Tesla führt deutsche Autoindustrie vor

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Man bräuchte halt Phantasie und Marktkenntnis um die Einsatzmöglichkeiten von BEV Campern zu beurteilen.

Ich kann mir Mietmodelle auf Mallorca, Korsika, Sardinien, Texel sehr gut vorstellen. Verbunden mit dem Ausbau der Ladeinfrastruktur und der Reglementierung von Verbrennern.

Da ist mit Sicherheit ein Markt.
 
RalphCC2 schrieb:
Man bräuchte halt Phantasie und Marktkenntnis um die Einsatzmöglichkeiten von BEV Campern zu beurteilen.

Ich kann mir Mietmodelle auf Mallorca, Korsika, Sardinien, Texel sehr gut vorstellen. Verbunden mit dem Ausbau der Ladeinfrastruktur und der Reglementierung von Verbrennern.

Da ist mit Sicherheit ein Markt.
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Sicher , da geb ich dir Recht.
Aber nicht für uns . Denn wir wollen mobil sein. Ich kann mir auf Male auch einen Bungalow und einen Kleinwagen mieten . Das ist sicher günstiger. Aber, wer von uns will das schon .

Grüßle
 
RalphCC2 schrieb:
Man bräuchte halt Phantasie und Marktkenntnis um die Einsatzmöglichkeiten von BEV Campern zu beurteilen.

Ich kann mir Mietmodelle auf Mallorca, Korsika, Sardinien, Texel sehr gut vorstellen. Verbunden mit dem Ausbau der Ladeinfrastruktur und der Reglementierung von Verbrennern.

Da ist mit Sicherheit ein Markt.
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Das hatten wir doch schon mal!
Erst eine Menge Schadstoffe mit dem Flieger verballern, um an den BEV-Camper zu kommen und dann vor Ort auch nicht recht vorwärtskommen. Auch wieder so ein ökologisches Feigenblatt!

Ia, ich weiß, den Flug zum Urlaubsziel willst du über irgendwelche freiwilligen Zahlungen kompensieren. Aber wieso funktioniert das beim Fliegen, während du bei Verbrenner-Autos reflexartig nach Fahrverboten schreist. 2,50€ in irgend einen Fond gezahlt und der Verbrenner ist ein Saubermann.
Oder habe ich da was falsch verstanden?
Funktioniert diese Kompensation etwa nur bei Luxusflügen und nicht bei nötigen alltäglichen Fahrten auf dem Boden?
Ein (Verleih-)Markt im größeren Stil für diese Micky-Maus-Camper kann sich schon aus Kostengründen nicht entwickeln, weil kein Urlauber bereit ist, für eine (Fast-)Immobilie einen höheren (Miet-)Preis zu bezahlen als für einen geräumigen Camper, mit dem man keine Reichweitenprobleme hat. (Siehe Taxi-Subvention in München weiter oben)

Und dein ewiges Totschlagargument "Reglementierung von Verbrennern" kann ich auch nicht nachvollziehen. Erst wenn der Strommix sehr, sehr ökologisch ist, kann der BEV den Verbrennern das Wasser reichen, was Schadstoffe anbelangt. Und auf dem flachem Land, dem Haupteinsatzgebiet von Campern, sind Fahrverbote eh' noch lange nicht in Sicht! Da ist die Schadstoffkonzentration geringer.
Und jetzt komm' mir nicht mit NOX! Weil ein paar Städter Reizhusten haben (ich überzeichne hier bewußt), kann man nicht sämtliche CO2-Sparziele für den gesamten Globus über den Haufen werfen!
 
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Sicher haben die „Camper-Besitzer“ andere Interessen und Nutzungen.

Aber ich könnte mir z.B. vorstellen, das sie Strände nur zum BEV-Campen freigeben. Keine Verbrenner wegen Wasserschutz...
Und die heute Jugend, die sowieso nicht an den Besitz und die Pflege solcher Fahrzeuge gebunden sein will, jetet darunter und hat California-Livestyle und grillt den selbst gefangenen Fisch am Strand.

@T5balu, ja du verstehst eigentlich gar nichts. Der Verbrenner hat ein lokales Problem, wie du leicht feststellen kannst, wenn du die Nase an den Auspuff hälst. Der BEV hat das eben nicht.
Soetwas spielt in Städten und Urlaubsregionen eine Rolle. Bei die auf dem Land nicht.
 
RalphCC2 schrieb:
Aber ich könnte mir z.B. vorstellen, das sie Strände nur zum BEV-Campen freigeben. Keine Verbrenner wegen Wasserschutz...
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Merkst du was?
Deine schöne E-Welt funktioniert regelmäßig nur dann, wenn man einseitig die Verbrenner sanktioniert und die BEVs bevorzugt.

