T5 billiger oder teuer ?

Bei 35 tkm jährlich wären das 0,2857 Euro pro Kilometer. Das ist doch vollkommen akzeptabel.

Ich bezweifele, dass das so funktioniert. Ein Auto dieser Größe mit unter 30ct/km zu bewegen ist eher unrealistisch. Ich würde eher von 40-50ct/km ohne Wertverlust ausgehen.

Gruß, Marcus
 
Ich bezweifele, dass das so funktioniert. Ein Auto dieser Größe mit unter 30ct/km zu bewegen ist eher unrealistisch. Ich würde eher von 40-50ct/km ohne Wertverlust ausgehen.

Gruß, Marcus

Ich habe nur die genannten Werte in Relation gesetzt. Da sehen 10.000 Euro jährlich gar nicht mehr so viel aus, wie als nackter Wert. Ich würde auch eher 40 Cent je Kilometer ansetzten. Das finde ich auch immer noch akzeptabel.
 
@Wassermann wer hat gesagt das ich den besten haben will ?
Ich will einfach ein Multivan mit normaler Ausstattung, also geil dich jetzt nicht so daran auf.
Und selbst wenn ich mit für 27.000k ein anderes Auto kaufen wo der Wurm drinne ist könnte es mir das Genick brechen.
Aber wenn der Wurm drinnen ist kommt das Auto weg und fertig ist.
Also bitte deine Aussagen sind 70% völlig überhoben.

@Fire35 HL wäre natürlich geil aber weis ich ja selber das es leider zu teuer ist :D
Werde mir nächste Woche mal zwei Kanidaten angucken.
 
Moin,

also ich weiß gar nicht wieso hier so wild diskutiert wird.

Als erstes, wenn er sich damit verzettelt, dann ist das sein Problem :)

Wenn ich jetzt meinen Bus nehme, lande ich (Kaufpreis ausgenommen): bei
7000 gefahrenen Kilometern und 5100 Euro Ausgaben (Sprit / Versicherung, Reparaturen etc.)
das sind 72 Cent pro Kilometer. Das ist natürlich sehr ärgerlich. Spritverbrauch liegt bei 7,6l Diesel / 100 km.

Ich schlage nochmal 6000 Euro für Werkstatt-Lohn drauf:)
Das sind dann 1,58 Euro pro km.

Ich rechne nun aber damit, dass die Kiste einigermaßen streßfrei 150.000 km fahren sollte. (Wartung ist auch mal aussen vor- klar kostet auch).
Dann wäre man wieder bei 7 Cent pro Kilometer :D

Aber bezüglich Wartung bzw. Ersatzteilkosten, würde ich dir den 1,9l TDI empfehlen. Der dürfte in allen Belangen günstiger sein als ein 5 Zylinder.

Ich denke, 2000 Euro pro Jahr vorsorglich Geld für Reperaturkosten weglegen, sollte schon sein, für den Notfall.
Reifen ist bei der Fahrleistung bestimmt auch ein Thema.

Kurzum:
Wie gehe ich vor, wenn ich mir nen Auto holen will?
Steuern+Versicherung+Spritkosten+Rep.-Pauschale+Sicherheitsbetrag /12 und dann gucke ich, ob ich das Geld übrig habe. Fertig. Kosten pro km? Hat mich noch nie interessiert. Es ist wichtig, was man im Monat übrig hat, um es bezahlen zu können :)

Und gib doch nochmal genaue Vorstellungen ab, was es unbedingt sein muss.

Berichte mal, wofür du dich entschieden hast. Viel Erfolg :)

Du kannst dich ja mal durch meinen Spritmonitor klicken.

Benutzer DaineseBiker - Spritmonitor.de

Unter anderem C63 ist dabei (viel Sprit, dafür keine Reparaturkosten :) ) und ja jetzt mein T5, der wenig verbraucht, dafür viel repariert wurde :( )

Man merkt es ja unter anderem auch hier im Forum:
Wenn man fragt, kriegt man viele Antworten. Zum Teil auch völlig überzogene. Wenn es nach den meisten Menschen im Internet geht, darf man kein Auto >50000 Euro Neuwagenpreis kaufen, wenn man nicht mindestens 80000 Euro netto im Jahr verdient und 100.000 Euro auf dem Konto liegen hat :D Mein Tipp: denk selber drüber nach, was du bezahlen kannst (und willst - ich wollte zum Beispiel irgendwann nicht mehr für 300km 85 Euro Sprit bezahlen :) Dennoch war der Benz nen geiles Auto und ich bin froh, dass ich es 1,5 Jahre in meiner Garage stehen haben durfte :) )

Gruß!
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber wenn der Wurm drinnen ist kommt das Auto weg und fertig ist.

Das ist grundsätzlich die richtige Einstellung. Wenn der Brief aber noch bei der Bank liegt, kann das schwierig werden.
 
Moin,

also ich weiß gar nicht wieso hier so wild diskutiert wird.

