Stauraumvolumen T5 California Comfortline

Mudie

Aktiv-Mitglied
Ort
München
Mein Auto
T5 California
Erstzulassung
08.01.2015
DPF
ab Werk
Getriebe
6-Gang
Antrieb
4motion
Ausstattungslinie
California-Comfortline
Radio / Navi
RNS 510
Extras
Mech. Sperre, Luftfilter staubr. Länder, Climatronic, RNS 510, RA, DWA, ...
Umbauten / Tuning
Unterschutz, verkürzte Achsübersetzung, reduziertes Getriebe, Diesel-Vorfilter, Wasserabscheider, Ansaugschnorchel, Getriebe-/Differential-/Haldex-Entlüftung, GS-Vollluftfeder OmniRoad, Auflastung, Büttner MT 1700-SIN, Bear-Lock, Pedaloc, ISO-TOP Mark III, Rhino-Rack Dachplattform, Zebra-Beklebung
Hi zusammen,

ich konnte keine Auflistung des gesamten Stauraumvolumens des T5 California Comfortline finden, da habe ich mir mal folgende Übersicht errechnet: das ist natürlich nur gerundet auf die Abmessungen (die Schrankeinbauten sind ja auch leicht gerundet).

Die Stauräume des T5 California schätze ich auf in Summe etwa 930 Liter ab (ohne Schublade unter Sitzbank):
  • Kleiderschrank (beide Elemente): 510 x 730–970 x 390 mm (70 L + 90 L)
  • Hängeschrank (an Heckklappe, über Sitzbank): 880 x 150 x 360–420 mm (50 L)
  • Heckstauraum (unter Bettverlängerung) 1010 x 340 x 910 mm (300 L)
  • Küche (Block unter Herd/Spüle): 1390 x 750 x 410 mm (420 L)

Hat sich einer von Euch dazu mal Gedanken gemacht? Gibt es da genauere Angaben irgendwo (die ich nicht finden konnte) oder sollte das etwa hinhauen?

Viele Grüße, Mudie
 
Nein, ich mache mir Gedanken, was ich wo verstauen kann aber wozu benötigst du das Gesamtvolumen? Es gibt so viele Möglichkeiten und Ideen für Stauraum im Cali wie z.B. bei der Batterie im Motorraum, unter dem Beifahrersitz, unter der Sitzfläche der Sitzbank, 2. Schubfach in der Durchlade, Brandrup Utilitys ... . Der Raum hinter der Sitzbank ist durch die Verschiebbarkeit extrem variabel. Auf der Reise haben wir z.B. die Bettverlängerung nicht dabei. Hinten sind unsere zwei großen Hunde und das Gepäck vor und auf der Bank. Beim Camping ist die Bank ganz hinten unter dem Dachstaukasten, damit wir und die Hunde vorne Platz haben.
 
Hi:

Ich kenne unseren Stauraumbedarf von unseren Touren der vergangenen Jahre (mit verschiedenen Fahrzeugen). Wenn wir mit der Liste oben bei den 900 Litern ankommen, sollte alles (was bisher unterwegs dabei sein musste bringt es auf 800 Liter) auch komplett sich wieder so verstauen lassen (also keine weiteren Dachboxen oder Kisten hinter Fahrer-/Beifahrersitz notwendig sein).

So einfach ein Vergleichsmoment... Und ich sammle gerne Dokumentationen und Statistiken... :)

Viele Grüße, Mudie
 
Auch wenn ihr mit vier Personen reist, kann Gepäck auf die Bettverlängerung. Wenn ihr unten das Bett mach, kann einiges unter die Rückenlehne der Schlafbank und vorne in den Fußraum. Ihr solltet also alles unter bekommen.
Für längere Reisen haben wir eine Gepäckbox für den Kupplungsträger.
 
:)

Klar, das denke ich auch, wir werden schon alles unter kriegen.

