T5.2 LR mit SCA198 - (Fast) alles auf Anfang - Ausbau die Zweite

birtita

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Erstzulassung
2012
Hallo zusammen,

da ich mich im Januar und Februar hier mal wieder jede Menge Anregungen geholt habe, will ich von meinem 2. Ausbau berichten und wie es dazu kam:
Unser bisheriger Ausbau (Bett-Ausbau beim LR - mal längs) war als Start ganz ok. Er umfasste die 2. Batterie, eine Bodenplatte, eine lose WAECO 35 Kühlbox, das breite Bett hinten mit viel Stauraum. Alles war herausnehmbar, damit man die 2x im Jahr auch den Kindergeburtstag mit 8 Personen hinbekommt, und um im Winter nicht alles durch die Gegend zu fahren. Die Kinder schliefen in einer Hängematte, bis sie dafür zu groß wurden und damit nahm die Aufrüsteritis ihren Lauf. In ungefährer Reihenfolge kamen
  • Aufstelldach
  • Schrank für Kühlbox und Töpfe (noch in der Tür)
  • Platte an Rückenlehne der Zweierbank als Tisch und zum Drüberklettern
Damit hatten wir dann im letzten Sommer eine wahnsinnig schöne Auszeit von 6 Wochen in Frankreich und Nordspanien. Das Ganze sah dann so aus, war recht gemütlich.

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Ein paar Pappel-Teile gingen kaputt und wurden im Anschluss der Reise durch Buche Multiplex wieder ersetzt.. Was uns (naja, mir) wirklich fehlte, war ein bisschen Bewegungsfreiheit zwischen den Vordersitzen und der 2. Sitzbank der Kinder. Man kam nur kletternd über die geklappte Sitzbank nach hinten, beim Frühstück im Regen fehlten die Plätze usw... Klar, das hatte seinen Grund, da der erste Ausbau ja noch ohne Aufstelldach gemacht worden war und wir vorn den Platz für die Hängematten brauchten..

Zwischen Weihnachten und Neujahr reifte dann die Idee, den unteren Ausbau der neuen Situation mit Hochstelldach anzupassen. Über die langen Recherchezeiten und -Skizzen muss ich sicher nichts erzählen. ;)
Wichtig waren mir neu bzw. weiterhin
  • herausnehmbar im Winter
  • Platz zum Essen und Kochen bei kaltem Wetter
  • ausreichend Bettlänge für meinen 2m-Mann
  • tauglich in Frühling, Sommer und Herbst
  • mehr Elektroflexibilität (bisher wurde die 2. Batterie nur beim Fahren geladen, das Kabel auf Campingplätzen musste durch eine der Türen
  • Schlafbank oder Rücksitzbank in den originalen Sitzankern und nicht auf der Bodenplatte
Damit kristallisierten sich beim Rumprobieren schon mal folgende Punkte heraus, die ein Umbauer für mich machen müsste
  • Solarpanel
  • Ladestecker
  • Zweierbank in die 3. Reihe
So ungefähr sahen die Probeaufstellungen vor dem Umbau aus
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Gesagt getan: da ein Hochdach bei meinem Ausbauer (Freizeit Wittke) nicht rechtzeitig ausgeliefert werden konnte, bekam ich im Februar innerhalb einer Woche einen Werkstattslot, in dem das alles nachgerüstet werden konnte.
  • Sitzanker in der 3. Reihe für links und rechts nachgerüstet (konnte mich noch nicht entscheiden, auf welche Seite ich die Schrankzeile bauen wollte, der Preis fürs Nachrüsten war verschmerzbar)
  • Solarpanel auf dem Dach mit Laderegler und dem ganzen Gedöns
  • 230V-Anschluss vorn in der Motorhaube plus zusätzliche Steckdosen hinter dem Fahrersitz
  • Blindnietmuttern auf beiden Seiten
Auf eine teure Schlafsitzbank verzichtete ich am Ende. Die Preise waren so exorbitant übertrieben und dann waren die Bänke noch nicht mal lang genug. Also hätte man auch da wieder improvisieren müssen. Und es war nicht ganz sicher, ob ich die Küchenbox dann noch reinbekäme (diese hatte mir mein Nachbar gebaut, und ich hätte es nicht übers Herz gebracht, diese nicht wiederzuverwenden).
In Holland gab es ziemlich günstige Möbelzeilen, die ich fast gekauft hätte. Am Ende siegte aber der Ehrgeiz und der Wunsch nach Flexibilität. Irgendwas ist dann beim gekauften doch immer nicht ganz so, wie man es haben möchte. Mir fehlte in dem Fall Stauraum im unteren Bereich. Ansonsten wäre es deutlich günstiger gewesen als das, was ich am Ende für Holz und neue Werkzeuge (Bandschleifer z.B.) bezahlt habe...