Als erstes, wenn er sich damit verzettelt, dann ist das sein Problem :)

Wenn ich jetzt meinen Bus nehme, lande ich (Kaufpreis ausgenommen): bei
7000 gefahrenen Kilometern und 5100 Euro Ausgaben (Sprit / Versicherung, Reparaturen etc.)
das sind 72 Cent pro Kilometer. Das ist natürlich sehr ärgerlich. Spritverbrauch liegt bei 7,6l Diesel / 100 km.

Ich schlage nochmal 6000 Euro für Werkstatt-Lohn drauf:)
Das sind dann 1,58 Euro pro km.

Ich rechne nun aber damit, dass die Kiste einigermaßen streßfrei 150.000 km fahren sollte. (Wartung ist auch mal aussen vor- klar kostet auch).
Dann wäre man wieder bei 7 Cent pro Kilometer :D

Aber bezüglich Wartung bzw. Ersatzteilkosten, würde ich dir den 1,9l TDI empfehlen. Der dürfte in allen Belangen günstiger sein als ein 5 Zylinder.

Ich denke, 2000 Euro pro Jahr vorsorglich Geld für Reperaturkosten weglegen, sollte schon sein, für den Notfall.
Reifen ist bei der Fahrleistung bestimmt auch ein Thema.

Kurzum:
Wie gehe ich vor, wenn ich mir nen Auto holen will?
Steuern+Versicherung+Spritkosten+Rep.-Pauschale+Sicherheitsbetrag /12 und dann gucke ich, ob ich das Geld übrig habe. Fertig. Kosten pro km? Hat mich noch nie interessiert. Es ist wichtig, was man im Monat übrig hat, um es bezahlen zu können :)

Und gib doch nochmal genaue Vorstellungen ab, was es unbedingt sein muss.

Berichte mal, wofür du dich entschieden hast. Viel Erfolg :)

Du kannst dich ja mal durch meinen Spritmonitor klicken.

Benutzer DaineseBiker - Spritmonitor.de

Unter anderem C63 ist dabei (viel Sprit, dafür keine Reparaturkosten :) ) und ja jetzt mein T5, der wenig verbraucht, dafür viel repariert wurde :( )

Man merkt es ja unter anderem auch hier im Forum:
Wenn man fragt, kriegt man viele Antworten. Zum Teil auch völlig überzogene. Wenn es nach den meisten Menschen im Internet geht, darf man kein Auto >50000 Euro Neuwagenpreis kaufen, wenn man nicht mindestens 80000 Euro netto im Jahr verdient und 100.000 Euro auf dem Konto liegen hat :D Mein Tipp: denk selber drüber nach, was du bezahlen kannst (und willst - ich wollte zum Beispiel irgendwann nicht mehr für 300km 85 Euro Sprit bezahlen :) Dennoch war der Benz nen geiles Auto und ich bin froh, dass ich es 1,5 Jahre in meiner Garage stehen haben durfte :) )

Gruß!

Danke für dein Beitrag :)

Aber an Transport Umbau hätte ich auch schon gedacht aber der Preis für das schiebesytem ist mir einfach zu teuer.
Oder passt auch das vom T4 will ja nur die zwei Einzelsitze. Die 3ersitzbank reicht ja die die drinne ist
 
Aber an Transport Umbau hätte ich auch schon gedacht aber der Preis für das schiebesytem ist mir einfach zu teuer.

Das Schienensystem des Multivan kann mit gebrauchten Teilen relativ preiswert nachgerüstet werden. Ich habe das auch hinter mir und die Teile kosten rund 1.000 €. Für den Umbau braucht man eine Hebebühne, ein paar helfende Hände und ein Wochenende Zeit. Danach hat man alle Möglichkeiten, die Sitzkonfiguration nach und nach seinen Vorstellungen entsprechend zu "gestalten". Dieser Ansatz ist sehr sinnvoll, weil man auf einer preisgünstigen Variante eines gebrauchten Trapos aufsetzen kann. Damit bist du aus der Nummer raus, eine Finanzierung anzuschieben, die dir jede Flexibilität nimmt, den Wagen dann abzustoßen, wenn es dir passt. Du bist dann nicht mehr von einem Geldgeber abhängig und ein freier Mann.

Jetzt kommen wir mit der (für dich sicherlich teilweise und mit Recht als "unzufriedenstellend" empfundenen) Diskussion an den Punkt, wo sich die Meinungsvielfalt des Forums für dich beginnt auszuzahlen: Mit einem kostengünstige gebrauchten T5 sozusagen einzusteigen in das Fahrzeugkonzept und dann nach und nach das aus dem Wagen das zu machen, was deinem Nutzungsprofil am nächsten kommt. Das ist eine "Baustelle", bei der du hier eine optimale Begleitung erfährst und vor allem ein Projekt, bei dem du die finanziellen Mittel eigenverantwortlich steuern kannst.

