T5 4-Motion Camping Umbau

Lopaka

Jung-Mitglied
Registriert
18 Sep. 2023
Beiträge
7
Reaktionspunkte
7
Punkte
5
Mein Auto
T5 Caravelle
Erstzulassung
2005
Motor
TDI® 96 KW
DPF
nein
Getriebe
6-Gang
Antrieb
4motion
Ausstattungslinie
Basis
Weitere T5 (Firmenfuhrpark, Taxen oder Spassmobile) in der Zeilenauflistung Aufbauart, Motor, Getriebe und EZ angeben
AXD
Hi,

ich möchte mich und meinen VW bus auch hier mal vorstellen.

Der VW Bus ist ein T5 Bj 2005, 130PS mit 4 Motion. 7 Sitzer
Inzwischen mit knapp 380TKM.
Er ist ein ehemaliger Bus der Militärpolizei.
Bereits vom Vorbesitzer sind AT Reifen montiert und eingetragen. Cooper AT3 in 225/70 R16

Den Bus habe ich wie viele andere auch mit dem Ziel einen Camper zu bauen gekauft.
Mein wünsch war es den Umbau mit möglichst vielen Sitzplätzen zu erhalten.
Auch weil der Fahrer und Beifahrersitz nur Einzelsitze sind und man doch die Möglichkeit hat weitere Freunde mitzunehmen.

Die Karosse hat in den letzten 20 Jahren die ein oder andere Beschädigung abbekommen, die größten Beschädigungen sind auf der Beifahrerseite, hier hat wohl ein Traktorgespann bei einem Vorbesitzer die Seite gestreift.
Rostmäßig ist äußerlich und am Unterboden wenig zu finden. Die Heckklappe ist dabei aber typisch VW mit Rost gesegnet.

Die Ladefläche war ursprünglich mit einer Gummimatte, diese habe ich inzwischen durch eine originale Holzplatte ersetzt. Da die Dachreling mit C-Schiene ist mit der Zeit undicht geworden, weshalb es unter der Gummimatte immer etwas feucht war und die Ladefläche etwas gelitten hat. Die C Schiene wurde entfernt und die Verschraubung mit Gummidichtungen neu montiert. Bisher erfolgreich.

Technische Reparaturen am Fahrzeug bisher:
-Ölwechsel
-neue Scheinwerfer (inklusive Osram LEDs)
-Benzinfilter
-neue Dieselleitung zwischen HD Pumpe und Motor
-neue Seitenblinker
-Koppelstangen
-Antriebswelle links
-neue Traggelenke
-Scheibenwischer vorne
-Heckscheibenwischer abgebaut ( Motorwelle undicht, Spritzwasser lief in den Innenraum)

Heckküche
Für den Umbau wollte ich möglichst die Sitzplätze erhalten, zusätzlich zur nicht vorhandenen Stehhöhe war für mich nur eine Heckküche Sinnvoll. Ein Heckauszug hat für mich kein Vorteil gebracht, da ich auch bei Regen so unter der geöffneten Heckklappe kochen kann. Die Heckbox wurde so hinter die 3er Sitzbank gebaut. Da die Rückenlehne schräg läuft wurde auch die Heckbox schräg zulaufend gebaut um möglichst viel Platz zu bekommen, die oberen Schubladen in diesem Fall weniger tief wie die unteren. Da die Trapo Sitzbank unten offen ist ergab sie die Möglichkeit eine Schublade länger zu machen, die unter die Sitzbank fährt. Hier habe ich einen Vollauszug mit 110cm genutzt. Alle anderen Schubladen sind Vollauszüge mit Selbsteinzug. Der Selbsteinzug hält theoretisch die Schubladen zu, die Pull Lock Verschlüsse dienen nun hauptsächlich als Griffe zum herausziehen.
Die Unterteilung ist dem nutzen der Fächer angepasst. Die mittleren Schubladen sind etwas breiter, da ich Einzukunft hier noch einen anderen Kocher verbauen möchte und dieser dann genau hineinpassen sollte. Die linken Schubladen sind der breite des Sitzbankgestells angepasst, damit die Schublade darunter passt. Die rechten Fächer sind die übrige Breite.
Das Grundgestell ist aus Multiplex, die Schubladen sind aus Pappel-Multiplex.
Ergänzend zur Heckküche kam eine Kompressorkühlbox die ihren Platz an der Schiebetüre fand.

