Tesla führt deutsche Autoindustrie vor

Naja, man könnte ja so ein E-Spielzeug steuerlich fördern. So mit etwa 5 Jahre Befreiung von der Einkommenssteuer.
:D:D:D
Genau das richtige Förderungsmodell für den kleinen Mann!!!
So wird's bestimmt was mit der massenhaften Verbreitung der BEVs.
:D:D:D
 
ein vernünftiger Autoreisezug, bei dem ich nicht vorher mind, 100 km zur nächsten Verladestation reisen muss und nicht auf den letzten Millimeter kalkulieren muss, ob mein Cali draupasst ?! Da wäre ich sofort dabei ! :cool:
 
Ein steuerlicher Vorteil soll im August beschlossen werden. Aber nicht für den kleinen Mann, sondern ein Dienstwagen Steuerbonus. Der geldwerte Vorteil, der für die Nutzung von Dienstwagen als Zuschlag auf das Gehalt versteuert werden muss, soll um 50 Prozent reduziert werden. Also halber Listenpreis als Grundlage.
 
Ja, nur leider nicht nur auf BEVs, sondern auch auf Hybride. Hat die Lobby wiedermal prima Arbeit geleistet um die fetten PseudoökoSUVs von der Allgemeinheit subventioniert in den Markt zu drücken.
 
Ja. Bei uns sind Kollegen auch schon auf Volvo-Hybride umgestiegen. Im Stadtverkehr bringt es ja sogar etwas.
 
Ja, nur leider nicht nur auf BEVs, sondern auch auf Hybride. Hat die Lobby wiedermal prima Arbeit geleistet um die fetten PseudoökoSUVs von der Allgemeinheit subventioniert in den Markt zu drücken.

Ich finde Subventionen generell eklig. Es wird meist aus der Tasche des kleinen Mannes nach oben subventioniert.
Ich hoffe, dass wenigstens die bösen Lobbyisten gute Arbeit machen und schauen, dass die Subventionen in der heimischen Wirtschaft landen.

Es gibt mittlerweile immer mehr Strömungen um Land, die dafür kämpfen dass wir mit unserem Geld die asiatische oder amerikanische Wirtschaft ankurbeln.

Die Beweggründe sind mir vollkommen unklar
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verzichte nicht auf meine Mobilität, weil einer meint, es würde anders gehen.
 
Tesla hat Probleme mit der Nachhut (Service) und startet eine Serviceoffensive. Dann allerdings auch das sportliche Ziel einer Fahrzeugübergabe in 5 Minuten! Ob den Kunden das gefällt?
So will Tesla seinen Service verbessern - ecomento.de
Zu Lieferproblemen kommen jetzt auch noch Serviceprobleme?
Interessant!

Der Verkauf des Modell 3 in USA im Vergleich mit anderen gehobenen „Kleinwagen“, gibt bei den vielen schlechten Nachrichten mal eine andere Blickrichtung:
https://pbs.twimg.com/media/DjXCQ0RUUAAL9gx.jpg
Eine wertlose Statistik...
Zum einen sind das Schätzwerte, zum anderen das Segment "kleine und mittelgroße" Luxusfahrzeuge. Es handelt sich also um ein sehr spezielles Segment, das (in der USA) keine allzu große Verbreitung haben dürfte. Weiter ist das die (geschätzte) Statistik für einen einzigen Monat. Interessant wäre aber ein längerer Zeitraum. Interessant finde ich an dem Zahlenwerk zum einen die glatten 16000 Fahrzeuge bei Tesla und zum anderen die krummen Zahlen bei den anderen Fahrzeugen. Ein Schelm, der Böses dabei denkt...