Auf welchen Badestrand kommst du mit dem Auto direkt drauf? Auf die wenigsten. Und wegen des Wasserschutzes der Meere müssten erst mal sie Schiffe verboten werden, die verlieren viel mehr an Schmiermitteln. Auch E-Fahrzeuge kommen übrigens nicht ohne Schmiermittel aus. Also nichts mit BEVs am Stand trotz Gewässerschutz.
 
Begeben wir uns mal in eine völlig neue "Informationsblase" (schönes Wort), die hier noch gar nicht zur Sprache kam:
Der Elektrosmog!
Ausgerechnet auf den Rücksitzen, wo in der Regel die (empfindlichen) Kinder sitzen ist er am höchsten. Die Grenzwerte werden nur ganz knapp eingehalten. Ganz ähnliche Geschichte wie die Grenzwerte bei den Verbrennern: Einmal ein wenig an der Stellschraube Grenzwert gedreht und der Saubermann ist eine Dreckschleuder für den Schrott!

Ein paar Links dazu gefällig?

Elektrosmog in Elektroautos - ESMOG Magazin

Elektrosmog im Elektroauto. Aktuelle Messungen. -

(Passen sicher gut in das Beuteschema einiger Gesundheitsapostel hier;):))
 
RalphCC2 schrieb:
Sicher haben die „Camper-Besitzer“ andere Interessen und Nutzungen.

Aber ich könnte mir z.B. vorstellen, das sie Strände nur zum BEV-Campen freigeben. Keine Verbrenner wegen Wasserschutz...
Und die heute Jugend, die sowieso nicht an den Besitz und die Pflege solcher Fahrzeuge gebunden sein will, jetet darunter und hat California-Livestyle und grillt den selbst gefangenen Fisch am Strand.

@T5balu, ja du verstehst eigentlich gar nichts. Der Verbrenner hat ein lokales Problem, wie du leicht feststellen kannst, wenn du die Nase an den Auspuff hälst. Der BEV hat das eben nicht.
Soetwas spielt in Städten und Urlaubsregionen eine Rolle. Bei die auf dem Land nicht.
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Verbieten , sanktionieren, verteuern ....
Die E-Technik ist nicht Reisefähig . Punkt ,aus.
Du kannst deine Träumereien nur mit Strafen träumen.
Bev's sind gut für die Kurzstrecke, das war's.
Ansonsten schreibst du hier nur Quatsch.
Die paar Jungen , die in ihrem, meist einwöchigen , Urlaub die Gegend bereisen wollen, mieten sich tagweise einen Kleinwagen. Die große Masse geht ins Hotel etc und läuft von da an den Strand, oder Abends in die Disse.
Der Markt, den du beschreibst, gibt es nicht.
Irgendwie lebst du in einer Parallelwelt .

Grüßle
 
Zigeuner schrieb:
Der Markt, den du beschreibst, gibt es nicht.
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Da leben doch ganze Branchen von: Wenn das Produkt nicht zum Markt passt wird der Markt passend zum Produkt gemacht. Spontan fällt mir die Werbebranche und die Lobbyistenbranche ein, oder auch Zuckerbrot und Peitsche.
 
Klar, riesiges Entwicklungspotential .
Aber bring mal junge dazu , für teuer Geld mit nem Camper auf nen Parkplatz am Strand zu stehen. An dem es genauso laut ist wie in der Disco, nur viel schlechter. An dem es wohl romantisch, wie auf Ralph's Profilbildchen ist, nur daß da noch 50 andere in Reih und Glied stehen. Und dazu , ne Angel ins Wasser zu schmeißen, welches leer ist, wegen dem Geschepper aus den Boxen der Camper .

Grüßle
 
Zigeuner schrieb:
ne Angel ins Wasser zu schmeißen, welches leer ist, wegen dem Geschepper aus den Boxen der Camper
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Zumindest das passt doch: Entspannten Back to the Roots Lifestyle genießen, aber ohne das Risiko am Ende noch einen eklig glibschigen Fisch vom Haken pulen zu müssen. ;)
 
RalphCC2 schrieb:
Sicher haben die „Camper-Besitzer“ andere Interessen und Nutzungen.

