Schleifendes Geräusch bei 1200-1800 Umdrehungen ??

Ich hatte bei mir Gurte unter die Verkleidung geklemmt und das ganze dann wieder befestigt. Nachdem es davon nicht besser wurde, habe ich die Gurte wieder entfernt. Seit dem ist es auch nur noch minimal zu hören. Sollte ich was Neues herausfinden, werde ich es hier gern zum Besten geben.
 
Nur mal nebenbei die Frage, reden wir von einem schleifenden Geräusch oder von sonstigen Ressonanzgeräuschen? Kann mir grad nicht vorstellen, dass ein schleifendes Geräusch / Fauchen durch die Verkleidung entstehen könnte....ansonsten gehts grad ein wenig am Thema vorbei...
 
Bei mir hört sich das Geräusch nicht schleifend, sondern wie ein verstärktes Motorgeräusch an.
 
Ich habe nun nochmal das Geräusch aufgenommen und bekomme es nun sogar im Leerlauf her. Ich gebe leicht Gas und gehe dann wieder runter und dann hört man besonders ab Sekunde 6 dieses Nachschleifen......Dieses Geräusch habe ich jedoch IMMER am Berg bei niedrigen Drehzahlen, wenn ich gleichmäßig Gas gebe und nicht nur wenn ich vom Gas wieder runtergehe. Es nervt einfach wenn man dauerhaft ein Schleifen hört, wenn man einen Berg hochfährt.

Vielleicht können andere T6.1 Fahrer mit gleichem Motor das mal probieren und mir eine Rückmeldung geben. Einfach mal ein paarmal im Leerlauf Halbgas geben und wieder wegnehmen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieses Geräusch serienmäßig ist. Motor sollte nicht ganz kalt sein, da es im ganz kalten Zustand weniger auftritt.


Bislang ist die Auskunft "Stand der Technik" oder "alle Werte ok". Aber die letzte Werkstatt erkennt zumindest das Problem, ist aber noch ratlos und will abwarten, ob eine TPI irgendwann kommt.


Bitte nicht auf das Quietschen eingehen, das meine ich nicht. Das höre ich beim Fahren gar nicht.


Geräusch in der Anlage oder im Link:

 

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Moinsen,
Das ist Kaudern: Strömungsgeräusche aus der Überdruckseite der Ansaugstrecke. Das haben Haufenweise T5 und auch andere Autos mit Turbolader. Wurde doch auch hier schon geschrieben. Du kannst also entweder damit leben oder dich und dein Autohaus weiter unnötig verrückt machen.😅 Ändern wirst du da nix dran🤷‍♂️.

VG Fabian
 
Danke, aber nur mal zum Verständnis: Soviell ich nun über das "Kaudern" gelesen habe, ist es die überschüssige Luft die abgelassen wird, wenn ich vom Gas gehe. Wenn ich aber aufs Gas gehe, darf das Geräusch doch nicht da sein. Ich würde es akzeptieren, wenn es nur da wäre, wenn ich vom Gas gehe und nicht dauerhaft beim gleichmäßigen Beschleunigen!! Da fehlt mir grad die Erklärung, wieso es da auch auftritt....
 
Moinsen,
Die wird nicht abgelassen. Wohin auch? Das sind Verwirbelungen an den Turbinenschaufeln die zwischen den unterschiedlichen Druckverhältnissen entstehen. Und warum soll das nicht auch beim Gasgeben der Fall sein können? Btw. Höre ich dabei auch nichts. Und Btw. Würde ich mir über das Quietschen mehr sorgen machen🤷‍♂️.

VG Fabian
 
Beim Gasgeben ist es nur bei Last. Die Aufnahme stammt vom Leerlauf. Ist nur besser aufzunehmen und das gleiche Geräusch.

Wenn es nur beim Gaswegnehmen wäre, wärs mir denk ich auch egal. Ich hab solche „Turbogeräusche“ nur noch nie beim Gasgeben gehört und ich bin schon viele VW und auch Transporter gefahren...

Dem Quietschen geh ich auch mal nach, hab ich heute das erste mal gehört.
 