Und was heißt "Sale"?
Abgeschlossene Verträge oder Auslieferungen in dem Monat?
Auslieferungen hieße, dass Tesla seine Lieferrückstände abbaut und so (endlich mal die versprochenen) Stückzahlen machen kann. Bestellungen sind bei Tesla ja so eine Sache, wie die Vergangenheit zeigt.
Außerdem ist es ein Unterschied, ob das Segment 50% der Fahrzeugpalette eines Unternehmens ausmacht oder ob die Produktpalette breiter gestreut ist und so die Gesamtstückzahl auf mehrere Modelle verteilt sind.

Im übrigen sollte dich doch die Statistik freuen, weil da die "gehobenen" Fahrzeuge mit vielen Extras, die durch ihren Mehrverbrauch die Umwelt schädigen, nicht so gut laufen. Beim Tesla ist das natürlich was anderes! Der läuft lokal emissionsfrei und der Auspuff ist bei den fetten Kohlekraftwerken in den USA zentralisiert. Was unterm Strich besser ist?
Es lebe der Umweltschutz!
Wie sieht die Statistik für diese Segment in Europa aus? Einfach so, dass man die Werte mal einordnen kann?
 
Ich verzichte nicht auf meine Mobilität, weil einer meint, es würde anders gehen.
Tolles Statement. Klingt so unterdrückt. Und wer ist "Einer"?

Mal als kurzen Exkurs zur oft merkwüdigen Diskussionskultur einiger weniger.
Ich hatte hier einen wichtigen Fakt zur Entwicklung der Elektromobilität gepostet. Leider nicht von Tesla, die hatten den T1 ähnlichen Entwurf ja zurückgestellt und sind jetzt wieder mit hässlicheren autonomen Shuttlebussen in der Planung. Das Novum in der Entwicklung von BEV ist der Eintritt eines großen Automobilherstellers in die Produktion eines rein elektrischen Campingfahrzeugs. Das ist schon ein Wendepunkt. Nissan bietet auf Basis des e-NV200 mit dem Ausbauer BRAM Technologies und 40-kWh-Akkupaket einen Umbau mit AD und Küchenzeile. Das ist ein weiterer Meilenstein in der Entwicklung von BEV, da erstmals nicht nur Projektlösungen zum Campingausbau auf Basis eines E-Busses entstehen, sondern ein großer Automobilhersteller in den Serienmarkt mit dieser Lösung eintritt.

Natürlich fragt man sich als klassischer Cali-Besitzer, "wo ist da der Markt"? Um mir das zu beantworten habe ich mal einen Perpektivwechsel unternommen und bin auf die zunehmende Zahl junger Verweigerer des Besitzes eigener Automobile gekommen. Und wegen der begrenzten Reichweite halt geeignete Urlaubsziele und Anreise mit Flieger oder Zug. Die bei Nissan und BRAM Technologies müssen sich ja irgendein Potential bei ihrem Markteintritt überlegt haben.
Wir hier alle sind nicht die Konsumenten dafür. Aber ich muss nur mal auf meinen Sohn und sein Umfeld schauen. Da sieht das völlig anders aus. Der Besitz eines Pkw oder gerade eines Wohnmobils ist Lust und Frust. Frust wenn er mal wieder in die Werkstatt steht, außerdem laufende Kosten und vor allem Verantwortung für Hege und Pflege erfordert. Genau diese Bindung an eine Mobilitätshardware wollen junge Menschen oft nicht mehr und deshalb sind in dieser Clientel die Absatzzahlen für Kraftfahrzeuge rückläufig.
Das ist eine beginnende Entwicklung, die irgendwann auch etablierte Kundenkreise erfassen wird. Auch ich schaue beispielsweise nach einem neuen Campingbus in Euro 6d für 2019. Wenn ich den für rund 70.000,- Anschaffung minimal 10 Jahre fahre, dann haben wir 2029. Wie es heute aussieht würde man mit dem Diesel in viele große europäischen Städte in den Urlaubsländern nicht mehr einfahren können. Steigende CO2 Abgaben (bereits heute in mehreren EU Ländern eingeführt und progressiv) verleiden zunehmend die lange Strecke. Ob so eine Anschaffung eines Dieselwohnmobils in 10 Jahren noch irgendeinen Wert darstellt ist fraglich (auch nicht ein so wichtige Kriterium für mich). Neben der Miete eines klassischen Wohnmobils vom Wohnort könnte man sich auch einen BEV-Camper in der Urlaubsregion vorstellen. Man muss halt auch nicht immer 3500 Km abreißen, wie in meinem vorletzten 14-Tage Urlaub. Der e-NV200 Camper ist nur ein Anfang und da werden mit Sicherheit noch mehr solcher Konzept folgen.

