T5.2 140PS mit 470.000km, kaufen?

Stimmt, aber unzeitgemäss treffend ausgedruckt

parabulli bezog sich in Laufleistung auf den W123, (der noch weiter zurück liegt) und der Einzige ihm bekannte sein sollte.
Aber da gab es auch VW´s die mithalten konnten.
Also bringe nicht alles durcheinander.

lahm,stinkt wie die Sau, säuft wie ein Schwein, laut wie F 35 usw
Wen meinst Du damit? Der T4 kann es nicht sein. Mein ACV war TOP ggü dem heutigen Angebot.
 
Zuletzt bearbeitet:
parabulli bezog sich in Laufleistung auf den W123, (der noch weiter zurück liegt) und der Einzige ihm bekannte sein sollte.
Aber da gab es auch VW´s die mithalten konnten.
Also bringe nicht alles durcheinander.


Wen meinst Du damit? Der T4 kann es nicht sein. Mein ACV war TOP ggü dem heutigen Angebot.
Mithalten ist relativ.
Erst ab dem B3 (ab 1988) gab es beim Passat z.B. einen 1,9er Diesel, bis dahin musste man mit dem asthmatischen 1,6er vorlieb nehmen.
Das Wort "Laufkultur" kannte der auch nicht, da hast Du morgens beim Kaltstart die ganze Nachbarschaft wach gahabt. :D

Esrt ab '96 kam dann der 5-Ender auch bei VW zum Zug, wenn ich das richtig im Kopf habe.
 
Esrt ab '96 kam dann der 5-Ender auch bei VW zum Zug, wenn ich das richtig im Kopf habe.
Die fünf Zylinder des AAB verichten ihren Dienst mit dem Gleichmut eines Saugdiesels seit 1990 im T4. Und wenn die Karosserie noch nicht dem Rost anheim gefallen ist, dann machen sie dieses auch heute noch.
 
Auch das Jahr 1990 liegt 15 Jahre nach dem Produktionsbeginn des W123. ;)
Zudem gabe es die Motoren zum Teil schon im /8.
 
Hallo Stefan,

Grundsätzlich muss ich auch zustimmen dass der 140Ps ler wohl die beste Wahl unter den verfügbaren Motoren des T5.2 darstellt.
Ich habe ähnliche Einstellung zu Fahrzeugen mit hohen Laufleistungen, wie du sie pflegst.
Wissen kann man mit Ausnahme von Neufahrzeugen (und eigentlich bei gewissen Herstellern auch da nicht) eigentlich nie was hinsichtlich Reparaturkosten auf einen zukommt oder eben auch nicht. Fakt ist und bleibt aber - was ich selbst an meinem Fahrzeug repariert bzw. erneuert habe ist in jenem Zustand wie es mir bekannt ist, und das gibt Sicherheit welche du sonst nirgendwo bekommst.
Vorausgesetzt natürlich man kann selbst an den Fahrzeugen arbeiten bzw. hat tatsächlich eine Werkstatt wo das Vertrauen über deren Arbeit so hoch ist, dass man selbige Sicherheit erhält - mit kleinem Unterschied der auftretenden Kosten.

So habe auch ich mich 2016 dazu entschlossen als Basis für meinen Camper ein gebrauchtes RTW Fahrzeug zu kaufen.
BJ2012 mit damals 300tkm. VW wollte mir (aus Gründen von Datenschutz was ich bis heute rechtlich nicht ganz nachvollziehen kann) keine genaue Auskunft darüber geben welche Reparaturen an dem Fzg alle gemacht wurden, aber sie sagten mir, dass es für eine solche Menge an Rechnungen normalerweise 5-10 Fahrzeuge braucht. Nicht untypisch für nen RTW, da wurde (zumindest damals noch) alles, aber auch alles prophylaktisch getauscht womit VW auch nur mit kleinster Argumentation Geld beim Rettungsdienst holen konnte - die Fzge müssen ja auch laufen.