Nach dem Umbau in der Werkstatt stellte sich heraus, dass die Zweierbank auf der rechten Seite besser passt. Auch war der Abstand zur Wand etwas anders, ganz genau bekomme ich das nicht rekonstruiert. In jedem Fall rutschte somit die Zeile auf die Fahrerseite.

Hier ein paar Vorab-Skizzen:
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Da ich keine Tischlerin bin, bleibt mir nichts anderes übrig, als Schritt für Schritt vorzugehen. Ich bin nicht in der Lage, schon gar nicht bei diesen krummen Formen, die Maße vorab auszurechnen und dann alles in einem Stück zu bauen. Deshalb gab es Bauabschnitte. Für die richtige Höhe der Türen der Seitenschränke und den Abstand begann ich deshalb mit dem Bett.

Bett
Im ersten Ausbau gab es auch schon die Platte auf der Rückenlehne der Zweiersitzbank. Das System wollte ich für das Bett nachnutzen, da es so simpel wie praktisch ist. Die Platte wird mit Aluwinkeln an den Kopfstützen befestigt und sitzt absolut super. Für die Bohrungen hat sich die Anschaffung von einem Set Konusbohrern absolut bewährt. Später waren die auch für Löcher in Sperrholz oft viel praktischer als diese Lochkreisbohraufsätze (hier eher Forstner-Bohrer nutzen, die haben sich auch bewährt).

Ein bisschen musste ich bei Va***sa abschauen. Das System ist ja super, wenn es einen halbwegs seriösen Preis hätte, wäre ich auch bereit gewesen, das zu bezahlen. Für die ausreichende Bettlänge habe also mit Klavierband eine Verlängerung eingeplant.
Fürs Heck habe ich ein Podest in gleicher Höhe geplant und einen Heckauszug (coole Sache, allerdings hatte ich davor den meisten Respekt).

Der Bettbau folgt aufgrund der Dateimengenbegrenzung im nächsten Post...
 

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Bettbau:
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Damit hatte ich schon mal eine Basis. Schnell hat sich übrigens beim weiteren Bauen herausgestellt, dass das Untergestell hinten mit der Platte und den Leisten zu dünn waren. Das habe ich dann also später nochmal gemacht (Lehrgeld gezahlt ;))

Schrankzeile:
Nach dem Bett kam der Schrank. Ich habe mich am Ende doch entschieden, eine kleine Spüle einzubauen. Erst fand ich das ein bisschen übertrieben. Aber am Ende war das die beste Entscheidung von allen. Und wenn man nur mal kurz Kaffeewasser braucht ohne zu kleckern oder die Marmeladenfinger nach dem Frühstück waschen muss. Ich bin beeindruckt, wie viele cool durchdachte Sachen es inzwischen im Netz gibt. Diese Tauchpumpen mit 2 Kanistern und dem 12V-Stecker sind wirklich für vernünftiges Geld zu haben. Trotz der Skepsis vorab war das am Ende einer der größten Komfortgewinne und eine sinnvolle Investition.

Beim Schrank habe ich auf die Idee eines anderen Ausbaus mit Schiebetüren zurückgegriffen. Ich habe zwar für viel Geld Aluschienen gekauft, am Ende waren aber Aquariumschienen aus Kunststoff die bessere Wahl. Die oben montierten sind länger, sodass man die Türen durch Hochheben ein- und ausbauen kann. Simpel aber genial. Funktioniert super, wenn man einmal das richtige Maß genommen hat ;)

Den Schrank habe ich aus 2 Teilen gebaut, damit ich ihn noch allein rein und rausbekomme, man ihn besser im Winter wegstellen kann und damit das Ganze demontierbar ist.

Und hier ein paar Bilder zum hinteren Schrank:
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Weiter geht es gleich im nächsten Post...
 
Sehr interessanter Beitrag! Aus der Praxis für die Praxis.

