Schon wieder Kaltstart................

Multivan1976

Aktiv-Mitglied
Ort
64743 Beerfelden/Odenwald
Mein Auto
T5 Multivan
Erstzulassung
2003
Motor
TDI® 128 KW
DPF
nein
Motortuning
Nein
Getriebe
6-Gang
Antrieb
Front
Ausstattungslinie
Comfortline
Radio / Navi
Delta
Umbauten / Tuning
9x20 Avus AF 10 mit 245/40/20 schwarz gläzend - polierter Rand, H&R Federn, USB Radio Interface
Typenbezeichnung (z.B. 7H)
7HN
Weitere T5 (Firmenfuhrpark, Taxen oder Spassmobile) in der Zeilenauflistung Aufbauart, Motor, Getriebe und EZ angeben
Kein weiterer T5 vorhanden
Hallo,

Vorab allen ein frohes neues Jahr !

Trotz der vielen Einträge zu diesem Thema komme ich leider nicht weiter und mache deshalb das Thema nochmal auf.

Ich habe im Jahr 2013 einen T5 AXE (Bj. 01/2004) mit einem Kilometerstand von 188.000 km gekauft. Seit dem Kauf habe ich aufgrund vieler heftiger Schäden fast 11000 € investiert. Derzeit läuft er wirklich gut ! Das einizig nervige ist, dass immer schlechter werdende Kaltstartverhalten. Nachdem ich das Problem ich schon mehrfach thematisiert habe und vielen Ratschlägen gefolgt bin, hat sich das Problem leider nicht gebessert.

Folgende Arbeiten wurden in den letzten 12 Monaten zu dieser Problematik durchgeführt.

1. Ausbau PDE´s mit Kontrolle der "Sitze" neuer Abdichtung, Reinigung und Einstellung der PDE´s.
Die PDE´s sitzen noch Dicht im Kopf, was eine Untersuchung des Motoröls auf Kraftstoff im Öl bestätigte. Der T5 will ca. alle 5000 - 10000 km einen halben Liter Öl haben (Kurzstreckenfahrzeug).

2. Wechsel des Deselfilters

3. Wechsel der Batterie

4. Wechsel Turbolader incl. Kat und kopletter Auspuffanlage

5. Wechsel des Krümmers


Da all die oben genannten Maßnahmen keine Veränderung brachten, habe ich nach 24 Stunden Standzeit einen Kaltstart durchgeführt und Startpilot in den Ansaugtrakt des Luftfilters gesprüht, mit dem Ergebnis das der Bus sofort ansprang und sauber weiterlief.
Die Werkstatt meines Vertrauens tippte daruafhin auf ein "Kraftstoffproblem". Ich soll mal die Dieselpumpe und die Leitungen zum DiFi tauschen (ca. 650, €). Wenn es das nicht sei, müsse man mal weiterschauen ?!?!?!

Mir ist in den letzten Tagen aufgefallen, dass wenn ich das Fahrteug gefahren habe und an einer stark abschüssigen Straße mit der Front nach "Oben" abstelle (2 Std.), dass Startverhalten genauso schlecht ist wie nach einer Standzeit von mehr als 12 Stunden ?

Beim "Schlüssel auf Zündung stellen" (Vorglühen) ist desweiteren ein deutliches Kluckern aus dem Bereich hinter dem Fahrersitz zu hören.

Da ich - wie oben beschrieben - bereits einen fünstelligen Eurobetrag in das Fahrzeug investiert habe, möchte ich nicht ewig so weitermachen.

Hat jemand eine Idee, oder Empfelehungen wie ich ich einer Lösung dieses Problems näher kamm. Ich wollte jetzt mal nach und nach die Leitungen vo DiFi zum Dieselpupe wechseln ?

Danke vorab ab Alle.
 
Hallo,

Das kann schon an der Kraftstoffanlage liegen. Wird das Startverhalten vielleicht besser, wenn du vor Betätigung des Anlassers mehrfach die Zündung an und ausschaltest? Dadurch läuft die Kraftstoffpumpe im Tank mehrere Male an und drückt die eventuell in der Leitung stehende Luft raus.