Ein Fahrzeug meines Types wird in Österreich zu 85% für Krankentransporte verwendet, also nicht nur Vollgasorgien von irgendwelchen pubertierenden Zivildienern oder tatsächliche Notfalleinsatzfahrten. Ölwechselintervall stand bei diesen Fahrzeugen auf 20tkm - also niedriger als das LLF eigentlich vorgibt.
In 4 Jahren 300tkm sind ~200km/Tag. Grundsätzlich in Summe nicht die schlechtesten Voraussetzungen für Haltbarkeit und Lebensdauer.

Die Anschaffung erfolgte meinerseits durchaus mit der Aussicht hier irgendwann ordentlich Kohle investieren zu dürfen.
Da bin ich dann vergangenen Herbst mehr oder minder gelandet. Ich wollte einfach wieder ein Fahrzeug haben, wo ich ohne Kopf auch Spanien oder Skandinavien fahren kann. Grundsätzlich muss ich aber sagen, dass alles noch annehmbar lief zu meinem Projektstart, aber eben nicht mehr mit vollsten Vertrauen für weite Reisen.

Im Anhang, und ich meine an so etwas wärst du interessiert in der Frage deines Threads, eine grobe Bestandsaufnahme des ausgebauten Motors mit damals dann 360tkm. Die letzten 60tkm von mir bewegt, inkl. moderater Softwareoptimierung von ~160-170PS welche mMn nicht viel an dem Zustand des Motors miteingewirkt hat.

Da dann bei Einsicht des gebrauchten Motors nahezu an jedem Eck irgendwelche Mängel oder Überschreitungen von Verschleißgrenzen lt. VW sichtbar wurden, bin ich aufs ganze gegangen und habe einen neuen original Motor von VW investiert und gesetzt. Aber, man muss sagen, who knows wie lange der alte noch gelaufen wäre bis dass tatsächlich irgendwas den Exodus ausgelöst hätte - manche bekannten Mechaniker meinten weitere 100tkm.
 

Anhänge

  • Bestandsaufnahme.pdf
    2,1 MB · Aufrufe: 81
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Stefan,

Grundsätzlich muss ich auch zustimmen dass der 140Ps ler wohl die beste Wahl unter den verfügbaren Motoren des T5.2 darstellt.
Ich habe ähnliche Einstellung zu Fahrzeugen mit hohen Laufleistungen, wie du sie pflegst.
Wissen kann man mit Ausnahme von Neufahrzeugen (und eigentlich bei gewissen Herstellern auch da nicht) eigentlich nie was hinsichtlich Reparaturkosten auf einen zukommt oder eben auch nicht. Fakt ist und bleibt aber - was ich selbst an meinem Fahrzeug repariert bzw. erneuert habe ist in jenem Zustand wie es mir bekannt ist, und das gibt Sicherheit welche du sonst nirgendwo bekommst.
Vorausgesetzt natürlich man kann selbst an den Fahrzeugen arbeiten bzw. hat tatsächlich eine Werkstatt wo das Vertrauen über deren Arbeit so hoch ist, dass man selbige Sicherheit erhält - mit kleinem Unterschied der auftretenden Kosten.

So habe auch ich mich 2016 dazu entschlossen als Basis für meinen Camper ein gebrauchtes RTW Fahrzeug zu kaufen.
BJ2012 mit damals 300tkm. VW wollte mir (aus Gründen von Datenschutz was ich bis heute rechtlich nicht ganz nachvollziehen kann) keine genaue Auskunft darüber geben welche Reparaturen an dem Fzg alle gemacht wurden, aber sie sagten mir, dass es für eine solche Menge an Rechnungen normalerweise 5-10 Fahrzeuge braucht. Nicht untypisch für nen RTW, da wurde (zumindest damals noch) alles, aber auch alles prophylaktisch getauscht womit VW auch nur mit kleinster Argumentation Geld beim Rettungsdienst holen konnte - die Fzge müssen ja auch laufen.