Mein Geräusch ist zwar kein Schleifen, aber trotzdem interessant.
Mit meinem Vibrationsgeräusch zwischen 1800 und 2000 U/min war ich nun in der VW-Werkstatt. Die Werkstatt hat nach einer erfolglosen Eigen-Suche eine Geräuschaufzeichnung nach VW geschickt. Nach Vorgaben von VW wurden an vier weiteren Tagen umfangreiche Messungen, Aufzeichnungen sowie Untersuchungen am Motor und Getriebe durchgeführt.
Das Ergebnis: Alle Injektoren (Einspritzdüsen) werden getauscht. Eine Düse spritzt zu wenig Diesel ein. Hierdurch entsteht an der Kurbelwelle eine Schwingung mit der halben Frequenz der Motordrehzahl. Diese Frequenz liegt im Leerlauf unterhalb der Resonanzfrequenz des Zweimassenschwungrades. Bei einer Zunahme der Motordrehzahl erhöht sich zwar auch die Resonanzfrequenz des Zweimassenschwungrades; allerdings geschieht diese Veränderung der Resonanzfrequenz langsamer als die Zunahme der Motordrehzahl (hervorgerufen durch Reibung der Bogenfedern am Federkanal durch die Fliehkraft). Bei der Zunahme der Motordrehzahl gibt es dann einen Punkt, bei der die Resonanzfrequenz des Zweimassenschwungrades mit der subharmonischen Schwingung durch die defekte Einspritzdüse zusammen fallen. Hierbei entsteht ein Vibrationsgeräusch durch die dann starken Schwingungen des ZMS.
Aufgetreten sind die Vibrationen bei starker Beschleunigung zwischen 1800 und 2000 U/min; am besten zu hören im 5. Gang. Auch außerhalb dieses Drehzahlbereiches waren ungewöhnliche (geringere) Vibrationen am Schaltknüppel festzustellen.
 
Habe im kalten Zustand die ersten Meter ab 2000umMin bis etwa 2500umMin ein grelles hochtoniges Pfeifen.Nicht immer, aber schon häufiger gehabt. Lokalisiert Richtung Schiebetür, Beifahrerseite unten.
Klingt tendenziell ähnlich wie Bremsenquietschen, seltsam jedoch, weil erst ab 2000umdr.
Hatte an evtm. Undichtigkeit im Bereich der hinteren Abgasnachbehandlung gedacht.
Mal sehen, falls jemand ähnliches hat....geht wie gesagt so nach wenigen hundert Meter von allein weg..
 
Mein Geräusch ist zwar kein Schleifen, aber trotzdem interessant.
Mit meinem Vibrationsgeräusch zwischen 1800 und 2000 U/min war ich nun in der VW-Werkstatt. Die Werkstatt hat nach einer erfolglosen Eigen-Suche eine Geräuschaufzeichnung nach VW geschickt. Nach Vorgaben von VW wurden an vier weiteren Tagen umfangreiche Messungen, Aufzeichnungen sowie Untersuchungen am Motor und Getriebe durchgeführt.
Das Ergebnis: Alle Injektoren (Einspritzdüsen) werden getauscht. Eine Düse spritzt zu wenig Diesel ein. Hierdurch entsteht an der Kurbelwelle eine Schwingung mit der halben Frequenz der Motordrehzahl. Diese Frequenz liegt im Leerlauf unterhalb der Resonanzfrequenz des Zweimassenschwungrades. Bei einer Zunahme der Motordrehzahl erhöht sich zwar auch die Resonanzfrequenz des Zweimassenschwungrades; allerdings geschieht diese Veränderung der Resonanzfrequenz langsamer als die Zunahme der Motordrehzahl (hervorgerufen durch Reibung der Bogenfedern am Federkanal durch die Fliehkraft). Bei der Zunahme der Motordrehzahl gibt es dann einen Punkt, bei der die Resonanzfrequenz des Zweimassenschwungrades mit der subharmonischen Schwingung durch die defekte Einspritzdüse zusammen fallen. Hierbei entsteht ein Vibrationsgeräusch durch die dann starken Schwingungen des ZMS.
Aufgetreten sind die Vibrationen bei starker Beschleunigung zwischen 1800 und 2000 U/min; am besten zu hören im 5. Gang. Auch außerhalb dieses Drehzahlbereiches waren ungewöhnliche (geringere) Vibrationen am Schaltknüppel festzustellen.
Hallo Olfener, bei mir treten ebenfalls im genannten Drehzahlbereich Vibrationen/Dröhnen aus dem Motorbereich auf. Meine Werkstatt hat nach VW Rücksprache daraufhin die Schaltseile, die Schaltbetätigung sowie letztlich das gesamte Getriebe getauscht. Leider sind die Vibrationen immer noch da…
Wie kam deine Werkstatt auf die defekten Injektoren? Hat der Tausch dein Problem behoben?
 