Genau das kannst du nur mit einem T5 machen, der aufgrund seines modularen Konzepts perfekt und sozusagen für "kleines Geld" auf deine Wünsche zugeschnitten werden kann.

Jetzt brauchst du nur noch die richtige Basis und hast alle Schweine im Rennen. :D
 
Was sehr ihr für Vorteile an den Umbau und das für Nachteile?

Mich hatte immer nur das teure schienensystem davon abgehalten :D
 
Wenn man es richtig machen will, incl. der Verstärkungsbleche, ist es sehr viel Arbeit.
Die Schienen sind nicht billig oder du hast bei Ausbau aus dem Altfahrzeug nochmal Arbeit. Die Einzelsitze werden irgendwie auch gehandelt, als wäre sie aus Gold oder mit Gold gefüllt.

Vorteil: Preisewerte Basis, die Stück für Stück individuell wächst. Manche Sachen (Isolation, Geräuschdämmung, doppeltes Bordnetz, ...) kannst du dann gleich richtig gründlich machen. Klar, man könnte den teuren Multivan auch zerlegen; wenn ich dann aber an die ganzen abgrochenen Kunststoffhaken und Nasen denke, wir mir anders....
 
Suche mal in der Bucht nach 372282572100 oder 2135000468. Ein weiterer Vorteil ist, dass du als Basis auch einen langen Radstand nehmen kannst (LR) und dann jede Menge Platz für Transport, Hobby oder Wohnen hast. Sind hier einige, die das gemacht haben.
 
Wenn man es richtig machen will, incl. der Verstärkungsbleche, ist es sehr viel Arbeit.

Ja, von alleine macht sich das nicht ;). Je nach Modelljahr sind die Verstärkungsbleche allerdings schon drin. War bei meinem zumindest so. Man kann den Umbau gezielt auf Leichtbau trimmen (ich habe beispielsweise auf die Innverkleidungen verzichtet und nur die "Pappen" drin gelassen). Das sind rund 50 kg, die man da sparen kann. das macht sich auf Strecke schon bemerkbar beim Verbrauch.
 
Kann man nicht nur ein kurzes Stück schienen einbauen?
Damit nur die Einzelsitze passen?
Ansonsten müsste ich ja die hintere Sitzbank auch mit kaufen
 
Es gibt Alternativen, beispielsweise von Schnierle: Klick
 
Und auch dafür ist ein Gebrauchtmarkt vorhanden: Klick
 
Kein Ding. Wie du siehst, fächern sich die Möglichkeiten auf, je tiefer man in die Materie vordringt. Suchbegriffe wie "Einzelsitz" oder "Schienensystem" fördern hier Threads zutage, an denen du tagelang was zu lesen hast. Das einzige, was du dafür investieren musst, ist deine Zeit.

Parallel solltest du nach einer guten Basis suchen. Sehr empfehlenswert sind Fahrzeuge aus dem Bestand von Kommunen. Die sind tipptopp immer gewartet worden und in der Regel auch ansonsten gepflegt. Abzuraten ist von der Doppelsitzbank vorne. Da gehen die Meinungen zwar auseinander aber aus meiner Sicht überwiegen die Nachteile.

Welches Nutzungsprofil strebst du denn an? Familienkutsche oder Hobby-Mobil?
 
ja Sowas hatte ich gesucht aber nicht gefunden, danke dafür.

Ja ich gucke täglich nach Autos.
Und vorne will ich ich auch nicht die Doppelsitze aber das könnte man ja zur Not auch umbauen.

Familenkutsche und transportiere auch öfter auf öfter mal größere Dinge.
Fahren auch sehr viel campen und ich geh öfter Fahrrad fahren.
Also sollte schon ein Bus werden.
 
Langer Radstand hat schon was, wenn man den Platz hat, das Auto unterzustellen.

Schienen im Boden haben halt den Charme, dass man mit den entsprechenden Ankern alles mögliche befestigen kann. Multiflexbord und noch mehr.
Ich überlege mit zum Beispiel eine "Küchenkiste", die statt des rechten mittleren Sitz als Urlaubsoption reinkommt. Höhe so, dass die Matratze gestützt wird (200 x 140 Standard), Platz für alles Küchengeraffel, Tisch zum vor den Bus stellen, aber lose reinstellen will ich die nicht. Ob die Anker in die Kiste innen integriert werden (rankommen?) oder als Nutsteine von außen (ungewollter Zehkontakt?) werde ich mir noch überlegen.
 
Mal sehen, wie die Sache sich entwickelt. Der kleine Diesel wäre nicht schlecht. Allerdings würde mich mal interessieren, ob man da aus dem "VW-Baukasten" nicht auch was anderes einpflanzen kann. Der TS hat doch Kumpels am Start, die so was eigentlich wissen müssten. So ein 2.0 TDI mit 130 oder gar 150 PS sollte doch eigentlich passen, oder? :cool:
 
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