TDI Euro5 Abgasbehandlung verbessern

Dass die Autolobby mauert, ist man ja gewohnt (wie war das damals beim Kat ?). Ich denke, wenn von staatlicher Seite finanzielle Anreize geschaffen würden, gäbe es auch eine Lösung.

Bestimmt gibt es eine Lösung (wie immer halt). Jemand baut eine Nachrüstlösung die irgendwie funktionieren könnte und hat genug Geld um ein entsprechendes Abgasgutachten zusammen zu basteln. Dann verkauft er sie und verdient sich eine goldene Nase daran.
Der Käufer zahlt kräftig, der Staat (wir allle) zahlt auch noch ein paar hundert Euro dazu und am Ende heißt es nach ein paar Jahren, dass Euro 6 jetzt draußen bleibt. Gewinner sind nur die Hersteller der Nachrüstlösungen sowie der dann folgenden neuen Euro 7 Autos.

Wir waren alle so dumm bei der G-Kat nachrüstung, dann bei der Rußfilternachrüstung und wenn jetzt jemand einen AdBlue Kat für ein paar 1000 Euro verkauft, werden wir wieder zuschlagen.
 
Wir waren alle so dumm bei der G-Kat nachrüstung, dann bei der Rußfilternachrüstung und wenn jetzt jemand einen AdBlue Kat für ein paar 1000 Euro verkauft, werden wir wieder zuschlagen.
Du hast völlig Recht. Allerdings ist ja auch nicht zu übersehen, dass besonders die Städte trotz aller bisherigen Maßnahmen nicht wirklich sauberer geworden sind, und der Rest auch nicht.
Das mag nun daran liegen, dass sich immer mehr Leute ein Auto leisten, dass sie immer weitere Wege zur Arbeit fahren, oder auch daran, dass wir bei den uns vorgegaukelten "sauberen" Abgaswerten nur noch eine geringe Hemmschwelle haben, auch mal für 1-2km zum Einkaufen das Auto zu nehmen, statt zu laufen und zu schleppen.
Wie ja inzwischen durch Messungen belegt ist, pusten Motoren verschiedenster Marken das 2 bis 3 bis 4 -fache des angegebenen Wertes oder auch noch mehr raus, wenn wir vom Normzyklus sprechen. Der enthält immerhin große Anteile abgasgünstiger konstanter Geschwindigkeiten. Wenn das Abgasverhalten mal nur für den Stadtverkehr mit seinen häufigen Beschleunigungen und Bremsungen betrachtet würde, müssten wir vermutlich von noch extrem viel höheren Überschreitungen sprechen.
Mich würde einmal sehr interessieren, welche Luftqualität in den Innenstädten heute herrschen würde, wenn alle Autos genau nur diejenigen Abgaswerte rausblasen würden, die von den Herstellern angegeben wurde.
 
....Wir waren alle so dumm bei der G-Kat nachrüstung, dann bei der Rußfilternachrüstung und wenn jetzt jemand einen AdBlue Kat für ein paar 1000 Euro verkauft, werden wir wieder zuschlagen....

Das sehe ich nicht so. Ohne die Entscheidung für den KAT würden wir vielleicht heute noch mit verbleitem Benzin herumfahren. Die Rußfahnen, die früher LKWs auf Autobahnen hinter sich her zogen -ich erinnere mich insbesondere an solche aus dem ehemaligen Ostblock- gehören der Vergangenheit an. Das finde ich gut so. Aber das reicht nicht.