Gruß
Daniel
 
Hallo Daniel,

könnte passen.
Hab die Zündung schonmal mehrfach aktiviert. Bilde mir ein das er dann zwar besser, aber immernoch nicht gut, anspringt.
Er qualmt nachdem er angesprungen ist in den ersten Sekunden ziemlich, läuft aber komplett ruhig und ruckelfrei. Keine Leistungsverlust oder mucken, selbst unter Vollast?

Worauf würdest Du tippen ? Doch die Pumpe ?

Gruß, Markus
 
Hi
Habe mal vor Jahren einen Trafic gehabt der genau dasselbe machte wie dein Bulli..An abschüssiger Strasse usw..
Der hatte vor dem Eingang am DIFI ein Rückschlagventil (einfache Kugel) welches das Rückfliessen des Kraftstoff in den Tank verhindert hat..
Dieses Ventil war defekt,ausserdem war eine Undichtigkeit vor der Hochdruckpumpe an der Leitung wo er Luft zog aber kein Diesel verlor..
Vielleicht hat dein Bulli ja auch so ein Ventil..oder die Spritleitungen vorne ziehen Luft,würde sie mal etwas hin und her bewegen vielleicht siehst du dann schon was..
Gruss
 
Hallo @Multivan1976,

vollkommen unabhängig von den tatsächlichen Ursachen für das schlechte Anlassverhalten will ich nur mal kurz einen Aspekt aufgreifen:

1. Ausbau PDE´s mit Kontrolle der "Sitze" neuer Abdichtung, Reinigung und Einstellung der PDE´s.
Die PDE´s sitzen noch Dicht im Kopf, was eine Untersuchung des Motoröls auf Kraftstoff im Öl bestätigte

Das kann (konjunktiv) ein Trugschluss sein. Das Nichtvorhandensein von Dieseleintrag im Öl weist NICHT zwangsläufig auf intakte Abdichtungen der Vor-und Rücklaufkanäle im Zylinderkopf hin. Es reichen geringste Undichtigkeiten zwischen Vor- und Rücklaufkanal (mittlerer Dichtring), um den notwendigen Vordruck über Stunden abzubauen. Bei gleichzeitig korrekter Abdichtung in Richtung Brennraum (unterer Dichtring), bzw. Richtung Ventiltrieb (oberer Dichtring) und generell intakten PDE gelangt auch kein Diesel in den Brennraum bzw. in den Ölkreislauf. Es reicht eine minimale Undichtigkeit zwischen Vor- und Rücklauf, um Startprobleme nach mehreren Stunden Standzeit zu provozieren.

Zu den ansonsten notwendigen Tests bei Anlassproblemen in Verbindung mit undichten PDE-Sitzen gibt es zahlreiche Fundstellen hier im Forum.

Hier nur eine Kurzaufzählung der abzuprüfenden Punkte:

  1. Bordspannung
  2. Anlasserdrehzahl -Prüfung
  3. Überprüfung der Vorglühanlage
  4. Überprüfung der Kraftstoffförderanlage - Vorförderpumpe - Kraftstoffpumpe/Unterdruckpumpe nebst Rückschlagventil
  5. Druckhalteprobe Kraftstoffsystem (Zylinderkopf inklusive Kraftstoffpumpe werden über mehrere Stunden abgedrückt und der Druckverlust in der Krafftstoffanlage beobachtet)
  6. usw. und sofort....

Umso deutlicher die Anlassprobleme werden, desto leichter sollte die Diagnose fallen.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig.. Das sind Sachen die keine 650€ kosten ,wie die Werkstatt die erstmal Teile tauschen will :mad:
 
Hast Du die Möglichkeit mal mit VCDS einen Scan zu machen. Vielleicht ergibt sich daraus ja auch eine Idee, woran es liegen könnte. Das Gluckern weist schon in Richtung Kraftstoffversorgung hin. Evtl. ein Problem an der Vorförderpumpe etc.
Mein Dickschiff genehmigt sich auch 0,1 Liter Öl auf 1Tkm. Das ist normal.
 
