Sinnsprüche

Des Schweines Ende ist der Wurst Anfang. (Wilhelm Busch)
 
Erfahrung heißt gar nichts, man keine Sache auch 35 Jahre schlecht machen.

(Kurt Tucholsky)
 
Es ist leichter, einer Begierde ganz zu entsagen, als in ihr Maß zu halten. (Friedrich Nietzsche)
 
Handwerker spricht mit dem Kunden:
"Darf ich diesen Stihl-Geräteakku an ihrer Steckdose aufladen, damit wir weiterhin emissionsfrei bei ihnen arbeiten können?"

Kunde:

"Emissionsfrei ? Mir doch egal, ich fahre V8 !"
( Kunde )

 
"Die Lobredner der Arbeit. — Bei der Verherrlichung der "Arbeit", bei dem unermüdlichen Reden vom "Segen der Arbeit" sehe ich den selben Hintergedanken, wie bei dem Lobe der gemeinnützigen unpersönlichen Handlungen: den der Furcht vor allem Individuellen.
Im Grunde fühlt man jetzt, beim Anblick der Arbeit — man meint immer dabei jene harte Arbeitsamkeit von früh bis spät —, dass eine solche Arbeit die beste Polizei ist, dass sie jeden im Zaume hält und die Entwickelung der Vernunft, der Begehrlichkeit, des Unabhängigkeitsgelüstes kräftig zu hindern versteht.
Denn sie verbraucht außerordentlich viel Nervenkraft und entzieht dieselbe dem Nachdenken, Grübeln, Träumen, Sorgen, Lieben, Hassen, sie stellt ein kleines Ziel immer in’s Auge und gewährt leichte und regelmäßige Befriedigungen. So wird eine Gesellschaft, in welcher fortwährend hart gearbeitet wird, mehr Sicherheit haben: und die Sicherheit betet man jetzt als die oberste Gottheit an. — Und nun! Entsetzen! Gerade der "Arbeiter" ist gefährlich geworden! Es wimmelt von "gefährlichen Individuen"!
Und hinter ihnen die Gefahr der Gefahren — das individuum!"

( Friedrich Nietzsche )
 
Da scheint meine Kritik doch erfolgreich zu sein.
Viel Erfolg beim Erziehlen deiner Ziele.
 
"Die Lobredner der Arbeit. — Bei der Verherrlichung der "Arbeit", bei dem unermüdlichen Reden vom "Segen der Arbeit" sehe ich den selben Hintergedanken, wie bei dem Lobe der gemeinnützigen unpersönlichen Handlungen: den der Furcht vor allem Individuellen.
Im Grunde fühlt man jetzt, beim Anblick der Arbeit — man meint immer dabei jene harte Arbeitsamkeit von früh bis spät —, dass eine solche Arbeit die beste Polizei ist, dass sie jeden im Zaume hält und die Entwickelung der Vernunft, der Begehrlichkeit, des Unabhängigkeitsgelüstes kräftig zu hindern versteht.
Denn sie verbraucht außerordentlich viel Nervenkraft und entzieht dieselbe dem Nachdenken, Grübeln, Träumen, Sorgen, Lieben, Hassen, sie stellt ein kleines Ziel immer in’s Auge und gewährt leichte und regelmäßige Befriedigungen. So wird eine Gesellschaft, in welcher fortwährend hart gearbeitet wird, mehr Sicherheit haben: und die Sicherheit betet man jetzt als die oberste Gottheit an. — Und nun! Entsetzen! Gerade der "Arbeiter" ist gefährlich geworden! Es wimmelt von "gefährlichen Individuen"!
Und hinter ihnen die Gefahr der Gefahren — das individuum!"

( Friedrich Nietzsche )


Etwas gekürzt:

"daß ... Arbeit die beste Polizei ist"

( Friedrich Nietzsche )
 
Kundengespräch

Kunde männlich, geht auf die 90 zu:
"Ach wissen Sie, ich pflege jetzt meine Frau, meine Frau hat ja nie gearbeitet aber sie hat mir immer den Rücken frei gehalten.
Ich hatte z.B. nie ein Mottenloch im Anzug.
Solche Frauen finden Sie heute nicht mehr!"

( Kunde, Ing./Betriebsleiter )
 
Kundengespräch

Kunde männlich, geht auf die 90 zu:
"Ach wissen Sie, ich pflege jetzt meine Frau, meine Frau hat ja nie gearbeitet aber sie hat mir immer den Rücken frei gehalten.
Ich hatte z.B. nie ein Mottenloch im Anzug.
Solche Frauen finden Sie heute nicht mehr!"

( Kunde, Ing./Betriebsleiter )

Hallo ,

Ein sehr weiser Mann !!

Gruss Mirco
 
Ich mag Schweine.
Hunde schauen zu einem auf,
Katzen auf uns herab,
Schweine begegnen uns auf Augenhöhe.

( Winston Churchill )
 
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