Ein Fahrzeug meines Types wird in Österreich zu 85% für Krankentransporte verwendet, also nicht nur Vollgasorgien von irgendwelchen pubertierenden Zivildienern oder tatsächliche Notfalleinsatzfahrten. Ölwechselintervall stand bei diesen Fahrzeugen auf 20tkm - also niedriger als das LLF eigentlich vorgibt.
In 4 Jahren 300tkm sind ~200km/Tag. Grundsätzlich in Summe nicht die schlechtesten Voraussetzungen für Haltbarkeit und Lebensdauer.

Die Anschaffung erfolgte meinerseits durchaus mit der Aussicht hier irgendwann ordentlich Kohle investieren zu dürfen.
Da bin ich dann vergangenen Herbst mehr oder minder gelandet. Ich wollte einfach wieder ein Fahrzeug haben, wo ich ohne Kopf auch Spanien oder Skandinavien fahren kann. Grundsätzlich muss ich aber sagen, dass alles noch annehmbar lief zu meinem Projektstart, aber eben nicht mehr mit vollsten Vertrauen für weite Reisen.

Im Anhang, und ich meine an so etwas wärst du interessiert in der Frage deines Threads, eine grobe Bestandsaufnahme des ausgebauten Motors mit damals dann 360tkm. Die letzten 60tkm von mir bewegt, inkl. moderater Softwareoptimierung von ~160-170PS welche mMn nicht viel an dem Zustand des Motors miteingewirkt hat.

Da dann bei Einsicht des gebrauchten Motors nahezu an jedem Eck irgendwelche Mängel oder Überschreitungen von Verschleißgrenzen lt. VW sichtbar wurden, bin ich aufs ganze gegangen und habe einen neuen original Motor von VW investiert und gesetzt. Aber, man muss sagen, who knows wie lange der alte noch gelaufen wäre bis dass tatsächlich irgendwas den Exodus ausgelöst hätte - manche bekannten Mechaniker meinten weitere 100tkm.

Würdest du jetzt sagen, daß sich das Fahrzeug am Ende gelohnt hat?
Ich bleibe dabei (sowieso und auch aus eigener Erfahrung): TXe mit so hohen Laufleistungen rentieren sich nicht wirklich.
Bedenke, daß der ganze Bus schon 360K auf der Uhr hat. Dein Motor ist nun wieder Jahrelang safe. Für alles andere gilt das nicht. Weitere Kosten werden folgen. Und wenn du ihn irgendwann verkaufst, verlierst du massiv.
 
Ich denke Stefan geht es nicht um eine wirtschaftliche Beratschlagung, dies wird er wohl selbst für sich entscheiden wollen und müssen.
Es ging um die Einschätzung bezüglich Haltbarkeit. Unumstritten dass dies von vielen Faktoren abhängt und in beide Extreme ausschlagen kann.

Und zur Beantwortung deiner Frage nach meiner persönlichen Einschätzung ob es sich für mich gelohnt hat:

Also für mich hat es sich definitiv gelohnt, sonst hätte ich das vergangenen Herbst nicht gemacht und wäre das Fahrzeug einfach bis zum Exodus gefahren.
Außerdem, wer sagt dass ich nur nen neuen Motor gesteckt habe. Vorne rum ist alles neu. Motor, Turbo, ZMS, Kupplung, Zahnriemensatz, Motorlager usw.
Und nachdem ja eh alles offen war vom Fahrwerk auch alle vorderen Achsteillagerungen und Halbachsen.
Der ganze Spaß hat mir ~10T€ gekostet. Addiert man das zu den Anschaffungskosten sowie den zusätzlichen Umbaukosten welche ich über die Zeit in den Campingausbau, große Bremsanlage, Wagner LLK, Bilstein Fahrwerk usw. gesteckt habe, landet man vermutlich irgendwo bei ~30-35T€. Wobei der Campingausbau nach meiner Ausführung wohl am meisten Budget gefressen hat.
Und man muss sagen, dass ich bis auf die oben genannten Modifikationen welche mein eigener Vogel sind und nicht defektbedingt umgesetzt wurden, ich viel wunderschöne Urlaube, Ausflüge und Zeit mit dem Bus in den letzten 6 Jahren und 60tkm hatte.