Für Skizzen und das Ermitteln von Maßen beim Möbelbau würde ich Dir Google Sketchup empfehlen. Damit lassen sich viele Details noch am PC überprüfen, bevor am Werkstück Probleme auftreten, die dann noch nur schwer zu korrigieren sind. Ebenso lassen sich damit komplette Modelle erstellen und einfach hin- und her verschieben um zu sehen, ob was passt oder nicht. Das Programm gibts kostenlos. Hier mal was aus einem Bauprojekt von mir, das allerdings nix mit Auto zu tun hat, sondern einfach ein Kleiderschrank.

Du kannst Teile "bedienen" und die Funktion prüfen:

Sketchup.jpeg

Du kannst umschalten auf "Röntgen" um die Übereinstimmung von Bohrungen zu prüfen:
Sketchup2.jpeg

Der Funktionsumfang ist sehr gut und es lassen sich unzählige andere Sachen damit machen und planen. Weiterhin viel Erfolg mit Eurem Projekt!

Gruß Robert
 
2. Schrankteil

Das 2. Schrankteil hatte dann nur noch wenig Platz zwischen Schrank und Kühlschrankteil. Links vom Spülbecken wollte ich das Fenster zu haben und noch Platz für ein wenig Tassen und Kram. Über die Türart unter dem Spülbecken habe ich ewig nachgedacht. Sie sollte sowohl mit ausgeklappten Bett aufgehen, die Kinder aber nicht stören, nicht klappern etc... Die jetzige Variante passt ganz gut. Die Höhe des Einlegebodens habe ich nach der Höhe der verfügbaren Kanister gebaut. Der Verkäufer Ad-Ideen war etwas schwierig und hat ewig für die Bestellung gebraucht, am Ende kam es aber doch noch an...
Wegen des drohenden Wassers habe ich mich für eine Lackierung entschieden. Damit nicht alles in einer Farbe ist und ich auch auf die Farbe von geöltem Multiplex stehe, habe ich eine Kombi aus beidem gemacht. Das erste blau sau aus wie Schlumpfhausen und wurde nochmal übergestrichen, eigentlich heißt die Farbe grün, aber sorry, für mich ist das auch blau... Es handelt sich um eine Kreidefarbe und wurde im Spülbereich mit einer passenden Versiegelung überstrichen.

Das Spülbecken ist mit Silikon eingelassen. Im Übrigen fand ich das Einpassens des Spülbeckens am schwierigsten, da ich nicht so recht wusste, wie und wo ich Maß nehmen sollte. Ich habe eine Pappschablone gemacht. Am Ende war das Loch aber gleich nach dem ersten Sägen etwas zu groß. Zum Glück ist aber der Rand breit genug, sodass es nicht weiter auffiel...

Was für ein geniales Gefühl, wenn der Wasserhahn funktioniert :D
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Das Ganze ging dann alles doch deutlich schneller als ich selbst erwartet hatte, sodass ich schon vor Ostern mutig den alten Ausbau weiterverkauft habe an einen sehr netten Menschen aus Bayern.

Am Ende kamen dann noch Verschönerungsaktionen und die wichtigen Dinge wie Tisch, Klappe für einen schnellen Kaffee zwischendurch, die Küchenbox musste noch umgebaut werden (das Schubfach links war ja nun nicht mehr zugänglich), Teppich, Tischrosette etc.
Außerdem hatte ich noch gemacht
  • Staufach aus England für die linke Tür von Kiravans (wirklich praktisch)
  • 2. Lage Bodenisolierung unter der Bodenplatte (ich hatte die Originalgummimatte weggegeben und es durch Wittke neu isolieren lassen, leider war das zu niedrig, sodass die Bodenanker höher waren als die Platte)
  • Teppichverkleidung auf der Beifahrerseite
Für mehr Isolierung fehlten mir die Nerven, Armaflex liegt nun leider rum. Diese bekloppten Clips von VW sind mir eher weggebrochen als alles andere. Auch die neue Türverkleidung habe ich nur mühsam reinbekommen, nicht alle Clips halten. Am Ende habe ich damit aufgegeben...

