T5.2 Baujahr 2014 Kulanzzeit?

Danke für eure Meinungen
Die VW Werkstatt wollte 470 Euro für diese Inspektion mit Ölwechsel. Öl mitbringen? Ein schiefer Blick und die Antwort: "Sowas geht bei uns gar nicht!" Diese Antwort erhielt ich bei zwei VW Werkstätten im Bereich Karlsruhe
Die freundliche regionale Werkstatt führte die "Arbeiten" dann für insgesamt 350 Euro durch. Wegen dem mitgebrachten Öl wurde ich ebenso schief angeguckt, schließlich würden die auch gerne bisschen was verdienen gabs zur Antwort!
Defakto alles etwas merkwürdig!
 
Öl mitbringen? Ein schiefer Blick und die Antwort: "Sowas geht bei uns gar nicht!" Diese Antwort erhielt ich bei zwei VW Werkstätten im Bereich Karlsruhe
Die freundliche regionale Werkstatt führte die "Arbeiten" dann für insgesamt 350 Euro durch. Wegen dem mitgebrachten Öl wurde ich ebenso schief angeguckt, schließlich würden die auch gerne bisschen was verdienen gabs zur Antwort!
Defakto alles etwas merkwürdig!
In der Tat merkwürdig - und m.E. auch unzulässig, denn wenn eine Werkstatt es verbietet, muss sie sich m.E. den Vorwurf des Wuchers gefallen lassen und das wäre m.W. sogar strafbar. Mit "Korkgeld", wie das in Restaurants üblich ist, kann sie hier sicher nicht argumentieren, denn anders als im Restaurant wird ja die Dienstleistung (der Ölwechsel) hier ohnehin gesondert abgerechnet.
War der regionale ein Freier oder VW?
Welche Arbeiten hat er neben der Inspektion extra durchgeführt für über 100Euro?
 
Übrigens war 350€ letztes Jahr noch der Normalpreis für die Inspektion inklusive Öl, und m.W. hat VW deutschlandweit Einheitspreise.
 
Hallo,
Die Gelackmeiterten, ob Kulanz oder Anschlussgarantie sind doch die Wenigfahrer.
Die tauschen alle zwei Jahre nach Wartungsanweisung zum Teil noch unter 15.000 km das Öl und hoffen, dass der Mechaniker bei dem wie Neu wirkenden Auto, überhaupt die Durchsicht macht.
Kommt dann irgendwann nach 90.000 Km und 9Jahren ein Bauteildefekt, was hätte eigentlich 200.000 km halten sollen, wird die Kulanz abgelehnt, oder/und es wurde bis ins Jahr 6 an Prämien-Zahlungen für Anschlussgarantie sinnlos verbraten.
Also Doppeltgelackmeiert.
Die Konsequenz kann nur sein, in der Garantiezeit bei dem Freundlichen wegen jedem Pups schriftlich fixiert auf der Matte zu stehen und nach den 2 Jahren in eine kostengünstige Werkstatt, die von dem Fahrzeug Ahnung hat, zu wechseln.
Dort natürlich auch regelmäßig Warten zu lassen.

Du hast völlig Recht. VW baut die Busse aber auch nicht vorwiegend für Wenigfahrer, es ist ja ein Nutzfahrzeug. Das macht es nicht besser, verdeutlicht aber, warum VW das wohl nicht so schnell wieder ändern wird. Leider. ;(
 