Wenn man nun so eine anderen Blickwinkel zur Beurteilung eines neuen Produktes einnimmt, dann gibt es einige Wenige, die den Threadersteller persönlich angehen oder meinen man würde ihnen etwas wegnehmen wollen. Das ist bedauerlich und zumindest der Diskussion nicht förderlich.
 
Zu Lieferproblemen kommen jetzt auch noch Serviceprobleme?
Interessant!

Eine wertlose Statistik...
Zum einen sind das Schätzwerte, zum anderen das Segment "kleine und mittelgroße" Luxusfahrzeuge. Es handelt sich also um ein sehr spezielles Segment, das (in der USA) keine allzu große Verbreitung haben dürfte. Weiter ist das die (geschätzte) Statistik für einen einzigen Monat. Interessant wäre aber ein längerer Zeitraum. Interessant finde ich an dem Zahlenwerk zum einen die glatten 16000 Fahrzeuge bei Tesla und zum anderen die krummen Zahlen bei den anderen Fahrzeugen. Ein Schelm, der Böses dabei denkt...

Und was heißt "Sale"?
Abgeschlossene Verträge oder Auslieferungen in dem Monat?
Auslieferungen hieße, dass Tesla seine Lieferrückstände abbaut und so (endlich mal die versprochenen) Stückzahlen machen kann. Bestellungen sind bei Tesla ja so eine Sache, wie die Vergangenheit zeigt.
Außerdem ist es ein Unterschied, ob das Segment 50% der Fahrzeugpalette eines Unternehmens ausmacht oder ob die Produktpalette breiter gestreut ist und so die Gesamtstückzahl auf mehrere Modelle verteilt sind.

Im übrigen sollte dich doch die Statistik freuen, weil da die "gehobenen" Fahrzeuge mit vielen Extras, die durch ihren Mehrverbrauch die Umwelt schädigen, nicht so gut laufen. Beim Tesla ist das natürlich was anderes! Der läuft lokal emissionsfrei und der Auspuff ist bei den fetten Kohlekraftwerken in den USA zentralisiert. Was unterm Strich besser ist?
Es lebe der Umweltschutz!
Wie sieht die Statistik für diese Segment in Europa aus? Einfach so, dass man die Werte mal einordnen kann?

"Wertlos" sind hier manch andere Texte. Völlig klar ist das ein temporäres Schlaglicht. Völlig unerheblich, dass die Juli Statistik in den letzten Tagen noch nicht abgeschlossen war. Gepostet von einer der TOP Expertinen für neue Technologien in den USA. Da wird nur Tesla M3 und vergleichbare Modelle des Segments gegenüber gestellt, völlig legitim. Auch hier geht es nur um eine andere Sicht auf den Markt, neben all den negative Schlagzeilen bei Tesla. Jedenfalls kann man die Zahlen einfach für den Juli so nehmen wie sie sind. Und jeder der sich mit dem Thema befasst weiß wie die Tesla Produktion im Januar aussah.
Manchmal frage ich mich ob du mein persönlicher Troll oder mein böses Karma bist?

