Hallo,
Die Gelackmeiterten, ob Kulanz oder Anschlussgarantie sind doch die Wenigfahrer.
Die tauschen alle zwei Jahre nach Wartungsanweisung zum Teil noch unter 15.000 km das Öl und hoffen, dass der Mechaniker bei dem wie Neu wirkenden Auto, überhaupt die Durchsicht macht.
Kommt dann irgendwann nach 90.000 Km und 9Jahren ein Bauteildefekt, was hätte eigentlich 200.000 km halten sollen, wird die Kulanz abgelehnt, oder/und es wurde bis ins Jahr 6 an Prämien-Zahlungen für Anschlussgarantie sinnlos verbraten.
Also Doppeltgelackmeiert.
Die Konsequenz kann nur sein, in der Garantiezeit bei dem Freundlichen wegen jedem Pups schriftlich fixiert auf der Matte zu stehen und nach den 2 Jahren in eine kostengünstige Werkstatt, die von dem Fahrzeug Ahnung hat, zu wechseln.
Dort natürlich auch regelmäßig Warten zu lassen.
Denn der Rest, als Zahler von Garantieverlängungen oder als Kulanzbittsteller aufzutreten, für etwas was ursächlich von der Haltbarkeit unterdeminsioniert wurde, ist nicht mein Ding.
Wenn ich hier schon lese, dass sich Leute darüber freuen, dass sich VWN gnädiger Weise an den Kosten für den hausgemachten
Murks beteiligt, geht mir jedes Mal innerlich der Hut hoch.
Antriebswelle hat mit dichten Manschetten, aber auch so ein AGR hat 200.000 zu halten.
Punkt.
Oder hat einer beim T4 mit solchen Teilen Probleme gehabt? Ich nicht.
Und der Rumpfmotor mit Kopf, ohne Anbauteile, vorweg für den Mehrpreis für das Made in Germany 300.000 km. Wenn das Herzstück vorher bei normaler Nutzung und fachgerechter Wartung über den Jordan geht, war es auch aus ökologischer Sicht ein Drauflegergeschäft.