Bett
Für das Bett habe ich mich die Idee von Four-Teile übernommen und Winkel für die Kopfstützen und den Drehpunkt der Sitzbank aus Edelstahlblech gefertigt und angebaut. Darauf eine 18mm MPX Platte die nach vorne ausgeklappt werden kann. Für Durchlüftung und etwas Gewichtsreduktion kamen einige große Langlöcher hinein. Für die vordere Abstützung dient aktuell noch ein Provisorium aus Balken. Den hinteren Teil des Bettes bildet die Obere Platte der Heckküche.

Wasser / Seitenträger
Frischwasser im Bus nimmt viel Platz ein weshalb ich für mich einen Wassertank außen angebaut habe. Zusätzlich an der Halterung finden 2 Sandboards Platz. Diese dienten bis jetzt nur der Optik.
Für den Träger wurde unter der Scheibe eine Airlineschiene verklebt und vernietet. Ursprünglich wollte ich diese nur kleben, aufgrund der Wölbung des Seitenblechs habe ich Nieten eingezogen um die Airlineschine an die Wölbung anzuziehen. Für die Halterung oben habe ich 3 Aluwinkel an die orginale C Schiene geschraubt an denen wiederum eine Airlineschiene verschraubt wurde. Zwischen die Airlineschienen kommen 2 Streifen Alu Riffelblech an denen aus Gewindestangen Halter für den Wassertank und die Sandboards. Festgeschraubt ganz Klassisch mit Sternschrauben, als Diebstahlschutz jeweils ein Abschließbarer Stern. Der Wasserkanister ist ein 20L Dieselkanister, hat keine Lebensmittelfreigabe, besteht nach meiner Recherche aber aus dem gleichen Kunstoff wie ein Lebensmittelechter Tank. Als Wasserhahn gab es den von Frontrunner. Dazu einfach ein etwas kleineres Loch in den Deckel gebohrt und den Hahn mit dem Gewinde eingeschraubt - bisher hält er Dicht.
Die Sandboards sind die Günstigsten von Amazon. Sollten diese im Extremfall nach einem Einsatz kaputt gehen muss ich damit Leben.

Dachträger
Für mehr Stauraum, Platz für eine Solarplatte und ganz klar für das Aussehen musste ein Dachträger her. Geld für einen fertigen war nicht drin, dafür aber genügend Zeit und Geschick einen eigenen zu bauen.
Für die Halter habe ich 20 Aluwinkel zugesagt, die gegeneinander geschraubt wurden. Auf dem Dach wurden sie mit Nutsteinen in die C-Schiene geschraubt und am Dachträger in die Profile.
Für den eigentlichen Dachträger habe ich im Onlinezuschnitt Alu Konstuktrionsprofile / Boschprofile zusagen lassen. In schwarz matt. Die Querstreben sind in 30x30mm, die Seiten sind in 60x30mm. Die erste und letzte Querstrebe wurde auch in 60x30 geplant. Die hintere ist nun aber 30x30, da ich die breitere am Übergang zwischen Dachterrasse und Solarplatte für die Verschraubung dieser benötigte. Für Zusätzlichen Stauraum gab es eine Skibox, die nach kleinerer Reparuteren und frischem Lack ihren Platz gefunden hat. Die Übrige Fläche auf dem Dachträger wurde mit Terrassendielen zur Dachterrasse.

Heckleiter
Um auf die Dachterrasse zu gelangen war eine Leiter nötig. Geschweißt aus Alu-Vierkantrohrern fand diese ihren Platz auf der Heckklappe.