Was mich stört, ist die Verlogenheit und Undifferenziertheit in der Debatte. Da werden Autos ohne Partikelfilter und mit 20l Verbrauch plötzlich umweltfreundlich, Autos mit 4l Verbrauch mit Partikelfilter sind Dreckig, weil sie NOx emittieren, dafür relativ wenig CO2, die anderen weniger NOx, dafür sehr viel mehr CO2 und Partikel. Und dann wird alles gemischt und heraus kommen idiotische Regelungen, die am Schutzziel, nämlich mindestens Schutz vor Partikel, CO2, (Klimaschutz!), NOx und Lärm (auch eine Emission) nach wie vor vorbei gehen. Ist man konsequent, dann müsste der Verkehr komplett auf Basis regenerativer Energien umgestellt werden und zwar weltweit. Das heißt auch, dass neben Autos und Zweirädern auch Flugverkehr, Schiffsverkehr (der in Köln manchmal unerträglich stinkt!), Bahnverkehr usw. angepackt werden müssten. Da haben wir noch einen langen Weg vor uns. Und Verkehr ist nur eine Baustelle. Naturschutz, Artenschutz, Wasserschutz sind Themen, die nur global gelöst werden können. Vollkommen utopisch. 8Mrd. Menschen werden auch in Zukunft um Ressourcen kämpfen. Heute noch mit Geld, irgendwann auch mit Waffen.
 
Ohne die Entscheidung für den KAT würden wir vielleicht heute noch mit verbleitem Benzin herumfahren. Die Rußfahnen, die früher LKWs auf Autobahnen hinter sich her zogen -ich erinnere mich insbesondere an solche aus dem ehemaligen Ostblock- gehören der Vergangenheit an. Das finde ich gut so. Aber das reicht nicht.

Da hast du auf jeden Fall Recht. Ich habe auch nicht die Innovationen der Automobilindustrie angeprangert, sondern die Nachrüstlösungen und die Art und weise wie der Bürger dazu gezwungen wird solchen Leuten Geld in den Rachen zu werfen. Weder die Nachrüstkats, noch KLR, noch DPF funktionieren doch wirklich auf dauer. Das ist einfach nur Kohle machen auf Kosten der Bürger.

Sinnvoller wäre es einfach die Innovationen durch Druck auf die Industrie anzukurbeln und das geht über das Zulassungsrecht und wäre das einzige was wirklich etwas bringt.
 
Und vielleicht sollten die Hersteller mal ernsthaft an mehr Umweltfreundlichkeit ihrer Fahrzeuge arbeiten, anstatt die Vehikel mit immer mehr wesentlich unwichtigerem und reparaturanfälligem Luxuskram vollzustopfen. Auf bestimmt mehr als 1/4 der Detail-Ausstattungsmerkmale meines Busses hätte ich gut verzichten können, ohne dass mir etwas fehlen würde. Und auf manches anderes hätte ich zur Not auch noch verzichten können. Es war aber alles schon drin und fast alles davon ist Basisausstattung. Und es ist bloß ein Startline! Das Geld hätte man auch gut in Maßnahmen für bessere Abgassauberkeit investieren können.:pro:

Du sprichst mir aus dem Herzen. Wozu brauche ich den ganzen elektronischen Schnickschnack, mit welchem unsere Premium-Kisten aufgerüstet werden, um von A nach B zu gelangen (das Argument "Sicherheit" zieht bei uns natürlich immer). Die PS-Hochrüsterei (die ja ebenfalls zu erhöhtem Schadstoffausstoß beiträgt) sei hier gar nicht mal einbezogen. Vielleicht schafft sich die Auto-Industrie mit dem autonomen Fahren mal selbst ab. Wozu brauche ich ein Auto, in welchem ich nur (oder gar nicht?) mitfahre. Da ist die Bahn bequemer und für längere Strecken sowieso sinnvoller.
 
Wozu brauche ich ein Auto, in welchem ich nur (oder gar nicht?) mitfahre. Da ist die Bahn bequemer und für längere Strecken sowieso sinnvoller.


Genau zu dem, was dein Argument am Anfang war, nämlich um von A nach B zu gelangen. Genau das kann nämlich das Auto und die Bahn nicht. Was nützt es mir, wenn ich von A nach B will und die Bahn fährt mich für den doppelten Preis von C über E und F nach D. Da brauche ich dann immer noch nen Taxi und bin auch noch ein paar Stunden länger unterwegs.