Für mich eine Summe welche definitiv alternativlos ist um ein anderes Fahrzeug mit auch nur annähernd selbigen Features anzuschaffen.
Bedenke speziell die österreichischen Preise mit Nova, vorallem jetzt mit der Anhebung seit ~1 Jahr.
Und OnTop - bei aktueller Inflation bringt einem das Geld auf der Bank sowieso nur Verlust, also raus damit und anlegen in Sachwerte ;-)

Aber dass muss natürlich immer jeder selbst für sich entscheiden, abhängig davon welche Erwartungen man hat.

P.S.: Ich habe absolut nicht vor meinen Bus zu verkaufen. Und selbst hier bin ich nicht überzeugt dass ich einen schmerzhaften Wertverlust hinlege. Man muss eben auf den richtigen Käufer warten der das auch dementsprechend zu schätzen weiß und ähnliches Mindset wie ich habe hinsichtlich Alternativlosigkeit.

Was tatsächlich aber aktuell ein ungünstiger Umstand ist, und schmerzhaft sein könnte, wäre wenn mir zu heutigen Zeitpunkt einer rein fährt und das Fahrzeug ein Totalschaden ist, nach Bewertung EuroTax.
Aber auch hier bin ich an einer Lösung dran. Lt. Auskunft der Versicherung relativ Easy - Wertgutachten über KFZ-Sachverständigen erstellen lassen (Kosten ~500-750€) und mit diesem dann versichern. So wird es auch mit Oltimern gemacht.
Eine Berücksichtigung von ev. Wertsteigerung wurde von Versicherung aber direkt ausgeschlossen - bei Oldtimern vermutlich oft ein Thema......aber darauf bin ich eh nicht aus, bzw. sollte der Wert eines T5 jemals ähnlich steigen wie bei einem T1 oder T2, dann darf man den eigentlich eh nur mehr in eine Garage stellen und pflegen aber nicht bewegen ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke Stefan geht es nicht um eine wirtschaftliche Beratschlagung, dies wird er wohl selbst für sich entscheiden wollen und müssen.
Es ging um die Einschätzung bezüglich Haltbarkeit. Unumstritten dass dies von vielen Faktoren abhängt und in beide Extreme ausschlagen kann.

Und zur Beantwortung deiner Frage nach meiner persönlichen Einschätzung ob es sich für mich gelohnt hat:

Also für mich hat es sich definitiv gelohnt, sonst hätte ich das vergangenen Herbst nicht gemacht und wäre das Fahrzeug einfach bis zum Exodus gefahren.
Außerdem, wer sagt dass ich nur nen neuen Motor gesteckt habe. Vorne rum ist alles neu. Motor, Turbo, ZMS, Kupplung, Zahnriemensatz, Motorlager usw.
Und nachdem ja eh alles offen war vom Fahrwerk auch alle vorderen Achsteillagerungen und Halbachsen.
Der ganze Spaß hat mir ~10T€ gekostet. Addiert man das zu den Anschaffungskosten sowie den zusätzlichen Umbaukosten welche ich über die Zeit in den Campingausbau, große Bremsanlage, Wagner LLK, Bilstein Fahrwerk usw. gesteckt habe, landet man vermutlich irgendwo bei ~30-35T€. Wobei der Campingausbau nach meiner Ausführung wohl am meisten Budget gefressen hat.
Und man muss sagen, dass ich bis auf die oben genannten Modifikationen welche mein eigener Vogel sind und nicht defektbedingt umgesetzt wurden, ich viel wunderschöne Urlaube, Ausflüge und Zeit mit dem Bus in den letzten 6 Jahren und 60tkm hatte.