Aber ich könnte mir z.B. vorstellen, das sie Strände nur zum BEV-Campen freigeben. Keine Verbrenner wegen Wasserschutz...
Und die heute Jugend, die sowieso nicht an den Besitz und die Pflege solcher Fahrzeuge gebunden sein will, jetet darunter und hat California-Livestyle und grillt den selbst gefangenen Fisch am Strand.
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Yeah, lässt uns alle Ressourcen des Planeten verschwenden. Lasst uns alle Emmissionen in die Stratosphäre blasen. Lasst uns CO2 emmitieren ohne Ende...
Aber dann dieses Selfie am Strand vor dem BEV-Camper... Yeah! Da kann man dann die große Show am Grünen-Stammtisch abziehen.

Es bleibt dabei: Die größte Gefahr für die Umwelt sind die Grünen.
 
T5balu schrieb:
Erst eine Menge Schadstoffe mit dem Flieger verballern, um an den BEV-Camper zu kommen und dann vor Ort auch nicht recht vorwärtskommen.
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Es muss nicht der Flieger sein. Man könnte mit dem BEV-Camper ganz bequem per Autozug in die gewünschte Urlaubsregion reisen und dann dort vor Ort flexibel die "Sehenswürdigkeiten" anfahren. Auch dafür dürfte es nach den seeeeeehr langen Urlaubsstaus auf den Autobahnen in den Ferien (und wer weiß was zukünftig an den Grenzen wieder für neue Kontrollen auftauchen) einen Markt geben.

Ruhig bleiben, Jungs! ;) "Keiner hat die Absicht" euch eure Verbrenner wegzunehmen - es sei denn ein Teil der Autoindustrie arbeitet weiterhin an ihrer und unserer Selbstzerstörung!8)
 
TX-fan schrieb:
Man könnte mit dem BEV-Camper ganz bequem per Autozug in die gewünschte Urlaubsregion reisen und dann dort vor Ort flexibel die "Sehenswürdigkeiten" anfahren.
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Jaja, alle Camper auf den Autozug, grins, und die Züge fahren überall hin, jederzeit, alles klar.
 
hjb schrieb:
Jaja, alle Camper auf den Autozug, grins, und die Züge fahren überall hin, jederzeit, alles klar.
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Selbstverständlich, weil alle das so wollen: alle, überall, jederzeit - sofort und schnellstmöglich!:D
 
TX-fan schrieb:
es sei denn ein Teil der Autoindustrie arbeitet weiterhin an ihrer Selbstzerstörung
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Davon bin ich überzeugt.
Wesentliche Teile haben doch bis heute noch nicht verstanden.
Das beweisen sie jede Woche aufs neue.
 
TX-fan schrieb:
Es muss nicht der Flieger sein. Man könnte mit dem BEV-Camper ganz bequem per Autozug in die gewünschte Urlaubsregion reisen und dann dort vor Ort flexibel die "Sehenswürdigkeiten" anfahren. Auch dafür dürfte es nach den seeeeeehr langen Urlaubsstaus auf den Autobahnen in den Ferien (und wer weiß was zukünftig an den Grenzen wieder für neue Kontrollen auftauchen) einen Markt geben.
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RalphCC2 schrieb:
...Ich kann mir Mietmodelle auf Mallorca, Korsika, Sardinien, Texel sehr gut vorstellen.
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Der @RalphCC2 hat in seinem Modell ja in erster Linie Mittelmeerinseln vorgeschlagen. Dahin mit dem Autozug?
Wäre mir neu!
Und in Sachen Mobilität vor Ort erscheint mit das Modell von @Zigeuner plausibler (und billiger als die nur zu wenigen Zielen verkehrenden Autozüge).
Zigeuner schrieb:
Die paar Jungen , die in ihrem, meist einwöchigen , Urlaub die Gegend bereisen wollen, mieten sich tagweise einen Kleinwagen.
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T5balu schrieb:
Merkst du was?
Deine schöne E-Welt funktioniert regelmäßig nur dann, wenn man einseitig die Verbrenner sanktioniert und die BEVs bevorzugt.
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Naja, man könnte ja so ein E-Spielzeug steuerlich fördern. So mit etwa 5 Jahre Befreiung von der Einkommenssteuer. Dann würde ich glatt so ein Teil für 40.000 Euro als Drittwagen kaufen und mit dem Rest der ersparten Steuern könnte ich 5 Jahre lang meine Dicken unterhalten. Die Lösung würde mir gefallen........:D

Ansonsten ist dieser Minivan doch für nichts wirklich gut. Mein Urlaub ist zur kurz, um in 2 Stunden Schritten vorwärts zu kommen. Ich wäre dann am Urlaubsziel und könnte gleich wieder Richtung Heimat starten, nach dem Aufladen natürlich. :danke:
 
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