Was auf jeden Fall stimmt ist, dass man auf den meisten Schnickschnack völlig verzichten kann, wenn das Auto mal selbstständig fährt, denn die meisten dieser Systeme sollen dem Fahrer das Fahren erleichtern, worauf der Computer locker verizchten kann.

Ich denke die Zukunft wird zwei Typen Autos bringen. Ein autonomes um von A nach B zu kommen und ein leichtes, kleines und sparsames um einfach zu fahren, weil man fahren will
 
Hallo

Ich behaupte mal,das sich die Luft in den Städten nicht bessern wird,nur weil man nur noch mit Euro 6-Diesel rein darf. Da müssen weitere Maßnahmen erfolgen und diese kommen mit Sicherheit. Diese sind dann so umfangreich,sodaß nur ein Neukauf alle paar Jahre möglich ist. Und wenn alle elektrisch unterwegs sind,dann wird es auch Fahrverbote geben, weil dann die Kraftwerke uns mit ihren Abgasen die Luft verpesten.
 
Hallo

Ich behaupte mal,das sich die Luft in den Städten nicht bessern wird,nur weil man nur noch mit Euro 6-Diesel rein darf. Da müssen weitere Maßnahmen erfolgen und diese kommen mit Sicherheit. Diese sind dann so umfangreich,sodaß nur ein Neukauf alle paar Jahre möglich ist. Und wenn alle elektrisch unterwegs sind,dann wird es auch Fahrverbote geben, weil dann die Kraftwerke uns mit ihren Abgasen die Luft verpesten.
Dass sich landesweit betrachtet durch Elektroautos keine Verringerung von Schadstoffemmissionen erzielen lässt, ist hoffentlich inzwischen jedem klar. Allerdings ist die Belastung in den Städten schwerpunktmäßig doch extrem hoch heute und die Stadtbewohner müssen das bislang quasi ununterbrochen über sich ergehen lassen. Würden wenigstens die Städte schon mal entlastet - will sagen ernsthaft (!) und nicht mit Euro-X-Abgaswerten, die sich nur im Überlandbetrieb schön ansehen lassen-, dann würde das ad hoc millionen von Menschen sehr viel nutzen, während nur deutlich viel weniger Menschen (im Abwindkegel der Kraftwerke) die Folgen ausbaden müssten. Allerdings lebten diese Menschen auch vorher schon ähnlich ungesund, wie die Städter und vielleicht können ja die Filter der Kraftwerke auch noch verbessert werden.
Beschränkungen auf E-Autos-, Hybride oder Bus-Pflicht in Innenstädten (und da meine im mal NICHT den VW-Bus) wäre aus meiner Sicht völlig OK. ÖPNV könnten die Städte ja dann kostenlos anbieten. Dann würde es sich endlich auch mal wieder lohnen, die Städte schön zu gestalten.
Aber wahrscheinlich haben die Stadtväter mal wieder nur Angst um Ihre Einnahmen, weil ja Firmen und zahlungskräftige Wohnungsmieter/-käufer wegbleiben könnten. Wobei ich glaube, das genau das Gegenteil der Fall sein wird - sie werden sich vielleicht sogar drum prügeln, in eine solche Lebensqualitäts-Oase kommen zu dürfen.
Die Städte müssten halt nur mal ein wenig Kreativität walten lassen, wie man die äußere Anbindung der Bewohner und Pendler dann nach deren Bedürfnissen gestalten kann. So schwer wäre das aber m.E. auch nicht.
 
Und wenn alle elektrisch unterwegs sind,dann wird es auch Fahrverbote geben, weil dann die Kraftwerke uns mit ihren Abgasen die Luft verpesten.