Danke für eure Meinungen
Die VW Werkstatt wollte 470 Euro für diese Inspektion mit Ölwechsel. Öl mitbringen? Ein schiefer Blick und die Antwort: "Sowas geht bei uns gar nicht!" Diese Antwort erhielt ich bei zwei VW Werkstätten im Bereich Karlsruhe
Die freundliche regionale Werkstatt führte die "Arbeiten" dann für insgesamt 350 Euro durch. Wegen dem mitgebrachten Öl wurde ich ebenso schief angeguckt, schließlich würden die auch gerne bisschen was verdienen gabs zur Antwort!
Defakto alles etwas merkwürdig!
Tja, eine Geschäftsbeziehung startet halt schwer mit dem Einflug "ich wills billiger". Ich hab mir bei unserem ersten T5 (2009) ein paar Werkstätten angesehen, mit denen geredet und erklärt, dass ich eine dauerhafte und vertrauensvolle Zusammenarbeit suche. Die Werkstatt, bei der ich den besten Eindruck hatte, ist es dann geworden. Das Öl-Thema habe ich 2014 angesprochen und gemeint, dass ich hier keine 400% Produktaufwertung sehe, nur weil es von der Werkstatt reingekippt wird. Das war dann auch schnell geklärt und aus meinem Bekanntenkreis weiß ich, dass das zwischenzeitlich auch andere VW Händler im Großraum München akzeptieren. Der für uns zuständige Meister hat mir jedenfalls im Rahmen der letzten Inspektion von sich aus erklärt, dass man jetzt auf das besagte 0W-30 umgestiegen sei und mir aufgeschrieben, was ich mitbringen soll. Ich zahl gern die hohen Stundensätze der Vertragswerkstatt, da stehen ja auch hohe Kosten gegenüber. Aber der Ölpreis passt einfach gar nicht zum Produkt.

Wie so oft ist es halt ein Geben und Nehmen. Wenn die Werkstatt sieht, dass auf Sicht gut Geld zu verdienen ist, fällt so ein Kompromiss sicherlich leichter.

@Multilo: Da ist überhaupt nichts unzulässig. Im Rahmen der Vertragsfreiheit kann die Werkstatt selbstverständlich entscheiden, ob sie angeliefertes ÖL annimmt, oder nicht. Denn die Ausweichmöglichkeit auf freie Werkstätten (bei Erhalt der Gewährleistung) ist ja schon lange EU-Recht. Also mal Ball flach halten!
 
Zum Glück gibts ja mehrere VW-Werkstätten. Dann sucht man sich eben eine andere. Zusätzlich zum Öl Mitbringen kann man die Inspektionskosten z. B. durch den eigenhändigen Tausch des Innenraumfilters sowie des Luftfilters, der Wischblätter und der Scheibenwaschflüssigkeit, Lampen usw. senken. Da kommen schnell weitere 100€ Ersparnis zusammen. Und wenn z. B. Bremsen/Auspuff, Stoßdämpfer oder sonstwas fällig sind, dann können diese Dinge, sofern es nicht um Sachen wie DSG-Ölwechsel oder andere im Serviceheft zu dokumentierende Dinge geht, auch vorab entweder selbst oder beim Freien gemacht werden und erst danach geht der Bus dann zum Service noch zu VW. So habe ich das die letzten 20 Jahre gemacht, weil ich nicht einsehe, für alles den doppelten oder manchmal den vierfachen Preis zu bezahlen und außerdem für eine Kleinigkeit wie Innenraumfilter wechseln zusätzlich zum Teilepreis auch noch 63€ für den Einbau zu berappen.

Gruß
Robert
 
Also bei meinen Boschdienst kann ich sicher sein, dass auch gemacht wurde, was auf der Rechnung steht.
Das wäre grundsätzlich beim Preisvergleich zu berücksichtigen.


Die Rechungen setzen sich immer so zusammen:

Auftrag nach Kundenwunsch:
Lohnkosten:
Inspektion nach Wartungsplan (pauschal)
Ölwechselservice mit Eigenöl (pauschal) O-Ton: ER hat keine Tonnen mit Zapfanlage vom 0W30 mehr und müsste auch Kanister nehmen die dann angebrochen Monatelang rumstehen. ;-)
Je nach dem auch Bremsflüssigkeitswechsel (pauschal)
Je nach dem auch Klimaservice. (pauschal)

Ob jetzt noch Lohn für Luftfilterwechsel / Innenfilterwechsel verlangt wird, ich schau da nicht so genau nach.
Wichtig mich ist wichtig, dass es richtig gemacht, der Luftfilterkasten auch wirklich gereinigt wurde.

