tvt5
Jung-Mitglied
- Ort
- München
- Mein Auto
- T5 California
- Erstzulassung
- 06.2009
- Motor
- TDI® 96 KW
- DPF
- ab Werk
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- 4motion
- Ausstattungslinie
- Beach
- Radio / Navi
- RCD200 MP3
- Umbauten / Tuning
- Defa 230V Anschluss in Stosstange; Waeco Lader PerfectCharge IU 152A (Starter- und 2. Batterie); Waeco Wechselrichter PerfectPower PP 402 (350W); 230V Innenraumsteckdose
Vielleicht hat sich einigen von euch auch schon die Frage gestellt, wohin mit dem Nachwuchs, nachdem er so fit ist, dass er aus einer normalen Trage oder Kinderwagenaufsatz nachts rauszufallen droht?
Nachdem wir selbst oben im Aufstelldach schlafen wollen, haben wir etwas rumgetüftelt, wie wir „unten“ unseren Nachwuchs relativ sicher unterbringen können.
Anbei eine Beschreibung inkl. Photos, wie wir diese Frage für uns beantwortet haben.
Zubehör:
- Dreier-Sitzbank
- Sicherungsnetz aus dem Aufstelldach
- 4 Expressen (aus der Kletterkiste)
- 3 Normal Karabiner (aus der Kletterkiste)
- 2 kleinere Karabiner (aus dem Baumarkt)
- Matratze aus dem Reisebettchen
Man nehme das Sicherungsnetz aus dem Aufstelldach, hänge jeweils eine Expresse an den vorderen Ecken ins Netz und dann in die Handschlaufen, an den Hinteren Ecken ebenso, nur dann an die Kopfstützen. Damit das Netz unten nicht nach vorne rutschen kann, wird es in der Mitte mit einem normalen Karabiner am Gurt und seitlich ebenfalls mit normalen Karabinern an ebensolchen fixiert, die in die Gurtpeitschen eingehängt sind. Dann nur noch die Matratze des Reisebettchens rein und fertig ist die Laube.
Passt alles so gut, dass man fast glauben möchte, das sei alles dafür so gedacht. Vielleicht haben die findigen VW Ingenieure uns hier ja mit einem „hidden feature“ beglückt.
So verbrachte unser Nachwuchs schon zig Nächte seines ersten Lebensjahres bei uns im Bus.
Falls man befürchtet, dass der Nachwuchs sich über das Netz nach vorne werfen kann, so kann man nachts dann Reisetaschen oder eine Isomatte am Boden vor die Bank legen, so dass ein eventueller Köpfer gedämpft wird (was bei uns aber noch nie vorkam).
Grüße,
tvt5
Nachdem wir selbst oben im Aufstelldach schlafen wollen, haben wir etwas rumgetüftelt, wie wir „unten“ unseren Nachwuchs relativ sicher unterbringen können.
Anbei eine Beschreibung inkl. Photos, wie wir diese Frage für uns beantwortet haben.
Zubehör:
- Dreier-Sitzbank
- Sicherungsnetz aus dem Aufstelldach
- 4 Expressen (aus der Kletterkiste)
- 3 Normal Karabiner (aus der Kletterkiste)
- 2 kleinere Karabiner (aus dem Baumarkt)
- Matratze aus dem Reisebettchen
Man nehme das Sicherungsnetz aus dem Aufstelldach, hänge jeweils eine Expresse an den vorderen Ecken ins Netz und dann in die Handschlaufen, an den Hinteren Ecken ebenso, nur dann an die Kopfstützen. Damit das Netz unten nicht nach vorne rutschen kann, wird es in der Mitte mit einem normalen Karabiner am Gurt und seitlich ebenfalls mit normalen Karabinern an ebensolchen fixiert, die in die Gurtpeitschen eingehängt sind. Dann nur noch die Matratze des Reisebettchens rein und fertig ist die Laube.
Passt alles so gut, dass man fast glauben möchte, das sei alles dafür so gedacht. Vielleicht haben die findigen VW Ingenieure uns hier ja mit einem „hidden feature“ beglückt.
So verbrachte unser Nachwuchs schon zig Nächte seines ersten Lebensjahres bei uns im Bus.
Falls man befürchtet, dass der Nachwuchs sich über das Netz nach vorne werfen kann, so kann man nachts dann Reisetaschen oder eine Isomatte am Boden vor die Bank legen, so dass ein eventueller Köpfer gedämpft wird (was bei uns aber noch nie vorkam).
Grüße,
tvt5