Anders O
Jung-Mitglied
- Mein Auto
- T5 Kastenwagen
- Erstzulassung
- 2011
- Motor
- TDI® 75 KW Euro 4 BRS
- Getriebe
- 5-Gang
- Weitere T5 (Firmenfuhrpark, Taxen oder Spassmobile) in der Zeilenauflistung Aufbauart, Motor, Getriebe und EZ angeben
- Festem Hochdach, Langen Radstand, Luftstandheizung.
Hej,
ich wurde letze Woche fündig und habe mir einen T5 Kastenwagen gekauft. Nun fangen ich - sehr froh - mit dem Ausbau an Der Wagen hat ein festes Hochdach und Luftstandheizung vom Werk. Baujahr 2011. Ich bin Fotograf und werde viel damit unterwegs sein, drin arbeiten und schlafen. Gekocht sollte es im Wagen nicht werden und im Decke werde ich ein Dachfenster für die Lüftung einbauen. Nördlich vom Polarkreis im Winter zu verreisen plane ich nicht aber Außentemperaturen von 5 Grad nachts (gerne auch null Grad) sollte nicht problematisch sein.
Nun stellt sich die Frage wie ich das Fahrzeug am besten dämme. Geplant ist Armaflex für Decke und die Wände zu verwenden. Die Bodenplatte scheint am Boden verklebt zu sein und da weiß ich noch nicht ob ich mir die Mühe gebe um sie raus zu nehmen und unten drunter dämme oder ob ich sie drin lasse und oben drauf gehe.
Im Decke habe ich vor 19mm Armaflex zwischen den Querbalken zu verlegen. Wäre es sinnvoll auch die Querbalken mit einer dünneren Schicht (6mm) zu verkleiden? Ähnlich könnte ich ja auch an den Wänden Arbeiten. Erst die großen Flächen und Hohlräume mit 19mm und den Rest mit 6mm oben drauf. Dann müsste ich allerdings die komplette Wände danach Verkleiden …
Viele schwöre hier im Forum auf die Schalldämmung mit Alubutyl. Das Zeug ist aber recht schwer. Nach meine Ausrechnung würde das Material, nur für den Kasten, zwischen 60 und 70 kg wiegen. Muss bzw. soll ich alle Flächen damit decken? Lohnt es sich z. B. auch das plastik Dach zu entdröhnen? Ich frage mich auch ob die Schalldämmung wirklich flächendeckend sein muß. Sicher bringt es dann noch mehr, würde es aber nicht schon viel bringen wenn ich z. B. Quadrate aus dem Material schneide und sie über alle größeren (und kleineren) Flächen verteile und so einen Flächendeckung von ca 33% erreiche? So wäre das Fahrzeug nur 20kg schwerer.
Ich würde mich sehr über Eure Tips und Erfahrungen freuen.
Viele Grüße,
Anders
ich wurde letze Woche fündig und habe mir einen T5 Kastenwagen gekauft. Nun fangen ich - sehr froh - mit dem Ausbau an Der Wagen hat ein festes Hochdach und Luftstandheizung vom Werk. Baujahr 2011. Ich bin Fotograf und werde viel damit unterwegs sein, drin arbeiten und schlafen. Gekocht sollte es im Wagen nicht werden und im Decke werde ich ein Dachfenster für die Lüftung einbauen. Nördlich vom Polarkreis im Winter zu verreisen plane ich nicht aber Außentemperaturen von 5 Grad nachts (gerne auch null Grad) sollte nicht problematisch sein.
Nun stellt sich die Frage wie ich das Fahrzeug am besten dämme. Geplant ist Armaflex für Decke und die Wände zu verwenden. Die Bodenplatte scheint am Boden verklebt zu sein und da weiß ich noch nicht ob ich mir die Mühe gebe um sie raus zu nehmen und unten drunter dämme oder ob ich sie drin lasse und oben drauf gehe.
Im Decke habe ich vor 19mm Armaflex zwischen den Querbalken zu verlegen. Wäre es sinnvoll auch die Querbalken mit einer dünneren Schicht (6mm) zu verkleiden? Ähnlich könnte ich ja auch an den Wänden Arbeiten. Erst die großen Flächen und Hohlräume mit 19mm und den Rest mit 6mm oben drauf. Dann müsste ich allerdings die komplette Wände danach Verkleiden …
Viele schwöre hier im Forum auf die Schalldämmung mit Alubutyl. Das Zeug ist aber recht schwer. Nach meine Ausrechnung würde das Material, nur für den Kasten, zwischen 60 und 70 kg wiegen. Muss bzw. soll ich alle Flächen damit decken? Lohnt es sich z. B. auch das plastik Dach zu entdröhnen? Ich frage mich auch ob die Schalldämmung wirklich flächendeckend sein muß. Sicher bringt es dann noch mehr, würde es aber nicht schon viel bringen wenn ich z. B. Quadrate aus dem Material schneide und sie über alle größeren (und kleineren) Flächen verteile und so einen Flächendeckung von ca 33% erreiche? So wäre das Fahrzeug nur 20kg schwerer.
Ich würde mich sehr über Eure Tips und Erfahrungen freuen.
Viele Grüße,
Anders
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