Die Pauschalen richten sich nach dem Fahrzeugmodell, da bei jedem Fahrzeug mehr oder weniger Anbauteile demontiert und wieder montiert werden müssen.



Dann Material:
Ölfilter, Dichtring Ablassschraube
Pollenfilter
Luftfilter

Je nach dem auch Bremsflüssigkeit ect.
Je nach Zusatzauftrag auch Scheibenwischer, wobei er bei den Preisen, nichts mehr fürs montieren verlangt.


Beim Abholen kommt immer feedback zum aktuellen Stand der Verschleißteile.
Heißt: Wegen Bremsbelägen in xxxx km wieder kommen und xxx Euro mitbringen.
Reifen in ca xxxx km aktueller Satzpreis kompletti xxx Euro. Usw.



Also, ich finde es mehr wie fair.
Beim VWN hätten sie mir die Bremsbeläge, da diese 20000km und zwei Jahre nicht mehr durchhalten, proforma getauscht.
Dass bei meinem Boschdienst der Kunde ein wenig Eigenverantwortung mitbringen sollte, bzw. dort sensibilisiert wird, zahlt sich für beide aus.
Und jeder zufriedene Kunde ist auch ein guter Werbeträger, gell.

Natürlich könnte ich hier und da ein Euro durch selbermachen sparen.
Aber irgendwann brauche ich den Dienst dringend und habe ihn auch schon am Fr Mittag nach Ladenschluss gebraucht. Oder ich kann ohne Aufpreis am Samstag kommen.
Das ist natürlich unbezahlbar. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du so eine super verlässliche Werkstatt hast, dann passt das alles.

Mein :D meinte beim Service, der Innenraumfilter sei ja komplett dunkelgrau und müsse deswegen noch gewechselt werden. Es hat einige Mühe gekostet bis er kapiert hat, dass er einen nagelneuen HEPA-Aktivkohlefilter für Allergiker vor sich hatte. Wollte er mir doch 53€ für einen neuen Papierfilter (nicht HEPA/Aktivkohle) plus eben noch die 63€ für den Einbau berechnen. Da wäre ich fast umgefallen.

Gruß
Robert
 
@Multilo: Da ist überhaupt nichts unzulässig. Im Rahmen der Vertragsfreiheit kann die Werkstatt selbstverständlich entscheiden, ob sie angeliefertes ÖL annimmt, oder nicht. Denn die Ausweichmöglichkeit auf freie Werkstätten (bei Erhalt der Gewährleistung) ist ja schon lange EU-Recht. Also mal Ball flach halten!
Sehe in nicht so. Immerhin sind Besitzer in den ersten Jahren der Garantie (nicht Gewährleistung) an VW-Partner ausdrücklich gebunden. Und das sind Viele. Insofern sind zumindest diejenigen Kunden, die noch Garantie/Anschlussgarantie besitzen genau NICHT frei in der Werkstattwahl. Ich würde mich zudem wundern, wenn ein Gericht ein und denselben Preis nur auf Grundlage des Bestehens oder Nichtbestehens von Garantie beim Kunden mal als Wucher und mal nicht als Wucher beurteilen würde. Insofern bin ich optimistisch, dass eine Werkstatt per se eben NICHT die Wahl hat, sich das auszusuchen und man es folglich auch erzwingen könnte. Eine Nachfrage bei VWN könnte hier übrigens auch helfen, ansonsten bestünde evtl. die Gefahr, dass die Werkstatt plötzlich Fehler findet, die gar nicht da sind.

Aber ohnehin: es gibt genug Werkstätten, und den vernünftigen davon braucht man gar nicht erst erklären, dass man vielleicht Dauerkunde werden möchte - das ist doch wohl selbstverständlich, wenn die Werkstatt den Kunden ordentlich bedient.
 
Wenn Du so eine super verlässliche Werkstatt hast, dann passt das alles.

