Stellt mal eure Hunde vor...

Bei allem ist es wichtig, einen vernünftigen Ausbilder zu haben, damit der Sport wirklich zum Wohl von Hund und Halter ausgeübt wird.

Ja, vor allem muss ein Schutzdiensthelfer den Hund so ausbilden, dass der Hundeführer in der Lage ist, diesen auch zu führen. Das Ziel muss ja sein, dass das Team auch Prüfungen erfolgreich ablegen kann.
 
Es war die Hölle mit dem Boxer in der Öffentlichkeit, jeder Hund war ein Feindbild, jeder Radfahrer auch da ja ein Hund mitgeführt werden könnte...... so etwas wünschen wir uns nie wieder.

Da hat wohl der Hund die Führung übernommen. Nicht gut.
 
Jetzt speziell für IGP eignen sich vor allem Schäferhunderassen, aber auch Rottweiler, Riesenschnautzer, etc.
Aber wie Leary schon geschrieben hat, Hundesport ist vielfältig und es gibt für jeden Hund ein Betätigungsfeld, wenn gewünscht.

Ich kenne auch Boxer, Hovawarts und einen Königspudel, die erfolgreich im IGP Sport gelaufen sind. Letzterer gehört zwar nicht zu den klassischen Gebrauchshunderassen, hat aber den Platz gerockt ;)

Das ist ja das Schöne am Hundesport, dass er so vielfältig ist.

Gerade bei der Sparte IGP ist es meines Erachtens nach enorm wichtig, dass die Hunde vernünftig ausgebildet werden.

Wie ZTH schrieb, so, dass der Hundeführer den Hund auch führen kann. Nicht nur auf dem Platz, sondern auch im Alltag. Ansonsten kann das ganz furchtbar schief gehen. Leider habe ich auch schon Hunde erlebt, die im Alltag brandgefährlich wurden, weil sie im Grunde beim falschen Menschen waren und dann noch nur mit Blick auf den Platz ausgebildet wurden. :(
 
:D:D:D😅😅Vielen Dank an euch für die Infos.....
Ich glaube,für Dr. Watson ist das allerdings nix.....bei dem bin ich schon froh,wenn er nicht die Bulldogge raushängen lässt
 
Muss es nicht heißen: „unser Hund war auch Grund, einen alten Camper zu kaufen“?;)
Als ich den gekauft habe, war der erstmals die billigste Variante, 1.200DM...😉

10 Jahre später musste er restauriert werden, weil der Rost nur mehr vom Lack zusammengehalten wurde. Letztes Jahr, wieder 10 Jahre später, habe ich ihn verkauft...
 
Wichtig ist, dass man sich ,bevor man sich für eine Rasse entscheidet , informiert wozu die Rasse im Ursprung mal gezüchtet wurde !
Dann lässt sich das Wesen der Hunde leicht erklären , seine Vorzüge und auch vielleicht Eigenschaften die im Alltag manchmal etwas problematischer sind bzw. vom Halter besondere Aufmerksamkeit benötigen.
 
Wichtig ist, dass man sich ,bevor man sich für eine Rasse entscheidet , informiert wozu die Rasse im Ursprung mal gezüchtet wurde
Ja. Mein Hovawart ist bei mir eher ein Couchwart...😉
 
@ grzmblfxx

Na dann macht er doch dass , für was er mal gezüchtet wurde -er bewacht die Couch :D:D:D8)
 
Wichtig ist, dass man sich ,bevor man sich für eine Rasse entscheidet , informiert wozu die Rasse im Ursprung mal gezüchtet wurde !
Dann lässt sich das Wesen der Hunde leicht erklären , seine Vorzüge und auch vielleicht Eigenschaften die im Alltag manchmal etwas problematischer sind bzw. vom Halter besondere Aufmerksamkeit benötigen.
Ja, BeBu da hast Du völlig recht. Es ist eine Sünde zu sehen, dass Hunde bestimmter Rassen genommen werden nur weil diese gerade modern sind. Siehe Labrador, Weimeraner, etc.. Und dann gehen die Probleme und das gejammer los. 🙄
 
Ich denke mal, Ghino08 meint das "Gejammer", wenn die Leute dann plötzlich feststellen, dass z.B. ein Weimaraner Jagdtrieb hat u durchaus griffig ist. Oder der Border Collie nicht wie in "Schweinchen Babe" ach so putzelig ist, sondern auf einmal ganz unerwartet anfängt, Radfahrer und die Fliegen an der Wand zu hüten, weil er als Couchdeko gnadenlos unterfordert ist.

Moderasse zu sein hat noch keiner Rasse gutgetan. Genausowenig wie es eben gut ist, sich einen Hund nur danach auszussuchen, ob die Optik gefällt, ohne zu wissen, was diese Rasse braucht und für Ansprüche hat.

Wenn die Ansprüche und Bedürfnisse von Hund und Mensch nicht zusammenpassen, kann das nur schief gehen.
 
Eine kleine Flucht vor der Hitze
:)
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LG aus Wien
 
Ich denke mal, Ghino08 meint das "Gejammer", wenn die Leute dann plötzlich feststellen, dass z.B. ein Weimaraner Jagdtrieb hat u durchaus griffig ist. Oder der Border Collie nicht wie in "Schweinchen Babe" ach so putzelig ist, sondern auf einmal ganz unerwartet anfängt, Radfahrer und die Fliegen an der Wand zu hüten, weil er als Couchdeko gnadenlos unterfordert ist.

Moderasse zu sein hat noch keiner Rasse gutgetan. Genausowenig wie es eben gut ist, sich einen Hund nur danach auszussuchen, ob die Optik gefällt, ohne zu wissen, was diese Rasse braucht und für Ansprüche hat.

Wenn die Ansprüche und Bedürfnisse von Hund und Mensch nicht zusammenpassen, kann das nur schief gehen.
😁 genau das meine ich. 👍
 
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