Der Vorteil der Stromerzeugung ist, dass man sie außerhalb der Städte machen kann und total flexibel ist. Ein Teil regenerativ und ein Teil konventionel in Verbindung mit KWK. Würde man das ganze noch etwas sinnvoller fördern, könnten die Leute ihren eigenen Strom durch Wind und Sonne erzeugen um ihr Auto zu laden, aber damit kann der Staat leider kein Geld verdienen
 
Es gab gestern eine (für mich) erstaunliche Aussage von Herrn Müller Diesel-Fahrverbote: VW will Euro-5-Motoren umrüsten Die Frage ist, wie gut sich VW-Chef Matthias Müller vor dieser Aussage mit seinen Technikern abgesprochen hat zu den Stichworten: Umsetzbarkeit, technisch + €€.€€€
Vg, Thomas

Edit: huii jetzt hab ich zu schnell gepostet. ^^ Habe gerade einen Artikel mit konkreten Zahlen gefunden: "Axel Friedrich ist jedoch anderer Ansicht, der Umweltexperte hält die Nachrüstung für praktikabel: Zusammen mit der Deutschen Umwelthilfe (DUH) hat er testweise den Umbau eines VW Passats von Euro 5 auf Euro 6 betreut und das Ergebnis gemessen. Dabei reduzierte sich der Stickoxidausstoß seinen Angaben zufolge von 1000 Milligramm pro Kilometer auf 55 Milligramm pro Kilometer. Bei Materialkosten von etwa 850 Euro schätzt Friedrich den Gesamtaufwand für eine Umrüstung auf etwa 1500 Euro. Durch mögliche Steuervorteile könne man den Umbau für den Kunden noch günstiger gestalten." Umrüstung von Dieselmotoren: "Aufwendig und mit hohen Kosten verbunden" - SPIEGEL ONLINE - Auto
Vg, Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Tom, genau diese Zahl (1.500€) wurde auch in der Autobild Nr. 10 genannt. Lösung kommt von Twintec.
 
Hallo Robert,
danke! großartig! :-) ich stelle ein Zitat deines Schriftverkehrs in diesen Thread hier rein:
Antwort von Twintec zum Thema T5 TDI und EU6, die ich Euch nicht vorenthalten will:

"
vielen Dank, dass Sie Interesse an unserem Produkt haben.


Wir befinden uns noch in der der Entwicklungsphase, machen aber sehr gute Fortschritte. Wir haben inzwischen verschieden PKW Modelle als Prototypen nachgerüstet und erfolgreich „besser“ Euro6 gemessen. Wir könnten daher Fahrzeuge nachrüsten, aber die gesetzlichen Regelungen fehlen. Da der Gesetzgeber derzeit keine „anerkannte“ Nachrüstung von Euro5 auf Euro6 vorsieht, hätten Sie nach einer Nachrüstung unseres Systems keine, vom Gesetzgeber, anerkannt Euro-Norm Änderung.


Wir sind mit verschiedenen Stellen in Verbindung um das zu ändern. Leider können wir Ihnen dazu noch nicht mehr mitteilen.


Bitte besuchen Sie in regelmäßigen Abständen unsere Homepage um über Neuigkeiten und den aktuellen Stand informiert zu sein.


Vielen Dank für Ihr Verständnis."

Das läßt hoffen und macht aber auch deutlich, dass uns die Regierung in höchstem Maße hintergeht. Einerseits sollen saubere Fahrzeuge auf die Straße, andererseits sollen Fahrzeuge nicht nachträglich sauber werden um dieses Ziel zu erreichen. Allein die Industrie, die -allen voran VW- uns mit krimineller Energie beschissen hat, soll erneut profitieren. Nix neues, aber dennoch immer wieder ärgerlich.
Ich werde jetzt eine Petition beim Deutschen Bundestag einreichen: "Der Deutsche Bundestag möge beschließen, .... dass umgehend ein Förderprogramm zur Nachrüstung von EU4/5 Diesel-Kfz auf EU6 eingeführt wird."