Für die offen formulierte Frage (schön) habe ich allerdings ein paar Antworten:
Hier mal die CO2 Emission für Verkehrsmittel mit dem Energiemix in Österreich, eindeutig was unter dem Strich besser ist:
2018-05-23%20Emissionen%20Verkehrsmittel%20direkt%20indirekt.png


Die meisten Tesla werden in Kalifornien zugelassen. Der Staat hat ein gutes Energiegesetz. 90% des amerikanischen Solarstroms werden hier produziert. Pro Kopf des Kaliforniers entsteht nur halb so viel CO2 wie im Durchschnitt der restlichen Staaten. Die Bilanz sieht also sehr positiv aus für Tesla fahren in Kalifornien.
 
Hallo Ralph,
deine Ausführungen zur Änderung der Prioritäten der Jugend in allen Ehren. Ich glaube dir, dass Jugendliche in Ballungszentren, wo öffentlich jede Ecke problemlos zu (fast) jeder Tages- und Nachtzeit zu erreichen ist, keinen Mehrwert in einem PKW sehen.
Das ändert sich aber ganz schnell, wenn sie auf dem Land leben, wo abends um 7 Uhr die Gehsteige hochgeklappt und morgens um 7.30 Uhr wieder runtergeklappt werden. Da geht ohne eigenes Fahrzeug gar nichts, außer vielleicht an der Dorflinde sitzen und Volkslieder singen. Wie angesagt DAS ist, kannst du dir sicher auch vorstellen.

Zum Reiseverhalten kann ich mir auch die Variante von @Zigeuner eher vorstellen, wenn jemand keinen Camper besitzen will. Am Zielort eine Ferienwohnung und einen Mietwagen nehmen. Die Miete für einen absolut beengten Camper plus Stellplatzgebür dürfte nicht billiger werden als eine Ferienwohnung und dürfte für die von dir beschriebene pragmatische Jugend so auch keinen Mehrwert darstellen. Wenn schon Camper, dann für das gleiche Geld einen geräumigen Camper ohne E-Antrieb.

Ein Reisemobil auf Strombasis wird nur dann eine Zukunft haben, wenn es in Reichweite und Tankverhalten mit Verbrennern mithalten kann. Meine Meinung!
Der e-NV200 Camper ist nur ein Marketing-Furz, um den Transporter im Gespräch zu halten. Aber das sind ebenso Spekulationen, wie das Marketingkonzept, das dir vorschwebt. Reden wir doch darüber weiter, wenn ein Vermietunternehmen über mehrere Vermietsaisons erfolgreich BEV-Camper in ihrer Flotte haben. Ich bin pessimistisch. Da klaffen Nutzungsprofil und Fahrzeugfähigkeiten zur Zeit einfach zu weit auseinander. Das Konzept ist bestenfalls etwas für Individualisten, aber keinesfalls so massentauglich, dass es in regulären Vermietflotten landen wird. Den einen oder anderen Ökovermieter vielleicht mal ausgenommen. Und selbst der kann nichts verschenken und muss Gewinne erwirtschaften.
 
Es ist völlig klar, dass der ländliche Raum als letzter von einer Entwicklung von BEV profitieren würde. Da ist Ladeinfrastruktur ein weißer Fleck in der Landkarte und die Reichweite auch noch ein Problem.
Mein Sohn hat jetzt Jahre in Groningen gelebt. Glaub mir, da willst du gar nicht Auto fahren, so stark ist der Autoverkehr reglementiert und so dominant sind die Radfahrer. Bei uns in Berlin oder anderen Städten sieht es ja ähnlich aus.
Das sind zwei Seiten einer Medalie und der ländliche Raum steht halt erst ganz am Schluss der Entwicklung.

Bei den Urlaubsregionen war mir ja kürzlich eine Werbeseite aus Schleswig-Holstein aufgefallen. Mit der Darstellung der Sehenwürdigkeiten, Ladestationen und Reiserouten für BEV. Da hat sich der Tourismus als ganz klar dem Thema E-Mobilität gewidmet.
Schätze wenn ich suchen würde, findet man das europaweit. Tesla will nicht umsonst in den französischen Markt mit einem deutschen Werk. Das das im Moment erst Nischen und erst Anfänge sind ist auch klar. Die Entwicklungen sind gerade alle recht dynamisch...
Ich hätte auch bis gestern nicht geglaubt, dass Volvo jetzt schon einen 7.5t Laster als BEV mit 300km Reichweite auf den Markt bringt und die Abnehmer jetzt leise nachts in der Stadt ausliefern sollen.
 