Aber dennoch wäre es für uns sinnvoll zu wissen, wie viele Liter wir im Cali unterbringen können. Eben als Vergleichsgröße. Denn es kommen noch ein paar Dinge neu dazu für die nächsten Touren...
 
  • Hängeschrank (an Heckklappe, über Sitzbank): 880 x 150 x 360–420 mm (50 L)

Viele Grüße, Mudie

Im Hängeschrank sind übrigens zwei Lautsprecher, die noch etwas Platz wegnehmen. Der eine oder andere hat sie deswegen auch schon "rausoperiert".

Sue
 
Ja, stimmt... Ich habe die Lautsprecher gar nicht abgerechnet. Ich wollte jetzt auch nicht alles gleich genau auslitern... Zumal wir im Küchenunterschrank noch eine PortaPotti unterbringen werden...

Aber wie gesagt: ich sammelte so allerhand Vergleichsdaten von verschiedenen Fahrzeugen, bevor wir uns entschieden hatten... und das fehlt gerade noch...

Viele Grüße, Mudie
 
  • Heckstauraum (unter Bettverlängerung) 1010 x 340 x 910 mm (300 L)
Viele Grüße, Mudie

Ich nehme an, du hast die Höhe des Heckstauraums gemessen (oder geschätzt), wenn die Bettplatte in der unteren Position aufliegt, da verbleiben ja 34 cm Höhe. Ein wenig rausschinden kann man, wenn man die Bettplatte in der höheren Position auflegt, dann hat man darunter etwas Höhe gewonnen, zB für Kisten oder Heckauszug. Dann kommt allerdings die Frage auf, ob man mit der eventuell mitgelieferten "Komfortschlafauflage" noch etwas anfangen kann, denn die ist für die untere Bettplattenposition gedacht.

Sue
 
Hi Sue:

ja, genau: ich habe einfach gemessen in der unteren Position. Wir hatten einen Cali gemietet für 5 Tage zum Testen, bevor wir vor ein paar Wochen bestellt haben. Ich hatte den Eindruck, dass die untere Position die für uns günstigste ist, da wir auch die Komfortschlafauflage haben und ich damit sonst aus dem unteren "Heckstauraum" immer etwas herausnehmen müsste. Wir brauchen das "untere" Bett, da wir mit 4 Personen im Bus unterwegs sind.

Ich hatte gehofft, irgendwo hätte mal einer was ausgelitert oder es würde in der Anleitung/Handbuch was stehen. Aber dann warte ich einfach, bis unser Cali da ist und gehe dem nochmal weiter auf den Grund.

Viele Grüße, Mudie
 
Auch wenn ich jetzt wahrscheinliich gleich erschlagen werde: der California ist für 4 Personen als Campingbus nur sehr, sehr eingeschränkt zu gebrauchen - ehrlich gesagt: gar nicht.

Die Gründe:
Das untere Bett ist nur in der oberen Position der Verlängerung und mit entsprechender Zusatzmatratze für mehr als zwei Nächte zu ertragen. Schuld ist die unzureichende Abpolsterung der Rückenlehnenstruktur, die die Sicherheitsgurtaufnahme in sich trägt. Schmerzende Druckstellen im Hüftbereich sind die Folge.

Bei 1,13m Bettbreite muss man sich schon ganz schön lieb haben :-)) und sehr schlank sein, um damit zu zweit auf Dauer glücklich zu werden. Zudem wird´s warm, schwitzig, stickig, da die Belüftungsmöglichkeiten nahe null sind. Oben ist auch mit keiner größeren Bettbreite zu rechnen, wobei dort noch hinzu kommt, dass man tunlichst nicht an die Zeltwände kommen sollte, erst recht nicht bei Regen. Aber da gilt dann sowieso:

Das Hubdach ist nur ein Schönwetterdach. Der Baumwollstoff hält keinen Schlagregen ab, bei starken Windböen oder gar Sturm verbiegt sich das Scherengestänge. Ein nasses Hubdach kann praktisch nicht eingefahren werden, da sonst die Stoffhaut völlig durchfeuchtet und diese Nässe auch an die Matratze abgibt. Wo also hin mit den beiden oberen Schlafgästen bei widrigemn Wetter???