Hallo Olfener, bei mir treten ebenfalls im genannten Drehzahlbereich Vibrationen/Dröhnen aus dem Motorbereich auf. Meine Werkstatt hat nach VW Rücksprache daraufhin die Schaltseile, die Schaltbetätigung sowie letztlich das gesamte Getriebe getauscht. Leider sind die Vibrationen immer noch da…
Wie kam deine Werkstatt auf die defekten Injektoren? Hat der Tausch dein Problem behoben?

Bei mir ist inzwischen alles in Ordnung. Der Weg dahin war aber lang.
Die Injektoren hatten bei mir etwas unterschiedliche Einspritzmengen. Hierdurch entsteht eine (kleine) untersynchrone Schwingung, die das Zweimassenschwungrad (in einem eingeschränkten Drehzahlbereich) zu Schwingungen anregen kann. Die Vermutung war, dass mein Vibrationsgeräusch von dieser Resonanzschwingung des Zweimassenschwungrades herrühren könnte.
Nach dem Wechsel der Injektoren lief der Motor zwar etwas ruhiger (weniger Schwingungen des Schaltknüppels bei hohen Motorleistungen); die Vibrationsgeräusche sind allerdings geblieben.
Im nächsten Schritt sollte der VWN-Servicepartner eine Vergleichsfahrt mit einem baugleichen Fahrzeug (gleiche Motor- und Getriebekennbuchstaben) durchführen. Der Servicepartner machte diese Vergleichsfahrt und sagte, dass bei dem Vergleichsfahrzeug auch ähnliche Geräusche zu hören seien. Damit war das Thema für VW abgeschlossen.
Ich habe dann selber an drei baugleichen Multivans Probefahrten durchgeführt (ein TX-Board Mitglied, ein VW-Tradeporthändler und ein privater Händler). Diese Vergleichsfahrzeuge waren in weiten Bereichen lauter als mein Bulli; die ausgeprägten Vibrationen im 5. und 6. Gang zwischen 1700 U/min und 2000 U/min waren aber bei diesen Fahrzeugen nicht zu hören.
Nach einigen Recherchen im Internet bin ich auf das Thema Getrieberasseln in Zusammenhang mit den dämpfenden Eigenschaften des Getriebeöls in Abhängigkeit der Öl-Viskosität gestoßen.
Ich habe dann das vorhandene Getriebeöl (wahrscheinlich Einbereichsöl) bei VW gegen ein von VW freigegebenes Mehrbereichs-Öl mit höherer Viskosität wechseln lassen. Seit dem sind die Vibrationsgeräusche in einem akzeptablen Bereich.
Früher hörte ich bei kaltem Motor/Getriebe leise Geräusche; bei durchgewärmtem Motor/Getriebe laute Geräusche.
Nach dem Getriebeölwechsel sind die Geräusche bei kaltem Motor/Getriebe verschwunden und bei durchgewärmten Motor/Getriebe so leise wie ursprünglich bei kaltem Motor/Getriebe.


Da auf dem Gebinde des eingefüllten Castrol-Getriebeöls nur eine Freigabenummer für Audi-Fahrzeuge vermerkt war, habe ich die Freigabe des Öls bei Castrol per Mail angefragt:


Ihre E-Mail - Getriebeöl für VW T6.1 Multivan 2.0 TDI 4Motion mit 6-Gang-Schaltgetriebe, 110 kW

Sehr geehrter Herr,

vielen Dank für Ihre E-Mail.

Gerne bestätigen wir Ihnen, dass es sich bei unserem Transmax Manual V 75W-80 um die passende Entsprechung zur VW-Teilenummer G 052 527 handelt und somit um unsere Empfehlung für das 6-Gang Schaltgetriebe des im Betreff genannten Fahrzeugs.


