2022 war für uns ein hartes Jahr. Innerhalb von 9 Monaten mussten wir uns von unseren beiden großen irischen Greyhounds verabschieden, was uns nachhaltig schmerzte. Nicht nur wir Zweibeiner hatten daran zu nagen, sondern auch unsere beiden verbliebenen Hunde waren sichtlich deprimiert. Das Haus, das Auto bis hin zum Sofa - einfach alles erschien uns bedrückend leer....
Klar, wir hatten ja noch 2, man könnte meinen das hilft über die Verluste hinweg - das tut es gewissermaßen auch, aber gleichzeitig erinnert es einen auch täglich daran, dass da eben 2 fehlen.
Der Zufall (oder das Schicksal) führte uns zu einem Greyhound, der in einem ungarischen Tierheim sein Dasein fristete; da mussten wir nicht lange überlegen und so haben wir ihn Anfang des Jahres dort abgeholt.
Àron hat sich inzwischen sehr gut eingelebt und hat die Rudelordnung wieder hergestellt