Die Lösung, dem Hubdach eine große Goretex-Mütze über zu ziehen ist für mich nicht praktikabel. Bei starkem Wind geht es gar nicht, bei Regen ist es auch kein Spaß. Und was macht man dann bei der Weiterfahrt mit dem riesigen nassen Stoffteil im Innenraum? Zudem ist es eine unverschämt kostpielige Geschichte, aber das gilt auch für die oben genannte Zusatzmatratze - alles vor dem Hintergrund des nicht gerade geringen Listenpreises des VW-Busses!

Hinzu kommt, dass die Mückennetze des California für die ekelhaft beißenden schottischen Midgies kein Hindernis darstellen. Dass das mit dichterer Gaze auch geht, zeigt MErcedes beim MArco Polo.

Zu viert kann man kaum am Tisch innen sitzen, da der Drehsitz fahrerseitig am Küchenblock anschlägt und sich nicht in "Wohnstellung" arretieren lässt. Bei vier Personen reicht der Platz insbesondere bei Regenwetter hinten und vorne nicht: Wo vier nasse Regenjacken unterbringen, wo allein auf den beiden Vordersitzen allle Klamotten während des Schlafens? Wo vier Paar schmutziger, nasser Wanderschuhe plus die dazu nötigen Sandalen, Birkis o.ä? Wo sollen sich vier Personen aufhalten, wenn man sich bei Regen innen waschen will bzw. muss? Auch bei schönem Wetter merkt amn schnell, dass VW nicht mel genügend Haken vorgesehen hat, an die man nasse Handtücher, Küchentücher, Badeklamotten, kurz Durchgewaschenes etc. hängen kann. Auf dem Campingplatz vielleicht kein großes Problem, wenn man aber von Ort zu ORt stromert, wozu das Auto prädestiniert ist, aber schon. Für den klassischen Campingurlaub eignet sichj ein Wohnwagen, der das Zugfahrzeug auch noch für Ausflüge nutzen lässt, viel besser.

Wenn man in der "Küche" mehr als nur mal einen Kaffee zubereiten will, sind die Staumöglichkeiten des Kühlfaches und des Küchnblocks schnell ausgereizt. Da bleibt kaum Platz für einen Toiletteneimer. Finde ich auch extrem eklig, selbst wenn er PortaPotti heißt. Bei ausgezogenem Bett kann er sowieso nicht benutzt werden, da ist schlicht kein Platz - und was machen die drei Mitfahrer während der Benutzung, wenns draußen in Strömen regnet???

Was nutzt ein ausgeliterter Stauraum im hinteren Schrankbereich oder generell im Heck, wenn ich ihn nur durch Öffnen der Heckklappe von außen erreiche? Um nicht wieder auf die Regensituation zu verweisen, kann man sich auch vorstellen, wie schön es ist, beim Hohlen der Wechselwäsche von Mücken- oder Midgy-Schwärmen verfolgt zu werden, die man nach Öffnen der Türen und der Heckklappe dazu noch zu Hunderten im Innenraum hat... Wer zudem noch vier Fahrräder auf dem HEckträger transportiert, bekommt die Heckklappe zwar mit viel Kraft noch alleine auf, braucht zum Halten oder Herausholen der Sachen aber immer eine zweite Person.