Mir ist in den letzten Tagen aufgefallen, dass wenn ich das Fahrteug gefahren habe und an einer stark abschüssigen Straße mit der Front nach "Oben" abstelle (2 Std.), dass Startverhalten genauso schlecht ist wie nach einer Standzeit von mehr als 12 Stunden ?

Hatte ich vergessen zu kommentieren:

Dieses Verhalten spricht eindeutig für eine Undichtigkeit im Kraftstoffsystem. Der Krafststoff fließt, der Schwerkraft folgend aus der Anlage zurück in den Tank. Das geht aber nur, weil es ein "Leck" gibt. Beispiel "Strohhalm": Ich fülle einen Strohhalm/Trinkhalm mit Wasser. Solange ich den Finger oben auf dem Strohhalm halte, wird das Wasser im Strohhalm gehalten (Anlage dicht). Wen der Finger auch nur minimal gelüftet wird, fließt Wasser aus dem Halm - Anlage undicht.

Beim Startvorgang muss dann erst wieder die Anlage befüllt werden, bis der notwendige Vordruck zur korrekten Befüllung der PDE errreicht wird. Dann erst springt der Motor an und läuft meist in den ersten Sekunden noch etwas rappelig.

Einige Fahrzeuginhaber haben diese Symptome mit einem zusätzlichen Überströmventil in der Rücklaufleitung lindern können. Das kaschiert freilich die Grundproblematik nur und stellt keine Reparatur dar.

Gruß und Frohes Neues
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey, erstmal DANKE an Alle.

Hab Heute Morgen mit "Mehrfachzündung" einen besseren Start hinbekommen. Ich werde die Punkte 1-6 von Nendoro mal abarbeiten lassen und hoffen das der Fehler gefunden wird.
Schafft eine freie Werkstatt diesen "Drucktest", oder muss ich dafür zum VW Händler ?
 
Hallo Multivan 1976

ich hatte einen T5 mit demselben Motor, gleiches Baujahr, die gleichen Probleme. Was mich genervt hat, war dass (wie bei dir) der "Freundliche" ein wenig auf gut Glück hin die Glühkerzen, den Dieselfilter, die Batterie, die Zuleitungen getauscht hat, ohne dass sich etwas verbessert hat. Ein anderer Freundlicher hat dann ebenfalls den Verdacht gehabt, dass irgendwie zu wenig Treibstoff zum Motor kommt und hat eine zusätzliche Pumpe eingebaut. Hat alles nichts genützt - und bevor sie damit begonnen haben, für viel Geld an den PDE's herumzudoktern habe ich mich entschlossen, meinem Geld nicht noch mehr hinterherzuschieben und habe den T5 gegen einen T6 TSI (wegen Kurzstrecke) eingetauscht. Und nein, ich habe nicht zuviel Geld - aber gerade deshalb hat sich der Tausch für mich längerfristig gelohnt. Und wenn ich lese, dass du bereits 11'000.- Euro investiert hast und die T5 mit frühem Baujahr ziemlich oft problematisch sind, würde ich mir langsam wirklich überlegen, ob du mit deinem Bus noch glücklich wirst.

Gruss

cambus
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

Eine Idee wäre auch noch ein Marderbiss in einer der Kraftstoffleitung.

Hatte auch schon mal wer hier im Board. Wurde durch abdrücken festgestellt. Der Biss war auch nicht Sichtbar... Das war dann mit ein paar Euronen wieder erledigt.