Mein :D meinte beim Service, der Innenraumfilter sei ja komplett dunkelgrau und müsse deswegen noch gewechselt werden. Es hat einige Mühe gekostet bis er kapiert hat, dass er einen nagelneuen HEPA-Aktivkohlefilter für Allergiker vor sich hatte. Wollte er mir doch 53€ für einen neuen Papierfilter (nicht HEPA/Aktivkohle) plus eben noch die 63€ für den Einbau berechnen. Da wäre ich fast umgefallen.

Gruß
Robert
...Und das ist leider allzuoft die erlebte Realität: Keine Ahnung haben oder Kunden über den Leisten ziehen. Bei Freien gibt es das deutlich seltener.
 
Sehe in nicht so. Immerhin sind Besitzer in den ersten Jahren der Garantie (nicht Gewährleistung) an VW-Partner ausdrücklich gebunden.
Es hätte Dich weniger Zeit gekostet im www herauszufinden, dass das falsch ist, als die Zeit, die Du zum Verfassen investiert hast. EU und BGH haben das Thema vor Jahren geklärt und selbst VW schreibt maximal verklausuliert "Am besten, Sie lassen Wartungs- und Servicearbeiten immer bei Ihrem Volkswagen Nutzfahrzeuge Service Partner durchführen." Weil seit Jahren gilt, dass die Inspektion nach Herstellervorgabe zu erledigen ist. Und damit ist der Ölpreis juristisch nicht angreifbar, eben weil das Monopol nicht mehr existiert. Aber egal, der TE hat die Inspektion durchführen lassen.
 
Es hätte Dich weniger Zeit gekostet im www herauszufinden, dass das falsch ist, als die Zeit, die Du zum Verfassen investiert hast. EU und BGH haben das Thema vor Jahren geklärt und selbst VW schreibt maximal verklausuliert "Am besten, Sie lassen Wartungs- und Servicearbeiten immer bei Ihrem Volkswagen Nutzfahrzeuge Service Partner durchführen." Weil seit Jahren gilt, dass die Inspektion nach Herstellervorgabe zu erledigen ist. Und damit ist der Ölpreis juristisch nicht angreifbar, eben weil das Monopol nicht mehr existiert. Aber egal, der TE hat die Inspektion durchführen lassen.
Und dich hätte es weniger Zeit gekostet, erst einmal nachzudenken, was es mit der Garantie auf sich hat, bevor du so laut rum tuutest. VW darf für jede Art von Garantieansprüchen sehr wohl beliebige Spielregeln festlegen und auch bestimmen, dass Reparaturen über VW abzuwickeln sind und auch dass Mobilitätsgarantie entfällt, wenn Inspektionen anderswo gemacht werden. Dazu hat m.W. auch kein Gericht je anders geurteilt, Garantiebedingungen können grundsätzlich frei definiert werden. Ja, die Inspektion darf nach VW-Richtlinien woanders gemacht werden, aber neben dem Mobilitätsgarantieverlust bist du dann auch gezwungen, jedes Mal die Werkstatt zu wechseln, wenn bei der Inspektion Fehler gefunden werden, die durch die Neuwagen- oder Anschlussgarantie gedeckt sind - die Reparatur kann ausschließlich bei einem VW-Partner erfolgen.
Also, ja, du hast Recht: rein rechtlich könnte man die Inspektion auch in der Garantiezeit vielleicht woanders durchführen lassen, aber man müsste ziemlich besch... sein, das zu tun und müsste deutliche Nachteile in Kauf nehmen (über die wohl bislang noch niemand geurteilt hat). Außerdem setzt man auch noch die eh nicht einklagbare Kulanzwilligkeit aufs Spiel.

Da der Inspektionspreis bei einem vernünftig denkenden VW-Partner noch nicht einmal nennenswert höher ist, als bei einer Freien, gibt es ja auch gar keinen Grund, sich das anzutun.
 