Fazit: von Ausnahmen abgesehen, ist der Bus für maximal zwei Reisende gut geeignet. Wer mehr will oder braucht, muss auf ein anderes Fahrzeug umsteigen, es sei denn er will sich in die eigene Tasche lügen und jede Ausfahrt oder gar Urlaubsreise zum ständigen Stress werden lassen. Das sollte man sich sehr genau möglichst bereits vor Kauf vor Augen halten!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Luitschi,

nein, Du wirst sicherlich nicht erschlagen, schon gar nicht von mir. :)

Wir haben sehr viel angesehen, sind seit vielen Jahren unterwegs und für unsere Bedürfnisse scheint der Cali der richtige Untersatz zu sein.

Ich muss Dir schon Recht geben: optimal ist ein Cali nicht, aber das ist kein Fahrzeug. Wir haben jedenfalls keines gefunden, dass unsere Ansprüche perfekt erfüllen könnte. Leider hat ein LKW für mehr als 2 Personen auch wenig Möglichkeiten, zumindest, wenn es sich um einen Allradler handelt: das sind normalerweise dann die klassischen Expeditionsmobile.

Wir waren 5 Tage im Cali unterwegs ohne die Komfortauflage zum Testen: wir sind da wenig anspruchsvoll und mögen es hart. Wir sind seit über 20 Jahren auch mit Zelten und Rädern unterwegs oder auch zu Fuß, alles im Rucksack in der Wildnis. Da sind die breiten Cali-Betten der Luxus!

Mit dem Hubdach ist das schon so eine Sache: wie wir das gut nass wegpacken und die obere Matratze trocken halten, ist noch nicht ganz klar. Im Notfall zeltet die obere Mannschaft draußen im Staika… So wie wir das bisher immer gemacht haben. Das ist definitiv sturmfest (durften wir schon erleben).

Bei den Mückennetzen muss ich ebenfalls nicken: die kleinen Sandflies schreckt das nicht. Da wird ein Upgrade notwendig.

Und die Schuhe waren bisher draußen unterm Auto… Im Notfall denken wir, das genauso weiter zu handhaben. Die Küche war bisher auch draußen, und der Stauraum der Kofferraum und die Expeditionskisten… Wir mussten immer raus, auch im Regen.

Wie gesagt: es kommt darauf an, von wo der Betrachter schaut, und wir sind Dauerzelter und mit den Augen betrachtet, ist der Cali eine Luxushütte! Zugegeben, auch der Preis ist luxuriös, aber wenn ein kleines Fernreisefahrzeug entstehen soll, wie wir es auf Basis des Cali planen, sprengt alles die 100 k bei weitem (und auch der Cali).

Eigentlich wollte ich auf das Stauvolumen zurück… Und übrigens: ich kenne Leute, die sind seit jahrzehnten mit Zweirädern unterwegs auf Weltreise, und deren Stauraum kenne ich auch…

:)

Viele Grüße, Mudie
 
OK, Mudie, das klingt zumindest nicht unüberlegt.

Ich hab auch einige Rucksack-Weitwanderungen mit Bergsteigerzelt hinter mir, aber das ist einfach eine andere Art des Reisens. für dich könnte ich mir vorstellen, dass zwei alte VW-Kastenwagen-Schlurren das Richtigge sind. Erhöhtes Bett rein gebaut, dazu eine Campingkocher-Miniküche und wenns hart auf hart kommt, kann man einen der beiden Busse vor Ort verschrotten und mit dem zweiten auch noch weiter fahren und wieder heim kommen. Im Normalfall kann auf der Reise einer rel. fest vor Ort bleiben und der zweite für Ausflüge genutzt werden, der dann vielleicht sogar mit Vierradantrieb. Eine solche Lösung gibt euch viel mehr Freiheiten, selbst finanziell. Denn trotz doppeltem KAufpreis bleibst Du mit Sicherheit weit unter den 66T€ für einen neuen California und behältst noch einges über, um die doppelten Unterhalts- und Spritkosten abzufedern.

Lebte ich noch in München, würden wir uns sicher mal treffen. Dann könnte ich Dir Einiges über VW-Busse (seit 1972), ausgebaute Kombis, Vans und Wandertouren erzählen :-)) Doch jetzt, von der Mitte Deutschlands, ist es ein bisschen weit...
 