Elektrik
Da der T5 bereits eine 2.-Batterie verbaut hat war hier Grundsätzlich nicht allzuviel zu tun. Für mehr Autarkie gab es ein 200W Solarpanel. Kabeldurchführung durchs Dach und Kabel unter den Fahrersitz. Zusammen mit dem passenden Laderegler. Das Relais von der Lichtmaschine habe ich abgezogen, da die Solarplatte für mich genügend Energie liefert. Unter dem Beifahrersitz gibt es nun zusätzliche 12V Steckdosen und USB Lademöglichkeiten. Hier wird auch die Kühlbox eingesteckt.
Nach langer Überlegung reicht mir 12V im Fahrzeug, da inzwischen 90% der Geräte damit oder über USB C geladen werden können. Für mehr Akkukapazität und die Möglichkeit kleine Geräte mit 230V zu versorgen gab es noch eine kleine Powerstation.


Das war mal eine grobe Übersicht was bisher geschah, entschuldigt wenn hier dinge Doppelt aufgeführt werden oder unverständlich sind.
Ich werde zu den einzelnen Bereichen noch Antworten und auch Bilder in diesem Thread posten.

Viele Grüße
Lorenz


PS kurz zu mir:

Lorenz, 28 Jahre, komme aus dem wunderschönen Allgäu. Beruflich bin ich in der IT als System Admin. Gewerkelt habe ich schon immer, zum schrauben kam ich über Roller, Mofa und Auto auch zum VW Bus. Durch die Möglichkeit die Familien-Werkstatt zu nutzen konnte ich viele Projekte am Bus selber durchführen.
 

Anhänge

  • IMG_4618.webp
    IMG_4618.webp
    501,1 KB · Aufrufe: 143
was hat es mit dem Relais der Lichtmaschine auf sich?
 
was hat es mit dem Relais der Lichtmaschine auf sich?
Ich denke, der TE meint das Trennrelais.
Wieviel das jetzt an Diesel spart, dass die LM die 2. Batterie nicht mehr laden muss 🤷‍♂️
Grundsätzlich über eine lange Langzeitbilanz theoretisch sinnvoll.
 
Hi, ja richtig. Damit ist das Trennrelais gemeint.
Mir geht es hier nicht um das einsparen von Diesel. Zukünftig soll hier eine LiFePo Batterie verbaut werden. Da diese etwas empfindlicher sind möchte ich dann nur über Solar Laden.
 
Da diese etwas empfindlicher sind möchte ich dann nur über Solar Laden.
hm... meinst du nicht, dass du dich da mit deinem Camper zu sehr auf die Sommer-Monate einschränkst ?
Kommt zwar ganz auf dein Nutzungsverhalten an und wo du so hinfährst, aber ich würde auf einen
Ladebooster nicht verzichten wollen.
 
Hi, hast du den umgemeldet zum WoMO oder noch als PKW? Ein paar Detailbilder wären schön Danke vorab
 
Ich denke, der TE meint das Trennrelais.
Wieviel das jetzt an Diesel spart, dass die LM die 2. Batterie nicht mehr laden muss 🤷‍♂️
Grundsätzlich über eine lange Langzeitbilanz theoretisch sinnvoll.
Da kann man drüber diskutieren.

Da eine volle Batterie nicht weiter geladen werden kann, sind die Einsparungen an Diesel, auch über eine lange Zeit, wohl eher homöopatisch.
Zudem lädt das Panel nur bei Sonne.
Ich würde mir, wenn schon, einen Schalter dran machen, dann kann man das steuern und im Winter bei der Fahrt nachladen, wenn die Batterie schwächer wird.
 
Hi, hast du den umgemeldet zum WoMO oder noch als PKW? Ein paar Detailbilder wären schön Danke vorab
Hi, ja ich möchte zu den einzelnen Bereichen noch weitere Details und Bilder hier einstellen. Muss hier nur noch die passenden Bilder heraussuchen oder neue machen.
Wird ein paar Tage dauern bis ich das zusammen habe.


Es freut mich trotzdem das der Beitrag Aufmerksamkeit bekommt und Fragen gestellt werden.

Angemeldet als PKW
Für WoMo fehlt aufjedenfall die Zwangsbelüftung im Dach..
 
hm... meinst du nicht, dass du dich da mit deinem Camper zu sehr auf die Sommer-Monate einschränkst ?
Kommt zwar ganz auf dein Nutzungsverhalten an und wo du so hinfährst, aber ich würde auf einen
Ladebooster nicht verzichten wollen.