Mit freundlichen Grüßen,


Castrol Germany GmbH

Internet Service Center



mailto:kundenservice@castrol.com

CASTROL DEUTSCHLAND

Tel: +49 (0) 234/5397086



Geschäftsführer: Andreas Osbar, Marc Schmitz Sitz der Gesellschaft: Hamburg

Registergericht: AG Hamburg HRB 165892

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Sehr geehrte Damen und Herren,

können Sie mir bitte bestätigen, dass das Getriebeöl Castrol Transmax Manual V 75W-80 (auch) der VW-Spezifikation G 052 527 A2 entspricht?

Vielen Dank für Ihre Antwort!

Mit freundlichen Grüßen
 
Hallo Olfener,
vielen Dank für deine umfassende Rückmeldung! Auch bei mir zeigten Vergleichsfahrten mit baugleichen Modellen ähnliche Geräusche… erschreckend! VW vermutet daher neben der Aussage “Stand der Technik” auch, dass sich das Geräusch über die ersten paar tausend Kilometer reduziert… das kann ich noch nicht beurteilen, da ich bisher nur ~3000km gefahren bin und das Rasseln/Dröhnen unverändert auftritt. Bei meinem Getriebetausch war die Hintergrundidee bzw Annahme, dass die Synchronringe evt ungewöhnlich viel Spiel hätten und dadurch die Vibrationen verursachen. Die Schaltseile wären dann nur der Resonator.
Neben dem 5. und 6. Gang bei je 1800RPM nehme ich übrigens das Geräusch leicht auch schon im 4. Gang wahr. Bei sensiblem Hinhören kann ich das indifferente Rasseln nicht nur unter Last sondern sogar im Schubbetrieb im 5. Gang wahrnehmen.
Den Ansatz mit viskoserem Öl finde ich plausibel. Wann hast du letztlich diesen Wechsel durchführen lassen? (nach wie vielen km?) Ist nach dem Getriebeöl-Wechsel auch das hier an anderer Stelle oft beschriebene “schabende”, bzw. “mahlende” Motorengeräusch reduziert oder gar ganz weg?
Wenn ich in den nächsten Tagen dazu komme, werde ich auch nochmal ein Video hochladen und hier verlinken.
 
Hallo KaeWi,
ganz ganz leicht konnte ich die Vibrationsgeräusche auch im 4. Gang oder bei Schubbetrieb im 5. Gang wahrnehme; aber überhaupt nicht störend. Das Getriebeöl habe ich bei 15.000 km zusammen mit dem Motoröl wechseln lassen. Jetzt bin ich bei 27.000 km. Schabende oder mahlende Motorgeräusche habe ich noch nicht wahrgenommen.

Nach der Vergleichsfahrt durch meinen Servicepartner meinte dieser, dass die Geräusche bei dem Vergleichsfahrzeug höher wären als an meinem Bulli. Dies läge auch daran, dass das Vergleichsfahrzeug einen deutlich höhere Laufleistung als mein Bulli hatte.

Ein sehr guter Test, ob wir die gleichen Geräusche hatten ist Folgender: Beim Auftreten der Geräusche im 5. Gang den Schaltknüppel stark nach links drücken. Dabei verringerten sich meine Geräusche deutlich.

Den Wechsel des Getriebeöls hin zu einem Öl mit höherer Viskosität erkauft man sich mit einem kleinen Nachteil. Bei kaltem Getriebe ist das Runterschalten der Gänge etwas schwergängiger, aber nicht bedeutend. Der Vorteil, dass man den 5. und 6. Gang nun auch unterhalb von 2000 U/min nutzen kann wiegt den Nachteil bei Weitem auf.
 
Update: Nach inzwischen 33.000 km Laufleistung, davon 18.000 km mit dem neuen Mehrbereichs-Getriebeöl, sind die Vibrationsgeräusche bei 1800 U/min auch bei warmen Motor/Getriebe fast vollständig verschwunden.
 