Jup, wäre sicherlich schön! Vielleicht sehen wir uns aber mal auf einem Treffen? In München sind wir wegen unserem Tiger (Tiguan als Schneetiger) schon reichlich bekannt...

Beim Cali kannst Du uns aber nicht mehr helfen... der ist seit längerem bestellt und wird wohl im Jan bei uns einziehen...

Und trotz der Kompromisse: wir haben das fette Grinsen im Gesicht und freuen uns wie die Kleinkinder...

:)

Viele Grüße, Mudie
 
Hi Mudie,

dann will ich der Letzte sein, der euch den Spaß verdirbt!

Aber behaltet das oben Gesagte trotzdem im Auge.

Herzliche Grüße

luitschi
 
Die Lösung, dem Hubdach eine große Goretex-Mütze über zu ziehen ist für mich nicht praktikabel. Bei starkem Wind geht es gar nicht, bei Regen ist es auch kein Spaß. Und was macht man dann bei der Weiterfahrt mit dem riesigen nassen Stoffteil im Innenraum?

Also es ist wirklich kein "riesiges Stoffteil". Dieses Teil kann man perfekt zusammenfalten, stopft es nass in eine Mülltüte und gut ist. Die kriegt man auf jeden fall IMMER unter. Und bei nächster Gelegenheit trocknet man sie, sie ist im Handumdrehen trocken. Und man kann die Mütze auch bei starkem Wind oder Regen aufziehen, kann ich aus eigener Erfahrung mitteilen. Und es geht ratz-fatz mit ein wenig Übung.
Sue
 
Hallo Mudie.
Ich habe bei diesen Beiträgen sehr häufig geschmunzelt.

Das Volumen während der Fahrt ist äußerst variabel. Du kannst im Comfortline die Bank verschieben und dann kannst du auch locker 2 m³ mitnehmen. Ich kenne Kollegen, die das nutzen um ihre Liegestühle, Weber Gills und Feuerschalen incl. dem Feuerholz zu transportieren.
Um das Gestänge des Hubdachs brauchst du auch bei Sturm keine Angst zu haben. Das hält. Habe ich selber sehr ausgiebig und extrem getestet.
Mit der Mütze ist oben auch bei Schlagregen alles trocken. Beim nassen Abbau wirft man die Mütze nass in eine Mini-Klappkiste, zu Hause trocknen, fertig.

Beim Camping passt auch das kleine PP auch vor das ausgezogene Bett. Und im Schneeregen ist es mir egal ...
Falls zwei der Mitbewohner < 1,80 sind kann man auch das untere Bett als Kurzbett umbauen. Dann ist zwar allen um 20cm weiter hinten aber beim Camping ist das Wohnzimmer wesentlich größer. Sehr praktisch . Zudem ist das PP dann tagsüber mit einem Hockerüberzug der 4te Sitzplatz am Innentisch.

Wohin aber mit den 2 m³ Gerödel nach der Fahrt auf dem CP? Entweder unter die Markise in ein Calicave oder in ein Wurfzelt. Das ein oder andere kannst du auf jedem Treffen bewundern.

Zusatzmatratze ja oder nein ist eine Geschmacksfrage. Wie im eigenen Bett sieht das auch im Cali jeder etwas anders.

Wenn du noch weitere Fragen hast musst du dich halt mal Richtung Westen orientieren. Im Caliboard wurde grade zum
Bade in der Therme in Bad Wörishofen aufgerufen ;). Da kannst du mit einigen "alten" Califahrern diskutieren.
 
:)

Danke, guter Tipp... Habe es noch nicht ins Caliboard geschafft bisher... Aber das kommt schon noch!

Und die Mütze muss ich mir jetzt auch mal ansehen...

Viele Grüße, Mudie
 
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