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Manchmal frage ich mich ob du mein persönlicher Troll oder mein böses Karma bist?
Das Thema Troll klammern wir mal besser aus. Wir sind hier in einem Forum für große Verbrennerfahrzeuge. Da kann man es schon mal als Verfechter der reinen Lehre der EMobilität etwas schwerer haben. In einem Elektrofahrzeugforum hättest du sicher nicht soviel Gegenwind. Drücken wir's mal so aus. OK?
Ob ich nun dein böses Karma bin, oder nur deine Posts manchmal ein wenig ernster nehme und stärker hinterfrage, als dir lieb ist, musst du dir selbst beantworten.;)
 
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Ich kann mir vorstellen, in die USA oder nach Australien zu fliegen, und dort einen Camper zu mieten.

Aber sicherlich keine so beengte und beschränkte Gurke wie den NV200.

Was ich mir nicht vorstellen kann, nach Italien oder Frankreich fliegen und dort einen Camper mieten.
 
Was willst du mir eigentlich genau sagen?
Es ist völlig klar, dass der ländliche Raum als letzter von einer Entwicklung von BEV profitieren würde. Da ist Ladeinfrastruktur ein weißer Fleck in der Landkarte und die Reichweite auch noch ein Problem.
Der ländliche Raum braucht individuelle Mobilität - egal mit welchem Antriebskonzept. Das Antriebskonzept spielt bei der Notwendigkeit der Mobilität eine eher untergeordnete Rolle.

Mein Sohn hat jetzt Jahre in Groningen gelebt. Glaub mir, da willst du gar nicht Auto fahren, so stark ist der Autoverkehr reglementiert und so dominant sind die Radfahrer. Bei uns in Berlin oder anderen Städten sieht es ja ähnlich aus.
Das ist doch meine Rede!
Wo der Nahverkehr gut entwickelt ist, brauche ich überhaupt keinen PKW, also auch keinen BEV. Das sehe ich doch immer wieder in München bei meinen Enkeln. Da wird das Auto vom privaten Stellplatz geholt, um beim Supermarkt den Großeinkauf zu machen und für größere Reisen. Ansonsten ist die Monatskarte die entspanntere Alternative. - Zu (fast) jeder Tages- und Nachtzeit!
 
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Ich kann mir vorstellen, in die USA oder nach Australien zu fliegen, und dort einen Camper zu mieten.
Das könnte ich mir auch vorstellen, allerdings könnte ich mir nicht vorstellen, so ein weites Land in Tagesetappen von 100km zu bereisen. - Noch bin ich kein Rentner, dass ich soviel Zeit in eine Reise investieren könnte und die Visa werden auch nur für einen begrenzten Zeitraum ausgestellt.
 
Das könnte ich mir auch vorstellen, allerdings könnte ich mir nicht vorstellen, so ein weites Land in Tagesetappen von 100km zu bereisen.
Ich habe ja auch einen normalen Camper gemeint, das habe ich vorausgesetzt, sorry. Mit so einem rollbaren Accu-Pac geht das natürlich nicht.
 
Die junge Generation kann heute ja nicht mal mehr Karten lesen, geschweige denn haben sie eine räumliches Verständnis von Ortslagen und Entfernungen. Insofern fährt hauptsächlich nur noch Ü50 sehr individuell durch die Welt.
Vermutlich ist die Route im Navi mit festen Ladepunkten ein genügender Freiheitsgrad für die Generation Z (1995 bis 2010).
Ausnahmen sehe ich natürlich auch auf den Campingplätzen.
 
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