SpaceCamper T6 TDI vs FSI

Warum hat es immer gleich was mit pupertär oder ähnlichem zu tun, wenn man etwas an seinem Auto verändert; sei es Optik oder Leistung??
Ich bin kurz unter 40, hab 2 Kinder, 2 Hunde und ein Haus - die meisten würden sagen, ich bin aus der Pupertät raus - und trotzdem bleibt kein Auto bei mir orginal. Warum? Weil ich es kann .... :D (und mag).

Kurz noch was zu angesprochenen Verbrauch des Diesel:
Ich fahre zwar "nur" den 5.2, aber so riesig wird der Unterschied nicht sein.... Ich musste letztens recht dringend zum Flughafen und hab Stoff gegeben, wo es ging. Der freundliche Computer im Amaturenbrett hat mir für diese Fahrt einen Durchschnitt (!!) von 18L Dieseln errechnet .... :)

da verbraucht ja der Diesel ganz schön viel:uuups::D8)

also mein TSI Serie verbraucht im Langzeit- EKG 11,8 Liter, hab das Ding ab Kauf nicht genullt und bin jetzt 17 tsd. KM und 3 Ölwechsel schlauer
einzig die Elastizität so zw. 130 - 170 könnte besser sein, und die 19 Zoll- Räder haben auch Leistung gefressen
aus Garantiegründen wird er auch Serie bleiben noch 3 Jahre, wenn dann nix Neues von VW mit Hybrid und Benzin kommt, mach ich den TSI auf, denn dann bleibt er bei Mir
 
Evolutionstechnisch wird der tsi imho top bleiben, kann mir nicht vorstellen das da noch mehr kommen wird.

Und ein gemachter ist sowas von geil, da ist es das garantierisiko wert.
 
Für Fahrzeuge bis 5 Jahre oder 100.000 km bietet Rothe eine Tuning-Versicherung über die NSA Schweiz an.... ich kann aber (noch ;)) nichts zu den Konditionen und dem Kleingedrucktem sagen.
 
T5 Kombi Elastizität (km/h,s) 80-120, 5./6. Gang, Schaltgetriebe

2.0 TSI 150 KW
11,3/14,9

2.0 TDI 132 KW
10,1/12,5

Quelle: VWN 6/2012

Man bedenke, dem Diesel fehlen zum Otto 24/25 PS!
Diese Elastizitätswerte gemessen im höchsten Gang haben meiner Aufassung nach keinerlei Aussagefähigkeit, weil niemand - schon gar nicht mit DSG - von 80-120 im höchsten Gang maximal beschleunigt. Diese Art Messmethode ist für Turbo-Ottomotoren im Vergleich mit Diesel im Übrigen nicht sinnvoll, da ein 2.0 TSI ab 2.600 U/Min zwar schon annähernd, aber erst im Oberen Drehzahlbereich oft zwischen 4.500 - 5.000 U/Min das maximale Drehmoment erreicht.

Diese Methode ist bei vergleichbarer Bauart Diesel/Diesel bzw. Otto/Otto sinnvoll.

Hier am Beispiel eines 2.0 TSI im Golf 6, habe gerade keines vom CJKA im Tx zur Hand. Die Werte sind nicht identisch, jedoch grundlegend ähnlich. Der T hat mit 204 PS (240) weniger Leistung, jedoch mehr Drehmoment 350 (308,9)

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1.
Diese Elastizitätswerte gemessen im höchsten Gang haben meiner Aufassung nach keinerlei Aussagefähigkeit,
Du drehst dir Alles wie du es brauchst.

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:p
 
Klar, gehen tut das alles. In den von dir genannten Werten ist der Unterschied im 6. Gang 2,4 Sek. und im
5. Gang nur noch 1,2 Sek.

Wie sieht es wohl im 4. Gang aus,
bzw. im 3.Gang? :D8)

...sofern die 120 im 3. beim CFCA mit 6 SG überhaupt drin sind:cool:

aber ups, wir sind off Topic, der CFCA ist hier im Thread ja kein Thema.

 
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Das die Elastizitätsmessung eine andere Information als 0-100 km/h gibt ist ja sicher unstrittig. Bei letzterer hat man dann keine unnötigen Beschränkungen des Gangs, aber für die Beurteilung des Drehmomentverlaufs ist die Elastizität besser. Fahren kann man ja dann wie man will.
Für Nordschleife ist es übrigends klüger, die Gänge nicht bis an den Begrenzer zu drehen, da das Auto dabei sehr unruhig wird, besser ist es, auf der Drehmomentwelle zu surfen, und bessere Zeiten gibts dann auch noch.
 
Drehmomentwelle surfen, der ist geil8):D:pro:

ist auch besser fürs Schwungrad und die Kurbelwelle nicht im höchsten Gang alles abzurufen
seiner Zeit hatte ich dazu eine Empfehlung von Skoda zum 1,9 TDI 130 hp, da hat es mir auch das Schwungrad zerlegt durch das untertourige fahren
 
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