Kurz für die Elektrik fragen:

Ich habe mir früher immer gedacht wenn ich einen Ausbau mache kommt da alles rein von Ladeboostern, Solar und fetter Wechselrichter.

Nachdem ich mir dann aber überlegt habe was ich denn alles für Verbraucher habe, habe ich das Setup stark eingeschränkt.
Der Größte Verbraucher ist wohl die Kühlbox.
Ansonsten brauche ich eigentlich nur etwas Strom um Handys zu Laden, eventuell mal noch mein Macbook Air.
Licht im Bus braucht man auch nur Kurzzeitig, Campinglampen habe ich mit Akku, die auch Mittagsbei Sonne am Solar geladen werden können.

Rein Rechnerisch hält die Kühlbox bei 100 Ah LifePo4 (ca 80-90AH nutzbar) 3 Tage.
Wenn in dieser Zeit keine Sonne scheint muss wieder gefahren werden, was aber wenn ich 4 Tage stehen bleiben will ? Da bringt das Trennrelais auch kein Strom...

Aktuell ist noch eine alte Bleibatterie verbaut mit 35AH, diese hat letztes Jahr für unsere Albanien Reise immer ausgereicht um durch die Nacht zu kommen.
Im Winter hat die Kühlbox wenig zu tun, weshalb ich davon ausgehe, dass die Kapazität von Akku und Solar ausreicht.

Während der fahrt können immer noch Handys etc über den Zigarettenanzünder geladen werden.

Bisher hatte ich also keinen Bedarf, falls dieser doch noch kommt werde ich aber das Trennrelais durch einen Ladebosster ersetzen um auch unabhängig von der Batterietechnik zu sein.
 
Deine Vermutung kann ich aus Erfahrungen komplett bestätigen ..!

Wenn du etwas mitdenkst... reicht das!

Wir haben eigentlich einen reinen Solarbetrieb im Bus, was wenn alles intakt ist gut funktionierte. Daran hängen Campingverbraucher Kuhlbox, Licht, Wasserpumpe Usb- Geräte.

Durch einen Schaden am Solarmodul mußte ich letzte Saison den Solarakku gut im Auge behalten und im Reisebetrieb so alle 2-3Tage nachladen.... Das defekte Solarmodul hat dabei pro Tag im Schnitt nur schmale 20wh beigesteuert .....
 
Grundsätzlich über eine lange Langzeitbilanz theoretisch sinnvoll.

Da kann man drüber diskutieren.
Das war -ein wenig- Ironie in meinem post.

In einer betriebswirtschaftlichen Bewertung wird das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit niemals eine wie auch immer gefärbte 0.
Unter ideologischen möglicherweise in ganz ganz ferner Zukunft eine schwarze.

Aber darum geht es ja auch gar nicht. Die Intention von @Lopaka kann ich sehr gut nachvollziehen und @IBMOK bestätigt ja aus Erfahrung, dass das ausreicht.

Und ich finde nachhaltige Autarkie toll 8)
 
Kommt wie immer auf den Einsatzzweck an, beim größten Verbraucher Kühlschrank mag das gehen, aber wie machst du es mit einer eventuellen Standheizung?

Ich kann nur beisteuern, dass meine Akkus durch die große Solarplatte (550W) bei mir auf dem Dach schnell voll (nach-)geladen werden, aber meine Verbraucher sind auch deutlich größer und länger in Betrieb (WWZH, Heizdecken, Backofen, Wasserkocher, CFX Kühlschrank)
 
Wenn in dieser Zeit keine Sonne scheint muss wieder gefahren werden, was aber wenn ich 4 Tage stehen bleiben will ? Da bringt das Trennrelais auch kein Strom
Ohne Trennrelais hast du auch beim Weiterfahren keinen Strom für deine Zweitbatterie....
 
