Ich rechne nicht damit, dass sich das Preisniveau für Energie in den nächsten Jahren wieder nach unten entwickelt.
Moin,
ich greife das Thema mal wieder auf, denn aktuell tat sich ja einiges am Gasmarkt.
Heute meldet das Portal für die 1MWh einen Preis von 70 EUR.... ist natürlich immer noch viel, aber nur noch das 3 fache aus 2021... je nach Quellenzeitpunkt.
Das sich die Versorger um ihren Absatz, bzw. auch Gewinn nicht soviel Sorgen machen müssen könnte ja auch daran liegen., daß bei (evtl.) bleibenden niedrigen Preisen die Gaspreisbremse (& Strom genauso...) auch umgekehrt wirken kann.... Schützt den Versorger vor Preissenkungen. Oder gibt es eine Stelle in dieser Verordnung, die sich mit Preisanpassung nach unten bei gesunkenen Marktpreisen beschäftigt? Da kann man ja wieder die Tendenz zu "handwerklich schlecht gemacht" hinter vermuten, wie es ja in letzter Zeit bei vielen Verordnungsschnellschüssen der Fall war.
gab es nur einen Heizkreislauf für Fußbodenheizung und Heizkörper.
Das war auch 1980 schon recht spochtlich, Fußbodenheizschlangen mit Warmwasser >45°C zu beaufschlagen.
Das ist ja nicht nur belastend fürs Material, sondern auch nicht gesund für die Füße und das Gefäßsystem...
Eine weise Entscheidung, die aufzutrennen und unterschiedlich zu temperieren.
Ein weiterer Fehler, der (heute eher nicht mehr, aber bei Modernisierungen bis zur Jahrtausendwende) gemacht wurde nachdem die Heizkörper getauscht wurden: Der hydraulische Abgleich.
Essentiell bei mehrgeschossigen Anlagen, die aus einer Zirkupumpe betrieben werden.
Dergleichen die Zirkupumpe(n) ansich, kann man sich auch mal anschauen, wie alt, bzw. die Steuerung (auch die des Warmwasserkreislaufes..)...