Gruß Robert
 
Hallo

Wenn das wirklich der Fall ist,das man mit einer Nachrüstlösung Abgaswerte besser als Euro 6 erreicht, dann sollte der Gesetzgeber schleunigst auch reagieren. Immer noch besser einen Euro 5 Diesel,der einem vor 4 Jahren als das beste zur Zeit machbare verkauft wurde für 1500 € nachzurüsten,als ihn in 2.Jahren in den Export zu schicken. Leider werden das die Lobbyisten zu verhindern wissen und ziehen selbst in Auftrag gegebene Gutachten aus dem Hut damit das nicht umgesetzt wird.
 
Leider werden das die Lobbyisten zu verhindern wissen und ziehen selbst in Auftrag gegebene Gutachten aus dem Hut damit das nicht umgesetzt wird.
Die sollen

1.) dafür in der Hölle schmoren
2.) erst einmal dafür sorgen, dass ihre Kärren die Grenzwerte nicht nur bei sommerlichen Temperaturen einhalten.
 
Wir wollen festhalten:
  • Es ist technisch machbar
  • Der Aufwand ist vertretbar, selbst für ältere Fahrzeuge
  • Es wird einen Markt geben
Damit sind grundsätzlich alle Voraussetzungen gegeben, die das Ganze erfolgreich machen können. Selbst wenn der Staat keine Förderung dafür auflegt, müssen als wichtigste Maßnahmen die rechtlichen Rahmenbedingungen für eine Umrüstung formuliert werden.
Ich halte das für realisierbar, aber wir müssen Druck machen und es fordern, nicht nur wünschen. Fordern beim Hersteller, über die Presse, beim Gesetzgeber, bei den Parteien über die Abgeordneten und bei den Kommunen. Die Zeit ist günstig. Es stehen Wahlen an. Da wollen sie das Volk schon mal zu Wort kommen lassen.
Ich werde mir bei diesen Stellen Termine geben lassen bzw. das Anliegen dort vortragen.
Gruß Robert
 
Genau so habe ich es erwartet. Twin-Tec (und sicherlich einige andere) werden irgend eine Lösung aus dem Hut zaubern, die im Eneffekt irgendwie getürkte Euro 6-Werte bringt und am Ende 2000 Euro kostet. Der brave Bürger wird fleißig kaufen und nach 3 Jahren heißt es dann, die Autos mit Euro 6 müssen draußen bleiben.
 
Ich glaube nicht, dass sich Twintec 'getürkte' EU6-Werte erlauben kann und wird. Die werden sicher mit ner anderen Brille begutachtet als man das bei der kriminellen Vereinigung VW (Verbrechen auf Weltniveau) gemacht hat. Nach einem Artikel in der FAZ von heute streben die grünen Träumer ganz nach Abschaffung des Diesels. Dass Elektroautos mit ihren Akkus nicht auf Bäumen wachsen, sagen sie aber auch nicht. Gut, man muss dieses verlogene linke Studienrätevolk, das uns am liebsten zu einem Öko-Kalifat machen möchte, in dem wir alle Händchen haltend über die Wiese hüpfen und uns vom Rest der Welt den Willen aufzwingen lassen auch nicht wählen. Warte einfach ab was geschieht. Für mich ist klar, wenn eine Umrüstung zugelassen wird, werde ich es machen. Das steigert (wahrscheinlich) den Wert meines Autos und reduziert NOX. Was mal kommt ist ebenso Spekulation wie die nächsten Lottozahlen.
 
Ich glaube nicht, dass sich Twintec 'getürkte' EU6-Werte erlauben kann und wird.

Bisher war es aber immer so. Die Nachrüstungen (egal ob KLR, Minikat, DPF) haben irgendwie bei neuen Autos und neuer Nachrüstung die Werte gebracht und dann war es vorbei. Einige Systeme wurden ja auch wieder vom Markt genommen und nochmal "nachgebessert" weil die Werte gar nicht passten.
Das ganze ist doch eine riesige Abzocke der Autofahrer. Das ist wie bei der VW-Abgasaffäre. Wieso haben sie überhaupt manipuliert, wenn es jetzt doch auch mit einem einfachen Plastikteil funktioniert. Glaubt da noch jemand dran?
 
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