Nachdem ich mir dann aber überlegt habe was ich denn alles für Verbraucher habe, habe ich das Setup stark eingeschränkt.
Der Größte Verbraucher ist wohl die Kühlbox.
Ansonsten brauche ich eigentlich nur etwas Strom um Handys zu Laden, eventuell mal noch mein Macbook Air.
Licht im Bus braucht man auch nur Kurzzeitig, Campinglampen habe ich mit Akku, die auch Mittagsbei Sonne am Solar geladen werden können.
Mir gefällt der spartanische Ansatz. Nicht auf 100% vorbereitet sein, sondern 99% der Anwendungsfälle mit 50% Aufwand abdecken. Ein T5 ist halt kein Crafter lang/hoch/aufgelastet. Mein Ausbau landete bei 2200 kg leer, die verbliebenen 600 kg Zuladung sind für die Urlaubsfahrt mit 4 Personen und Gepäck ausreichend, aber mit Proviant auch nicht üppig

Ich habe den Strom quasi genau andersherum realisiert. Da ich zu 99% auf Campingplätzen übernachte, habe ich auf Solar verzichtet und nutze dort den Landstrom ohne Wechselrichter. Die eine autarke Nacht übersteht die Zweitbatterie mit Kühlbox auch so
 
Warum kommt mir das merkwürdig vor?
:D zu viel Benzin an meinen anderen Fahrzeugen geschnüffelt, muss natürlich Dieselfilter heißen

Ohne Trennrelais hast du auch beim Weiterfahren keinen Strom für deine Zweitbatterie....
Ja wie du siehst gibt es immer einen Fall in dem kein Strom erzeugt wird. Bisher hat Solar immer gereicht, notfalls ist das Trennrelais in 30sekunden wieder aufgesteckt
 
Küche

Hier mal Bilder zu der Küche.
Die Schubladen sind alle als Vollauszug.
Die Linke untere ist die lange, die unter die Sitzbank geht, diese ist auch aus Buche/Eukalyptus Multiplex.
Alle Fronten und die anderen Schubladen sind aus Pappel Multiplex um etwas Gewicht einzusparen.

Links und Rechts oben nutze ich als Vorratsschubladen für Lebensmittel.
In der Mitte von oben: Besteckschublade und Kleinteile, Mitte für Töpfe und Teller, unten Platz für den Kocher. Für den Kocher habe ich noch ein Brett um ihn aus der Schublade zu heben, hier möchte ich aber noch einen Klappmechanismus einbauen um diesen herauszuheben.

Die Pushlocks haben fast keinen Verschluss nutzen, da ich leider die Löcher etwas zu weit unten gebohrt habe und diese nicht mehr wirklich in die Winkel einrasten. Der automatische Einzug der Schubladen Schienen halten aber genug dass dies ausreicht.

Das obere Brett dien als Verlängerung des Bettes. Bei aufgeklappter Sitzbank reicht der Platz zur Heckklappe um die Matratze zu verstauen, das Heckfenster wird dabei aber verdeckt.


IMG_5395.webp
IMG_5394.webp
 
Angemeldet als PKW
Für WoMo fehlt aufjedenfall die Zwangsbelüftung im Dach..
Moin,
schönes Projekt, danke fürs Teilen!
Hast Du die Umbauten mit einem Prüfing. abgesprochen?
Irgendwelche Eintragungen wg. technischer Änderungen?
Ich habe in meinem Bus ein ähnliches Konzept und nun erstmalig nach 12 Jahren Probleme bei der HU bekommen wegen der fest eingebauten Staukästen / Schränke (Pkw-Zulassung).
Gruß Klaus
 
Danke @klaume ,
Ich hab es beim letzten TÜV kurz besprochen wie er es sieht.
Gilt aktuell einfach als Ladung. Die Heckküche ist mit 4 Schrauben fixiert.

Aktuell nutze ich nur 5 Sitzplätze, die 2er Sitzbank steht in der Garage.
Technische Änderungen innen habe ich sonst keine die ein PKW in frage stellen sollte.

Änderungen Außen sind eingetragen oder mit ABE (Reifen, LED Lichte, Windabweiser Frontscheiben)
Dachträger gilt als Ladung.
Wassertank und Heckleiter sehe ich als Ladung.
 
Zurück
Oben