Heckauszug

Fast vergessen: Am Ende habe ich den Unterbau des Bettes nochmal neu gemacht und mir ewig den Kopf zerbrochen, wie ich das Teil klappbar mache, um es rein und raus zu bekommen. Mit Einschlagmuttern (die manchmal durchgedreht sind und mich zum Durchdrehen gebracht haben) befestige ich nun im hinteren Teil einen Rahmen, der die beiden klappbaren Seitenteile fixiert. Außerdem habe ich noch eine Befestigung zwischen Schrankteil und Bett angebracht. Auch dafür gibt es tolle Scharniere bzw. Schrauverbinder im Netz. Mühsam habe ich mit meinen gedachten Bezeichnungen der Teile wahnwitzige Fachbegriffe ergoogelt :D

Die Schwerlastauszüge für 80kg sind super, allerdings ist mir schon eine Kugel aus dem Kugellager geflogen, keine Ahnung, was ich falsch gemacht habe beim 3. Einbau. Es rollt aber noch. Sand mag es nicht so gern ;)

Für die Matratze habe ich mitteltief in die Tasche gegriffen und eine etwas weichere genommen, die ich mir gleich in 3 Teilen habe anliefern lassen. Ich habe sie dann noch Sprühkleber und Vlies eingesprüht, bevor ich sie dann in die Hüllen genäht habe. Der Bezugsstoff ist der festeste von IK*A, bisher macht er einen sehr robusten und wenig dehnbaren Eindruck. Es sind Reißverschlüsse vernäht, sodass ich ihn waschen kann. Naja, und die Farbe passt doch gut zum Rest, oder? ;)

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Auf Instagram Bir Te on Instagram: “Ready!!! Here you can see how I built my camper van: all removable for the odd transport of stuff or kids on birthdays It’s been about 5…” habe ich ein Video eingestellt, auf dem man den Einbau sehen kann. Was dort im Zeitraffer kaum mehr als eine Minute dauert, war im Original weit über eine Stunde (hab vergessen auf die Uhr zu sehen). Seit Ostern habe ich den Ausbau noch nicht rausgenommen, der alte Ausbau war da deutlich schneller ein- und auszubauen, aber das nehme ich gern in Kauf.

Nachteile ggü. dem alten Ausbau mal zusammengefasst:
  • ich kann nun nicht mehr so spontan ein Fahrrad hinten reinschieben. Mit etwas Mühe bekomme ich es mit dem Vorderrad hinter den Fahrersitz, aber schön ist das nicht. Den Heckträger habe ich nicht so gern drauf.
  • Im Sommer wollen wir mit Paddelbooten nach Norwegen. Mal sehen, ob uns der Stauraum reicht. Ist schon deutlich weniger
  • mühsamerer Ein- und Ausbau
  • wenn man das Dach mal nicht ausklappen kann oder möchte, dann passen weniger Menschen auf die Schlaffläche (auch zu zweit schon mit 1,20m recht knapp)
  • Kinder sitzen weiter hinten (das führt manchmal zu Verständigungsproblemen bei der Fahrt)
Vorteile
  • Wohnraum!!!
  • Zugriff auf die Klamotten schön leicht (Fenstertaschen waren ok, aber nicht ganz so stabil)
  • fließend Wasser
  • Heckauszug
  • Umbau zur Schlafposition seehr viel schneller und bequemer
  • sichereres Kochen
  • Bewegungsfreiheit dort, wo auch Stehhöhe ist
  • man kommt wieder durch die Schiebetür

Zu Ostern haben wir dann bei frostigen Nächten die erste Campingwoche verbracht. Es war cool :)
 
Noch ein Hinweis bezüglich Bohrern: Der beste Bohrständer ist eine kleine Handoberfräse. Damit lassen sich Bohrungen verschiedenster Durchmesser äußerst präzise, ausrißfrei und sicher ausführen. Die Dübelbohrer sind zwar etwas teurer als Forstnerbohrer, doch das Bohren an sich ist deutlich angenehmer und genauer.

Hab Dir mal eben noch ein Foto solcher Bohrer gemacht und drangehängt:

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Du kannst mit der Handoberfräse darüber hinaus perfekte Ausschnitte für Spüle oder andere Einbauten fräsen. Zudem lassen sich Möbelbeschläge aller Art damit präzise einbohren. Gute Oberfräsen gibts ab etwa 200€, das Netz liefert unzählige sehr gute Videos im Fall von Detailfragen.

