Neuer Multivan (MV21) Erlkönig (T6-Facelift) Bilder + Infos

flo1979 schrieb:
Keine Frage, es ist halt ein Dilemma und davon will ich mich auch gar nicht freisprechen. Vom finanziellen Aspekt und Platz spricht vieles für den aktuellen Diesel, das Gewissen sagt eher T7 als PHEV. Gerade hier in der Stadt merken wir beim e-Up, wie toll ein elektrischer Antrieb ist (leise, Anzug, Rekuperation, keine Warmlaufphase) und das hätte ich auch gerne beim Erstwagen :) Kollegen berichten bei ihrem Bullis von 9-10l Diesel auf 100km. So wirklich zeitgemäß ist das nicht.
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Ja, und E-Auto Fahrer berichten immer häufiger von bis über 70 Cent/kWh an öffentlichen Zapfsäulen. Das mal 30-35 kWh/100 km macht 24,50 € für 100 km elektrisch. Ich zahl für 150 PS Diesel Bus bei 9,5 L/100 km im Schnitt derzeit 11,40 €/100 km, der Diesel müsste also ca. 2,50/L kosten um gleich auf zu ziehen. Und wenn ich dann noch berücksichtige das die E-Autos bisher kaum Zuladung haben und keine brauchbare AHK... Na dann Herzlichen Glückwunsch! ;)

Und was die E-Wende (so sie vollzogen wird) mit den privaten Stromkosten machen wird, sollte jedem mit Realschulabschluss oder mehr auch klar sein. :(

Ich verstehs auch nicht wirklich - Jahre, Jahrzehnte sollten wir Strom sparen. Energielampen, Sparsame PCs, TVs, ... und jetzt fangen wir mit Induktionsladen oder Schnellladen an und lassens so richtig krachen? Ich denke, es ist weniger der Umwelt zu liebe, als viel mehr beste Lobby-Arbeit und wir Lämmer laufen mit. ;)

flo1979 schrieb:
Keine Frage, das Aussterben des Menschen wäre für die Umwelt das beste
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Vielleicht. Es würde der Umwelt schon immens helfen, wenn wir unser Reproduktionsrate in den Griff bekämen und aus 2 Menschen nicht mal eben 3, 4, 5 oder noch mehr entstehen lassen. China hat gezeigt, das es einen Effekt bringt, auch wenn deren Methoden teils zweifelhaft waren. Fakt ist, die Weltbevölkerung fröhlich weiter wachsen zu lassen, und dann noch gerade in Ländern, deren Wüsten schon seit Jahrzehnten die Bevölkerung nicht ernähren können ist vielleicht populistisch verständlich, aber mMn. der größte Fail in Sachen Umweltschutz. Geringere Reproduktionsraten wären ein probates Mittel, was jedoch freilich mit dem Wachstumsgedanken des aktuellen Wirtschaftssystems kollidiert und folglich keinen Anklang findet.

flo1979 schrieb:
Entscheidender Faktor wird m.E. sein, ob man dort ein Schienensystem anbietet wie PSA es auch tut. Dann wäre rein faktenbasiert die Einschränkung gegenüber einem T6 für 90% der aktuellen Kunden nahe 0.
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Wie im PSA Bus? Ich hab letztes Jahr nen aktuellen Peugeot getestet - ja der hatte Schienen, aber die Gurte an der Seitenwand. SO ein Schienensystem brauch kein Mensch! Da ist das vom VW T4-T6.1 definitiv praktikabler, auch wenn die Sitze elend schwer geworden sind.

low_budget schrieb:
Der T7 ist als PKW gedacht.

Als Nutzfahrzeug/Camper wird wohl weiterhin der T6 in seiner aktuellen Version vertrieben.
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Der T7 ein Pkw? Soll er nicht den T6.1 MV ersetzen? Ist der MV ein Pkw jemals gewesen? Wieviel MV kann im gezeigten T7 noch stecken? Ich denke, was man bisher gesehen hat, deutlich zu wenig.

Ich sags mal so - mit gescheiten Felgen, und ohne dieses Langweiler-Blau könnte der T7 optisch schon noch was werden. Aber die Fakten zum Innenraum, sprechen klar für eine Abwertung im Thema MV und Nutzwert.
Zum Thema Display statt Analoginstrumente - ich mag die Analoge Optik, die liese sich auch mit einem TFT und gescheiten Designern erreichen. Aber das kleine TFT im T6.1 find ich ebenso nicht schön, wie das Kuchenblech TFT im Tesla. Und ich bin auch ein Verfechter von Bedienknöpfen bei häufig und besser blind zu bedienenden Elementen/Funktionen. Beim Touchdisplay fehlt jegliche Haptik jedwede Positionsvermittlung solange man nicht drauf schaut.
 
So, haben das Thema gelöst :) Morgen wird ein MV Family bestellt und der kaum genutzte Wohnwagen bei Gelegenheit verkauft. Dann muss vielleicht ein neuer Wohnwagen weniger gebaut werden.

In dem Szenario brauchen wir definitiv den Platz :D

Details bei Interesse hier: Konfiguration MV für gelegentliches Campen mit Vorzelt
 
Soweit man weiß, ja. Leider.
 