Viel Glück und kleine kosten :)

Lg
 
Und wenn ich lese, dass du bereits 11'000.- Euro investiert hast und die T5 mit frühem Baujahr ziemlich oft problematisch sind, würde ich mir langsam wirklich überlegen, ob du mit deinem Bus noch glücklich wirst.
Wenn der TE jetzt vorschnell die Flinte ins Korn schmeißt, waren die 11.000 Euro komplett für den Arsch.
Deshalb erst einmal mit den aufgezeigten Möglichkeiten weitersuchen.
Wer weiß, ob man sich von dem bisher investierten Betrag, nicht auch das ein oder andere Ersatzteil hätte sparen können.
Die frühen Baujahre sind nicht alle durchweg schlecht - das Problem bei diesen T5 ist vielmehr, einen vertrauenswürdigen, fähigen Mechaniker zu finden, der nicht à la VW-Werkstatt, bei jeder Blessur gleich mal den gesamten Ersatzteilkatalog aufruft.
 
@ t5-terrier

es gibt den Ausdruck "Gutes Geld schlechtem hinterherwerfen" - und das meine ich ein wenig: Die 11'000.- sind eh weg - die Frage ist jetzt, wieviel man noch in Reparaturen stecken will bei einem Fahrzeug, das 13 Jahre alt ist und fast 200'000 km hat. Klar, die Hoffnung stirbt zuletzt. Und du hast natürlich recht, dass es sehr auf den Freundlichen ankommt.

Ich habe mal einen interessanten Artikel in der Frankfurter Presse gelesen:


"Sunk Costs – zu Deutsch versunkene Kosten – hört sich zwar erst einmal sonderbar an, aber der dahinter stehende Sachverhalt betrifft uns beinahe täglich und kann uns regelmäßig viel Geld kosten. Jeder Gebrauchtwagenbesitzer kennt Folgendes: Wenn wieder einmal ein horrender Kostenvoranschlag der Werkstatt vorliegt, erinnert man sich sofort an die letzte hohe Reparaturrechnung. Bei den meisten Menschen folgt dann folgender Reflex: Zähneknirschend erteilt man der Werkstatt doch den teuren Auftrag, weil man ja schon so viel Geld in das Auto gesteckt hat. Das ist aber ein Trugschluss, denn das Geld, was man für frühere Werkstattbesuche ausgegeben hat, ist ja schon weg und kann nicht mehr zurückgeholt werden – es sind versunkene Kosten."

Hier der ganze Artikel:

"Gutes Geld schlechtem hinterherwerfen" | Frankfurter Neue Presse


Ich finde auch, dass man zuerst die Sachen prüfen soll, die Nendoro vorschlägt - ich gehe aber davon aus, dass ein halbwegs fähiger Mechaniker das schon gemacht hat. Aber wenn die Reparaturkosten insgesamt den Wert des Fahrzeuges weit übersteigen, ist es sicher sinnvoll, mal ein wenig zu rechnen. Bei meinem T5 wurde mir nach X guten und weniger guten Tipps und Reparaturversuchen einfach klar, dass es sich nicht mehr lohnt. Und ich hatte (nach einem Wechsel) einen Freundlichen, dem ich durchaus vertrauen konnte.

Gruss

cambus
 
Hey, erstmal DANKE an Alle.

Hab Heute Morgen mit "Mehrfachzündung" einen besseren Start hinbekommen. Ich werde die Punkte 1-6 von Nendoro mal abarbeiten lassen und hoffen das der Fehler gefunden wird.
Schafft eine freie Werkstatt diesen "Drucktest", oder muss ich dafür zum VW Händler ?

Den Druckhaltetest sollte eine freie Werkstatt mit entsprechendem Equipment bewältigen. Die erfolgreiche Fehlersuche steht und fällt mit der jeweiligen Erfahrung des Mechanikers. Ein gute "Freie" hat auch Zugriff auf die notwendigen Unterlagen, falls diese notwendig sind.

Gruß
 
@cambus:

ganz unrecht hast Du nicht und mit einem älteren Gebrauchtwagen ist es grundsätzlich eine Gradwanderung, wann genau der richtige Zeitpunkt für den Absprung ist - insbesondere, wenn man nicht selbst schrauben kann.

ich gehe aber davon aus, dass ein halbwegs fähiger Mechaniker das schon gemacht hat.