Update: Nach inzwischen 33.000 km Laufleistung, davon 18.000 km mit dem neuen Mehrbereichs-Getriebeöl, sind die Vibrationsgeräusche bei 1800 U/min auch bei warmen Motor/Getriebe fast vollständig verschwunden.
Das klingt ja sehr gut! Freut mich für dich. Bist du das Getriebeöl auch schon bei Minusgraden im Winter gefahren? Wie war da das Schaltverhalten kurz nach Kaltstart? Merkst du beim Verbrauch Unterschiede mit dem neuen Getriebeöl?

… Den Versuch, im 5.Gang den Schalthebel stark nach links zu drücken und dabei evt ein geändertes Geräusch/Vibrationen wahrzunehmen, habe ich probiert. Leider ohne Änderungen des Geräuschs… vielleicht habe ich mich aber auch nicht getraut, zu stark den Hebel nach links zu drücken.
 
Das klingt ja sehr gut! Freut mich für dich. Bist du das Getriebeöl auch schon bei Minusgraden im Winter gefahren? Wie war da das Schaltverhalten kurz nach Kaltstart? Merkst du beim Verbrauch Unterschiede mit dem neuen Getriebeöl?

… Den Versuch, im 5.Gang den Schalthebel stark nach links zu drücken und dabei evt ein geändertes Geräusch/Vibrationen wahrzunehmen, habe ich probiert. Leider ohne Änderungen des Geräuschs… vielleicht habe ich mich aber auch nicht getraut, zu stark den Hebel nach links zu drücken.

Ich habe den Getriebeölwechsel im August 2021 machen lassen. Bei Minusgraden kurz nach dem Kaltstart ist das Herunterschalten etwas schwergängiger als mit dem vorherigen Getriebeöl. Bei leichtem Zwischengas geht es dann aber auch sehr leicht.
Der Verbrauch hat sich nicht geändert.

Den Versuch, im 5.Gang den Schalthebel stark nach links zu drücken macht beim Einsetzen der Vibrationsgeräusche Sinn. Ich habe den Schalthebel dann mit sehr viel Kraft nach links gedrückt.
 
Hallo in die Runde,
ich hatte bereits am 16.04. angekündigt, auch mal ein paar Aufnahmen von meinem Vibrationsgeräusch zu veröffentlichen. Vielleicht kommt jemanden dieses Geräusch bekannt vor? @Olfener: Nach deinen Beschreibungen nehme ich an, dass du dieses Geräusch vor deinem Getriebeölwechsel ebenfalls wahrgenommen hattest!?

Im Anhang findet ihr zum einen ein Video, bei welchem ich mit meiner linken Hand anzeige, sobald das Geräusch einsetzt. Darüber hinaus findet ihr noch ein Audio-File, welches ich im Fußraum aufgenommen habe.

Ich freue mich auf rege Rückmeldungen.

 

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  • T6p1_110kW_4M_6Gang__Motorrasseln_5gang-1850RPM-95kmh_v2.mp3
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Hallo KaeWi, das Geräusch ist mit meinem früheren Geräusch schon vergleichbar. Wenn ich im 5. Gang stark beschleunigt habe, begann das Rasseln bei etwa 1700 U/min und endete bei etwa 2000 U/min. Wenn man während des Rasselns den Schaltknüppel sehr stark nach links drückte, wurde das Geräusch deutlich leiser.
 
Hallo KaeWi,
ich habe exakt das gleiche Geräusch wie es in deinem Video zu hören ist. Hast du mittlerweile herausgefunden woher es kommt und wie man es beheben kann? Ich war häufig in der Werkstatt in der ich den Wagen gekauft habe (die wissen nichts und wollen nichts weiter machen) und bei einer freien Werkstatt welche eigentlich super sind aber auch in diesem Punkt nicht weiter wissen.
Ich habe bei meinem T6 bislang aus Händler-Garantiegründen das Zwei-Massen-Schwungrad, Kupplung, Zahnriemen, Lenkrollensatz ausgetauscht.
Wäre klasse wenn du mir Infos geben kannst. Es ist ja echt ein Phänomen dieses Geräusch. Ich frage mich immer ob man sich bei dem Geräusch Gedanken machen muss ob was kaputt geht, oder ob es einfach nur ein nerviges Geräusch ist.

VG
Christof
 
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