Gruß Robert
 
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Fertig :)

Viel Spaß beim Ansehen und lieben Dank für die vielen Ideen hier im Forum. Das hat im Hinblick auf Isolierung, Bodenanker und vielem anderen extrem geholfen! !!!:danke:

PS: das Staufach unter der Zweiersitzbank wollte ich nach einem Beitrag hier aus dem Forum nachbauen. Da der Kollege das nicht mehr brauchte, hat er es mir für einen fairen Preis verkauft und mir aus Salzburg zugeschickt. Lieben Dank!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Robert,
danke für die Tipps. Allerdings würde ich behaupten, dass ich nicht noch einen dritten Ausbau mache ;) Aber anderen hilft es bestimmt weiter! Lieben Dank!
Birte
 
Hallo Robert,
danke für die Tipps. Allerdings würde ich behaupten, dass ich nicht noch einen dritten Ausbau mache ;) ....

Das kann ich mir gut vorstellen. :) Doch wer weiß, irgendwas kann sich immer mal ändern, sich weiter entwickeln.

Sieht jedenfalls alles super gemütlich aus. Gute Voraussetzungen für einen schönen Urlaub.

Gruß Robert
 
Perfekt, sehr gut umgesetzt!
 
Sag mal, habt ihr jetzt eigentlich eine Solaranlage auf dem Dach? Ich bräuchte da mal eine Idee bezüglich Kabelführung vom Dach in den Innenraum. ;)
 
Hast du da an der Beifahrerseite noch so einen Drehtisch? Hast du da noch ein Detailfoto, wie der angebracht wurde?
 
Sag mal, habt ihr jetzt eigentlich eine Solaranlage auf dem Dach? Ich bräuchte da mal eine Idee bezüglich Kabelführung vom Dach in den Innenraum. ;)
Ja, haben wir. Hat allerdings Wittke in Berlin gemacht. Kann Dir maximal Bilder schicken, wo die Durchführung ist. Haben doch aber andere bestimmt selbst gemacht und können genaueres dazu sagen, oder?
 
Hast du da an der Beifahrerseite noch so einen Drehtisch? Hast du da noch ein Detailfoto, wie der angebracht wurde?
Hallo, ich habe eine günstige Variante von Reimo. Für den Fuß gibt es eine Rosette für den Boden, dafür habe ich ein Loch in die Bodenplatte gefräst. Oben an den Tisch kommt das Gegenstück, dazwischen ist eine einfache Stange, die passt bei mir prima auf den Boden zwischen Schrank und Sitzbank der Kinder.
Reimo - Befestigungsrosetten für Tischsäule
 
Ja, haben wir. Hat allerdings Wittke in Berlin gemacht. Kann Dir maximal Bilder schicken, wo die Durchführung ist. Haben doch aber andere bestimmt selbst gemacht und können genaueres dazu sagen, oder?
Ich durchsuche das Board seit Tagen nach Usern mit SCA-Dach und Solaranlage aber es scheint doch nicht so viele zu geben. Ich habe jetzt wenigstens mal eine Idee und zwar schaut man unter der Deckenverkleidung bei der D-Säule direkt auf das Blech des Originaldaches. Dort könnte ich also leicht mit den Kabeln durch.
 
Über Fotos deiner Solaranlage samt Verkabelung würde mich natürlich sehr freuen. Das könnte auch für andere User sehr interessant sein.
 
Über Fotos deiner Solaranlage samt Verkabelung würde mich natürlich sehr freuen. Das könnte auch für andere User sehr interessant sein.
Kann ich gern machen. Sind aber gerade nicht-campend in Bayern unterwegs, da würde ich das Dach ungern öffnen. Freitag sind wir zurück, da kann ich es gern machen. Falls ich es vergesse, erinnere mich ruhig dran.
 
Kann ich gern machen. Sind aber gerade nicht-campend in Bayern unterwegs, da würde ich das Dach ungern öffnen. Freitag sind wir zurück, da kann ich es gern machen. Falls ich es vergesse, erinnere mich ruhig dran.
Ich will dich nicht stressen. Das mit den Fotos hat ruhig noch etwas Zeit, weil ich die Panels vermutlich eh erst im Frühjahr verkleben kann. Trotzdem erinnere ich dich natürlich gern... :D
 
Ein echt gelungener Ausbau; der gefällt mir richtig gut! Sag mal, hast du zufällig von euren schönen Leuchten im Innenraum einen Link zur Hand oder die Produktbezeichnung im Kopf? Das wäre klasse!
 
Hallo Birtita!
Euer Bus gefällt mir sehr gut. Perfekt umgesetzt!
Habt ihr den Ausbau jetzt komplett aus Buche- Multiplex realisiert? Welche Materialstärke habt ihr verbaut?

LG, Thomas
 
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