G
gelöschtes Mitglied
Guest
Guten Tag liebe T5/ T6 Freunde,
vielleicht habt ihr ja noch einen Tip für mich...
unserer geliebtes Familienauto vibriert beim stärkeren Beschleunigen zwischen 1800 und 2400 Touren. Im 3.Gang nur leicht, im 4.Gang schon doller und im 5./6. Gang so heftig, dass man kein Gas mehr geben mag. Von der Frequenz her würde ich sagen, dass es Motordrehzahl abhängig ist. Ab 2500 U/min ist dann Ruhe und der Motor zieht sauber durch auch die Endgeschwindigkeit wird locker erreicht.
Vor kurzem habe ich das ZMS (Kupplung blieb drin da erst 40TKM alt) erneuert, da das Alte derb geklappert hat und der Motor im Leerlauf auf gefühlt 4 Zylindern lief. Bei dieser Reparatur fiel auf, dass die Verzahnung der rechten Antriebswelle auch defekt ist -> wurde samt Steckwelle ersetzt. Desweiteren ersetzte ich den Ladeluftkühler, die vorderen Traggelenke, die Stabilager und vorsichtshalber das Getriebeöl.
Jetzt stelle ich mir die Frage ob ich mir den Fehler selber eingebaut habe? Oder ob es zufällig einen anderen Zusammmenhang gibt? Vor der Reparatur jedenfalls gab es so ein heftiges Vibrieren nicht... direkt nach der Reparatur auch nicht... erst ein paar Tage danach trat der Fehler zum 1. Mal auf. Dazu wäre noch zu sagen, dass wir quasi auf dem Weg zur Tankstelle waren und die restliche Reichweite bei "20KM" lag.
Folgende Beobachtungen kann ich bereits schildern:
- Ein Video vom Getriebe/ linke Antriebswelle ergab, dass das Getriebe sich heftig aufschüttelt wenn der Fehler kommt.
- Der Vorförderdruck von der Pumpe im Tank bis zur Tandempumpe liegt im Leerlauf bei 0,9bar und bei Volllast bei 0,5bar. Diesel kommt auch ordentlich vorne im Messbecher an...
- Der Antriebsstrang hat spürbar viel Spiel/ Lose - merkt man beim "Hin und Her" drehen der Räder mit eingelegtem Gang auf der Hebebühne... kommt wohl aus dem Getriebe... gibt aber keine Spähne im Getriebe nur etwas metallischen Abrieb...
- keine Fehler im Motorsteuergerät
- Leerlaufruheregelung max. 1mg/Hub
Vielen Dank schonmal im Voraus und liebe Grüße
vielleicht habt ihr ja noch einen Tip für mich...
unserer geliebtes Familienauto vibriert beim stärkeren Beschleunigen zwischen 1800 und 2400 Touren. Im 3.Gang nur leicht, im 4.Gang schon doller und im 5./6. Gang so heftig, dass man kein Gas mehr geben mag. Von der Frequenz her würde ich sagen, dass es Motordrehzahl abhängig ist. Ab 2500 U/min ist dann Ruhe und der Motor zieht sauber durch auch die Endgeschwindigkeit wird locker erreicht.
Vor kurzem habe ich das ZMS (Kupplung blieb drin da erst 40TKM alt) erneuert, da das Alte derb geklappert hat und der Motor im Leerlauf auf gefühlt 4 Zylindern lief. Bei dieser Reparatur fiel auf, dass die Verzahnung der rechten Antriebswelle auch defekt ist -> wurde samt Steckwelle ersetzt. Desweiteren ersetzte ich den Ladeluftkühler, die vorderen Traggelenke, die Stabilager und vorsichtshalber das Getriebeöl.
Jetzt stelle ich mir die Frage ob ich mir den Fehler selber eingebaut habe? Oder ob es zufällig einen anderen Zusammmenhang gibt? Vor der Reparatur jedenfalls gab es so ein heftiges Vibrieren nicht... direkt nach der Reparatur auch nicht... erst ein paar Tage danach trat der Fehler zum 1. Mal auf. Dazu wäre noch zu sagen, dass wir quasi auf dem Weg zur Tankstelle waren und die restliche Reichweite bei "20KM" lag.
Folgende Beobachtungen kann ich bereits schildern:
- Ein Video vom Getriebe/ linke Antriebswelle ergab, dass das Getriebe sich heftig aufschüttelt wenn der Fehler kommt.
- Der Vorförderdruck von der Pumpe im Tank bis zur Tandempumpe liegt im Leerlauf bei 0,9bar und bei Volllast bei 0,5bar. Diesel kommt auch ordentlich vorne im Messbecher an...
- Der Antriebsstrang hat spürbar viel Spiel/ Lose - merkt man beim "Hin und Her" drehen der Räder mit eingelegtem Gang auf der Hebebühne... kommt wohl aus dem Getriebe... gibt aber keine Spähne im Getriebe nur etwas metallischen Abrieb...
- keine Fehler im Motorsteuergerät
- Leerlaufruheregelung max. 1mg/Hub
Vielen Dank schonmal im Voraus und liebe Grüße