So kann man den Wert der Gebrauchten auch steigern :D
 
Abwarten. Wer sagt denn, dass es den 6.1 dann nicht auch als eine Art Baukastenprinzip geben wird ?
Cali, Trapo, Multiv usw.
 
Nur der Multivan ist davon betroffen. Die anderen laufen weiter. Für den California ist noch kein Ende angegeben.
Der T7 1Ton Cargo Kasten ist geplant aber ohne Datum.
 
Hab davon natürlich gehört. Macht für mich nur keinen Sinn an einem Band nen Trapo und nen Cali zu bauen, aber den MV (der am selben Band hergestellt werden könnte) auszulassen.
 
Doch, für NFZ und Wohnmobile gelten andere CO2-Ziele als bei PKW.
 
Acapulco schrieb:
So schlimm kann es nicht werden wenn nur noch 5000p.a gebaut werden
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N'Abend, Mitforristen.

Was soll ein Hersteller aber letztlich auch machen. Wenn "Sie" den Grenzwert von 95 Gramm Co2 Ausstoß ab 2021 einhalten wollen, dürfte ein Bus(gilt als PKW) nur knapp 3,6 ltr.Diesel/100 km verbrauchen. Das ist aber unmöglich, ohne eine Teilelektrifizierung. Als Plug-in Hybrid, mit einer einiegermaßenen akzeptablen Reichweite, von sagen wir mal min. 50 km, würde so ein MV Plug-in mit Li-Ionen Akku, Elektromotor & Verbrennungsmotor, wohl 3 to.(leer) locker erreichen...!

Mit Gepäck und 7 Personen sicher mehr als 3,5 to.! Da gibt's dann auch schon Probleme, mit der jetzt normalen heutigen Fahrerlaubnis. Über das Preisniveau will ich jetzt noch gar nicht mal spekulieren.

Auch deswegen sind die genannten 5000 Einheiten(gilt für'n MV) p.a. so gering angesetzt. Der Cali soll ja auch auf T6.1 Basis weitergebaut werden, warum wohl? Das sind alles Gründe, warum der T7 wohl "kleiner" und damit auch leichter werden wird!

Die Hersteller von großen schweren Autos, stecken alle schwer in der Bredoulie. Ich sehe da bis jetzt auch noch keine wirkliche Alternative, da mögliche Lösungen noch in den Kinderschuhen stecken und noch sicher einiege Jahre an Entwicklungszeit benötigten.

PS: Bei NFZ, sind so weit ich weiß, 147 Gramm Co2 Ausstoß/100 km, ab 2021 erlaubt.

Gruß Andreas.
 
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Moin,
also meiner hat hinten in der 3. Reihe die 3er Bank und in der 2. Reihe 2 Einzelsitze auf dem Schienensystem. Also im Prinzip ein Multivan mit Aufstelldach.
Zum Kochen oder Schränke hat der nichts drin.
 
Schecker schrieb:
Moin,
also meiner hat hinten in der 3. Reihe die 3er Bank und in der 2. Reihe 2 Einzelsitze auf dem Schienensystem. Also im Prinzip ein Multivan mit Aufstelldach.
Zum Kochen oder Schränke hat der nichts drin.
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Aber trotz mangelnder KüchKochKrams als WoMo angemeldet ? Auch Steuern WoMo ?
 
Karotti schrieb:
Was soll ein Hersteller aber letztlich auch machen. Wenn "Sie" den Grenzwert von 95 Gramm Co2 Ausstoß ab 2021 einhalten wollen, dürfte ein Bus(gilt als PKW) nur knapp 3,6 ltr.Diesel/100 km verbrauchen. Das ist aber unmöglich, ohne eine Teilelektrifizierung. Als Plug-in Hybrid, mit einer einiegermaßenen akzeptablen Reichweite, von sagen wir mal min. 50 km, würde so ein MV Plug-in mit Li-Ionen Akku, Elektromotor & Verbrennungsmotor, wohl 3 to.(leer) locker erreichen...!
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Und was ist in deiner Rechnung mit der Caravelle? Ist doch auch nur n Pkw und wird als T6.1 erhalten bleiben. Daher seh ich deine Logik als löchrig an. ;)
Nach deiner Logik, hätte im WV ein Küchenblock Serienmäßig ausgereicht um ihn als WoMo weiter bauen zu können. Ab Werk und entsprechend gut integriert wäre das sicher kaum hinderlich im MV. ;)
 
otto-t4 schrieb:
Und was ist in deiner Rechnung mit der Caravelle? Ist doch auch nur n Pkw und wird als T6.1 erhalten bleiben. Daher seh ich deine Logik als löchrig an. ;)
Nach deiner Logik, hätte im WV ein Küchenblock Serienmäßig ausgereicht um ihn als WoMo weiter bauen zu können. Ab Werk und entsprechend gut integriert wäre das sicher kaum hinderlich im MV. ;)
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Hmmmm, vermischt Ihr da nicht grad was?:
1. den zukünftigen Grenzwert von 95 Gramm Co2 Ausstoß - betrifft VWN
2. die Versicherungsprämie je nach Zulassungsart - betrifft Versicherungsnehmer

Das eine hat mit dem anderen doch gor nix zum tun!?
 
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