Ich meine das eigentlich ziemlich Ernst. Es ist heute gar nicht so einfach Kinder, später Jugendliche zu finden, die bereit sind, sich für ein Ziel aufzuopfern, sich zu quälen, auch wenn der Weg anstrengend und unangenehm ist.
Wenn unsere Sportler im Hockstrecksprung einen Hang wieder und wieder hoch sind oder Stufenläufe im Sand absolvierten - 3 Einheiten jeden Tag, wurden wir manchmal angeschaut wie Außerirdische. Aber unsere Leute wissen genau, wofür sie sich quälen und dass das notwendig ist, wenn man in dem Sport, den sie sich ausgesucht haben, etwas erreichen will. Die wissen genau, bei der nächsten Landesmeisterschaft fühlt sich das an wie kurz nach dem Pass. Und auch meine Kinder stehen dann lieber auf dem Podest als daneben.
Und bei denen weiß ich dann auch, dass sie sich in der Uni auch mal durch ein Thema, dass sie gar nicht spannend finden, in endlicher Zeit durchbeißen können und sich den doofen Schein abholen, weil man den halt für den Abschluss braucht und dann nicht mehr.
So jetzt simmer ganz weg vom Thema...
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