Dennoch, im Falle eines T5 reicht ein halbwegs fähiger Mechaniker eben nicht aus. Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel, aber genau beim Freundlichen steht eine Diagnose meist schon fest, wenn man sein Problem verbal vorgetragen hat; es folgt der anschliessende Gang zum Ersatzteilkatalog; wenn dann überhaupt noch eine Analyse am (noch) lebenden Objekt stattfindet, so hat man sich schon längst in eine bestimmte Richtung (nämlich die des teuren Ersatzteils) eingeschossen.
Was mich dann beim T5 immer noch freut (und den Freundlichen auch), dass alles so enorm gut zugänglich ist. Da kommt dann gleich noch der nette Satz: "wenn wir den schon halb zerlegt haben, dann macht man am besten gleich noch dies und das....."
So entstehen solch exorbitante Summen, wie vom TE bereits investiert.
 
Hallo @Multivan1976

hier mal ein Link der evtl. das von mir erwähnte "Kaschieren" der Symptome mit wenig Geld ermöglicht.

http://www.pierburg-service.de/ximages/pg_si_0044_de_web.pdf

In den Vorlauf das genannte zusätzliche Rückschlagventil montieren. In den Rücklauf gehört eher ein Überströmventil, welches einen Restdruck von 0,2 - 0,3 bar halten kann und verhindert, dass die Rücklaufleitung und damit der ZK komplett leer läuft. An dieser Stelle wiederhole ich mich gern. Dass stellt keine Reparatur dar. Alle zusätzlich verbauten Fremdkomponenten sollten den normalen Querschnitt der Kraftstoffleitungen nicht unterschreiten, damit die notwendigen Fördermengen erreicht werden.

Gruß
 
@Nendoro

Guten Morgen,

vielen Dank. Ich werde meinem Schrauber das mal unter die Nase halten.
Muss der tank für den Einbau raus ?

Gruß
 
UPDATE:

Nach 14 Std. Standzeit und mehrfacher Betätigung der Zündung springt der Bus deutlich besser und schneller an.

Wo nun nach dem Leck suchen ?

Difi -> Dieselpumpe ?
Dieselpumpe -> PDE ?
Dieselpumpe -> Tank ?
 
Die Festlegung auf bestimmte Bereiche bringt nichts. Die Anlagen gehören ganzheitlich geprüft. Man fängt immer auf der Niederdruckseite an:
  1. Fördermenge und Stromaufnahme der Vorförderpumpe werden überpüft.
  2. Arbeitsdruck der Tandempumpe
  3. Druckhaltetest Zylinderkopf inkl. Tandempumpe
Legt man sich auf bestimmte Bereiche, oder Prüfungen fest, ist die Gefahr groß, dass grundsätzliche Probleme übersehen werden. Das ist wie in der Medizin. Wenn sich der Arzt nur auf ein Organ konzentriert, übersieht er andere Krankheiten. Deswegen werden da im Idealfall auch ganzheitliche Untersuchungen gemacht.

Zum Symptom:
Das mehrfache Betätigen der Zündung sorgt dafür, dass der Vorlaufbereich wieder befüllt wird und vorher offensichtlich innerhalb 14 Stunden leer gelaufen ist. Dies kann zum Beispiel durch ein verschliessenes Rückschlagventil der Tandempumpe provoziert werden. Wenn man die Tandempumpe auf Grund der Kosten nicht erneuern möchte und der Arbeitsdruck ansonsten erreicht wird, kann man das von mir beschriebene zusätzliche Rückschlagventil einbauen und dann erstmal beobachten, ob die Symptome gelindert sind.

Ich setzte vorraus, dass die Vorglühanlage intakt ist.

Das wurde aber alles schon mehrfach im Forum abgehandelt und ist nicht neu.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen,

hab mich jetzt für den Einbau des RSV entschieden. Dazu eine kurze Frage:

Wie hoch ist der Durchmesser der Dieselleitung von der Pumpe in Richtung Tank? 8mm?

Gruß, Markus
 
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