
 
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Hallo miteinander,

ich finde die Diskussion sehr interessant. Allerdings fände ich es besser, statt Allgemeinformulierungen wie "E-Autos" zwischen Antrieb und Energieversorgung zu unterscheiden. Imho gehört dem E-Antrieb die Zukunft, ob die Energieversorgung aber über Akkus, Wasserstoff, Ameisensäure oder irgendetwas anderes erfolgt, wird wohl die Zeit zeigen.

Grüße

bonsai
 
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... und wenn wir alle elektrisch fahren, woher holt sich dann Herr Schäuble die ausfallenden Steuereinnahmen?

Bei angenommen 15.000 km/a und einem Verbauch von 8 l/100 für den Durchschnittsfahrer sind das immerhin runde 600 €/a Minol-Steuer + sonstige, zzgl. Kfz-Steuer, wegfallende Steuern auf die nicht mehr nötige AU, wegfallende Wartungskosten usw.

König Horst wird wegen der Umweltschonung seine Bayern-Ausländer-Pickerln für diese Fahrzeuge vermutlich auch drauflegen müssen, denn mit nicht zu zahlender Kfz-Steuer kann er sie ja nur negativ verrechnen.

Tabaksteuererhöhung wird ja auch nichts mehr, weil bis dahin niemand mehr raucht, Alkoholsteuer wegen Änderung der Flensburg-Punkte funktioniert auch nicht, aber vielleicht eine Kaugummi-Steuer?

Geht auch nicht, s. Singapur.

Wie wird es ausgehen?
 
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