Aber ohnehin: es gibt genug Werkstätten, und den vernünftigen davon braucht man gar nicht erst erklären, dass man vielleicht Dauerkunde werden möchte - das ist doch wohl selbstverständlich, wenn die Werkstatt den Kunden ordentlich bedient.

Dem ist wohl nichts hinzuzufügen, denn Geschäftsbeziehung starten auch nicht damit, dass man lieber auf Kundschaft verzichtet, als mitgebrachtes Öl zuzulassen.....:confused:
 
Übrigens war 350€ letztes Jahr noch der Normalpreis für die Inspektion inklusive Öl, und m.W. hat VW deutschlandweit Einheitspreise.

Mir wurden dafür 478 Euro für die Inspektion inkl. Öl bei der Vertragswerkstatt angeboten....!? Schon merkwürdig.....:confused:
 
Übrigens war 350€ letztes Jahr noch der Normalpreis für die Inspektion inklusive Öl, und m.W. hat VW deutschlandweit Einheitspreise.

Das sind alles nur Preisvorschläge seitens VW. Dran halten muss sich da keine Vertragswerkstatt.
 
Hi dercorp,

ich fahre auch den 103KW und mittlerweile mit 180.000km. Der Motor ist unauffällig und Top in Schuss.
Da ich das Fahrzeug lange fahren werde kümmere ich mich nicht um die Vertragswerkstätten.
Je nachdem vielleicht noch den DSG Ölwechsel, aber die normale Inspektion mache ich über eine freie Werkstatt mit klaren Vorgaben oder eben selbst.
Wenn ich die Innenraumfilter Aktion für knapp 116EUR lese dann graut es mir wie die Kunden hier wirklich abgerippt werden.
Zum Glück kann ich mir da selber helfen. Da bin ich mit 15EUR in Aktivkohle komplett dabei...

Der Stempel im Serviceheft interessiert nur den nächsten Käufer....als 103KW Fahrer kann ich das so sagen.
 
Der Stempel im Serviceheft interessiert nur den nächsten Käufer....als 103KW Fahrer kann ich das so sagen.
Du hast Recht, aber ich würde zur freien Werkstatt trotzdem ergänzen: ...sobald man aus der Garantie und ggf. Anschlussgarantie raus ist und sofern man sich keine konkreten Hoffnungen auf spätere Kulanz macht (weil man z.B. einen BiTDI hat, was ja hier nicht zutrifft). Fremdwerkstatt ist für Mobilitätsgarantie ein Ausschlusskriterium und bei Fahrzeug-/Teilegarantie ist man im Fall der Fälle oft auch auf das Wohlwollen des VW-Händlers angewiesen, um den Garantieanspruch überhaupt durch zu bekommen (ohne Anwalt).
Man kann andererseits auch gegenrechnen, dass die Freie im Zweifel ca. 1/3 billiger ist, so dass man notfalls auch mal eine Reparatur selber zahlen kann und trotzdem nicht teurer dran ist.
 
Ja klar wenn es um Garantie oder ggf. Forderungen im frühen Alter des Bulli geht dann immer zum Freundlichen.
Aber einem gewissen Zeitpunkt ist dann mal gut und dann entscheidet eben auch der Bauch und Geldbeutel wie es weitergeht.
Bei meinen 180.000km erwarte ich aber nichts mehr von VW und ich sorge für freie Kapazität in deren Hallen...
 
Bei meinen 180.000km erwarte ich aber nichts mehr von VW und ich sorge für freie Kapazität in deren Hallen...
So ähnlich agiere ich auch. Nach Ablauf der 2 jährigen Gewährleistung hatte meine DoKa keine VW-Werkstatt mehr von innen gesehen und den Austauschmotor nach 182K km habe ich auch in meiner Werkstatt austauschen lassen.
Ein Fahrzeug, welches ich benutze, hält nicht ewig und darum habe ich über die Jahre (6) hinweg für Reparaturen immer Geld beiseite gelegt. Und als es soweit war, habe ich für mich klare Verhältnisse geschaffen und austauschen lassen, was wirtschaftlich und vernünftig war.
 
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