T 5.2 103 KW und DSG

[Nordwest]

Hallo liebe Gemeinde,
meistens wird hier ja bei 132 kW das DSG (anstatt dem Schalter) empfohlen. 103 kW wird eher mit Schalter kombiniert (so mein Eindruck hier). Muss man auch bei 103 kW so oft schalten und sollte daher das DSG nehmen?

Grüße Werner

 

[dedetto]

AW: T 5.2 103 KW und DSG

Hallo,
man sollte mE immer das DSG nehmen, so schnell
und sicher schalten geht nicht mit der Hand.
Ich fahre so eines seit 5 Jahren im Altea, einfach super.

Wer sich was besonderes gönnen will nimmt viel PS,
och denke aber der kleinere Motor wird auch reichen.

Aber wenn das Geld für ein DSG Getriebe reicht
würde ich es immer mitbestellen.
Grade beim kleineren Motor.

 

[Albi]

AW: T 5.2 103 KW und DSG

Hallo Werner,

ich denke es ist bei vielen auch eine finanzielle Frage. 132kw *und* DSG *und* mind. Comfortline-Aussttung (für die 132kw) lassen da eine hübsche Summe zusammen kommen, die für manche eben entbehrlich ist.

Bei mir kam noch dazu, dass ich keinesfalls das erste Produktionsjahr des (Bus-)-DSG kaufen würde, einen vergleichbaren Fehler habe ich einmal gemacht.

Schalten muss man den 103kw sicher genauso oft oder noch öfter als den 132kw, das hängt wohl auch mit der recht langen Übersetzung und der weiten Gangspreizung zusammen. Im Grunde passt sinnvoll immer nur ein Gang zu jeder Geschwindigkeit und dementsprechend oft muss man schalten. Für mich kein Problem, fahre aber auch nur wenig Stadt.

Belohnt wird man für die lange Übersetzung mit unerwartet niedrigem Geräusch- Verbrauchsniveau.

Viele Grüße, Albi

 

[Fahrradler]

AW: T 5.2 103 KW und DSG

Wenn der Geldbeutel dick genug ist, nimm DSG mit 132 kW.
Die 132 brauche ich zwar eigentlich nicht, aber beim Beschleunigen an Autobahnauffahrten könnte es manchmal gern noch mehr sein. Cali ist aber auch schwer

 

[Bullirentner]

AW: T 5.2 103 KW und DSG

Hallo Werner !

Nach 4000 km mit 103 kW- Motor und DSG kann ich diese Kombination nur loben. Im Fahrbetrieb schaltet das DSG die 7 Gänge munter , aber nahezu unmerklich , je nach Erfordernis rauf und runter. Wenn ich alles von Hand schalten müsste, würde ich vielleicht auch mangelnde Kraft des 2-Liter-Vierzylinders registrieren, weil man ja die rechte Hand und das linke Bein nicht im Dauereinsatz an Schalthebel, bzw. Kupplungspedal haben möchte. So nimmt einem das DSG diese Arbeit komplett ab, und zudem ist der Motor immer in seinem günstigsten Drehmomentbereich. Ich wage die Behauptung (obwohl ja im Forum auch viele gegenteilige Meinungen anzutreffen sind), dass den VWN-Leuten mit dem DSG, auch in Verbindung mit dem 103-kW-Motor, eine gute Kombination gelungen ist. Auch das Verhalten des DSG im Schiebebetrieb ist absolut o.k. und m.E. einem Wandlergetriebe überlegen ! Die Mehrkosten gegenüber dem Schaltgetriebe sind sinnvoll ausgegeben.
Gruß
Bullirentner