Für mich eine Summe welche definitiv alternativlos ist um ein anderes Fahrzeug mit auch nur annähernd selbigen Features anzuschaffen.
Bedenke speziell die österreichischen Preise mit Nova, vorallem jetzt mit der Anhebung seit ~1 Jahr.
Und OnTop - bei aktueller Inflation bringt einem das Geld auf der Bank sowieso nur Verlust, also raus damit und anlegen in Sachwerte ;-)

Aber dass muss natürlich immer jeder selbst für sich entscheiden, abhängig davon welche Erwartungen man hat.

P.S.: Ich habe absolut nicht vor meinen Bus zu verkaufen. Und selbst hier bin ich nicht überzeugt dass ich einen schmerzhaften Wertverlust hinlege. Man muss eben auf den richtigen Käufer warten der das auch dementsprechend zu schätzen weiß und ähnliches Mindset wie ich habe hinsichtlich Alternativlosigkeit.

Was tatsächlich aber aktuell ein ungünstiger Umstand ist, und schmerzhaft sein könnte, wäre wenn mir zu heutigen Zeitpunkt einer rein fährt und das Fahrzeug ein Totalschaden ist, nach Bewertung EuroTax.
Aber auch hier bin ich an einer Lösung dran. Lt. Auskunft der Versicherung relativ Easy - Wertgutachten über KFZ-Sachverständigen erstellen lassen (Kosten ~500-750€) und mit diesem dann versichern. So wird es auch mit Oltimern gemacht.
Eine Berücksichtigung von ev. Wertsteigerung wurde von Versicherung aber direkt ausgeschlossen - bei Oldtimern vermutlich oft ein Thema......aber darauf bin ich eh nicht aus, bzw. sollte der Wert eines T5 jemals ähnlich steigen wie bei einem T1 oder T2, dann darf man den eigentlich eh nur mehr in eine Garage stellen und pflegen aber nicht bewegen ;-)

Ich vergleiche einfach nur:

billige Karre, mit hoher Laufleistung,
mit
teurere Karre, mit weniger Laufleistung.

Speziell in deinem Fall (denn ich denke, wir sind uns in vielem durchaus ähnlich), droht dein Handeln irgendwann zum Problem zu werden.

Wie ich schon schrieb, aus eigener Erfahrung. Eben wenn man schon soviel umbaut, einbaut, individualisiert, dann hast du immer das Problem, daß du den Wagen nicht mehr her geben willst. Natürlich hält dein Motor jetzt erstmal 200K, ohne Mucken zu machen. Aber der Rest ja nicht. Dein Bus ist noch jung. Trotzdem geht vermehrt immer wieder etwas kaputt. Du wirst immer weiter investieren. Am Ende bezahlst du nicht weniger, als hättest du einen mit 150K gekauft. Ohne andauernde Schrauberei. Und höherem Wiederverkaufswert. So zumindest, mir passiert.
Ok, wie es speziell in A ausschaut, weiß ich nicht genau.
 
Ich mag den Thread und mein Bus hat seit einem Jahr NULL neue Probleme gemacht.
Jetzt muss ich den Ladeluftkühler und Klimakondensator tauschen. Sicherlich nicht zu früh.....
Die Klima ging seit 2 Jahren nicht mehr, der Ladeluftkühler war unauffällig. Aber an einem 550.000km
Bus gibt halt immer was zu tun und ein wenig Gleichmut erleichtert die Sache. Mal wie das alles klappt.

Gruß Sinan
 

Anhänge

  • IMG_9236.jpeg
    IMG_9236.jpeg
    287 KB · Aufrufe: 93
  • IMG_9241.jpeg
    IMG_9241.jpeg
    480,8 KB · Aufrufe: 92
Zurück
Oben