Schiebetür springt wieder auf - Brainstorming

Benny-82

Aktiv-Mitglied
Ort
Niedernhall
Mein Auto
T6 Multivan
Erstzulassung
2016
Motor
TDI® 150 KW EU6 CXEB
DPF
ab Werk
Getriebe
DSG®
Antrieb
4motion
Ausstattungslinie
Editionsmodell T6 (Gen.SIX/Gen.30/70Jahre)
Radio / Navi
Navigation Discover MEDIA+Dynaudio
Typenbezeichnung (z.B. 7H)
7H
So Leute, tut mir Leid für den 1000. Schiebetürenfred, aber vielleicht hilft jemand beim Brainstorming oder hat das genau gleiche Problem und wir kommen gemeinsam zu einer Lösung.


zur Ausgangslage: geht um den T6 BJ 2006 mit elektrische Schiebetür rechts.


Die Schiebetür hat völlig sporadisch das Problem, dass sie beim Schließen wieder aufspringt. Immer, wenn ich gemeint hab, eine typische Situation zu erkennen (Kälte, Hitze, Nässe, Schräglage, Geradelage uvm.) hat sich das mit der Zeit wieder zerschlagen. Manchmal gehen Wochen vorüber, manchmal ist es bei fast jeder Fahrt, manchmal passiert es diverse Male hintereinander und kriegt sich gar nicht mehr ein.


Das hab ich schon getauscht: Türdichtung mit Einklemmschutz.


Das habe ich schon rausgefunden: Der war es nicht. Erst hinterher bin ich auf Freds gestoßen, wo beschrieben wurde, wie man in den Messwertblöcken auslesen kann, ob es eine mechanische Ursache ist oder vom Einklemmschutz her kommt. Dort steht stets die 1 im Block 10 für mechanischen Widerstand beim Schließen. Habe dazu auch schon mehrfach den Einklemmschutz betätigt, um den Wert zu überschreiben und sicher sein zu können, dass es die aktuellen Ereignisse sind.


Also ging die Suche weiter nach einem mechanischen Widerstand. Erst das naheliegenste: die Führungsschienen auf Fremdkörper oder Lacknasen o.ä abgesucht, alles außer die Laufbahn des Sensorrads mit Teflonspray geschmiert und die Tür immer wieder beim öffnen beobachtet.


Nun hab ich aktuell alles mal geöffnet: von der Mittleren Führungsschiene über die Schiebetürverkleidung bis hin zum Steuergerät. Mit ein Grund war, dass ich bei meinen Beobachtungen festgestellt habe, dass die Tür am Radkasten anschlägt beim Öffnen und manchmal auch beim Schließen- ein Hinweis? Hierzu hab ich bereits etliche Beiträge gefunden, weshalb mein Todo jetzt aktuell erstmal die beiden fehlenden Clips bei der Türverkleidung ist, wenn das nicht reicht, Einstellen nach der TPI, wenn immer noch nicht, Unterlegscheiben unter die mittlere Schiene.


Bei den T5ern kommt es wohl öfters zum Wassereinbruch im Steuergerät, anscheinend über die Motorachse des Antriebs. Daher hab ich mir das SG mal angeschaut. Dies ist 1. knochentrocken, 2. auch sonst keine Schmorspuren, dicke Elkos oder sonstiges entdeckt. Da der Ausbau doch bisschen aufwändiger war, hab ich zumindest den nervtötenden Piepser ausgelötet und die Steckkontakte nachgelötet, hier kommt‘s im Alter öfters mal zu kalten Lötstellen, wenn auch normal nicht schon nach 6 Jahren, daher mach ich mir wenig Hoffnung. Übrigens scheint die Nässe über die Motorachse kein Thema mehr zu sein. Das Teil sitzt in einem Kasten und nach innen ist auch sonst gut abgedichtet. Hinzu kommt, dass das sg so hinter dem Klimaturm sitzt, dass von der Öffnung mit dem Motor eigentlich unmöglich Wasser dorthin gelangen kann.
Zum Vergleich hier T5: Bild letzter Beitrag:
Und jetzt im T6:E1C653C2-C5B4-4D3B-99DA-CDBCA9703F9B.jpeg

Jetzt zu dem Thema mechanischer Widerstand: so wie ich gelesen habe, wird der durch die erhöhte Stromaufnahme vom Motor ermittelt. Jetzt wird’s interessant: wenn dieses Aufschrecken der Tür passiert, dann absolut plötzlich und ohne Vorankündigung! Das passt aber nicht zusammen, weil so plötzlich unmöglich die erhöhte Stromaufnahme festgestellt werden kann, ohne dass sich der Motor erst noch schwer tut.


Also kurz nen Versuch gestartet: Stück Holz in die untere Schiene gelegt und Tür zufahren lassen. Siehe da, der Motor tut sich merklich bemühen und erst knapp 1 Sek. ab Blockade geht die Tür wieder auf. Das Bild blieb bei mehreren Versuchen gleich. Ganz anders wie bei dem sporadischen Aufspringen!




Also das SG doch defekt? Mit knapp 250€ ja nicht grad ein Schnäppchen und 150€ hab ich ja bereits für die Dichtung in den Sand gesetzt. Aber immer noch erheblich günstiger als die mittlere Schiene für fast 500€. Die hab ich nämlich hierbei auch noch im Blick. Warum? Die Tür hat ein paar cm Spiel, wenn ich sie vor und zurück schiebe, bis der Motor packt. Hinzu kommt die offenbar ausgeleierte Feder im Scharnier, welches leider ein Teil mit der Schiene ist. An Reparatursätze trau ich mich nicht. Hab im T5-Forum gefragt, ob jemand so nen Reparatursatz schon erfolgreich verbaut hat und es hat sich keiner gemeldet;) Die gefundenen Erfahrungsberichte lasen sich eher ernüchternd.


Dass das Anstoßen am Kotflügel das Schrecken verursacht glaube ich hingegen nicht. Es braucht schon einen heftigen Widerstand, um den Sicherheitsmechanismus auszulösen. Einfach mal probieren und außerhalb der Dichtung gegenhalten.

Hier noch ein Bild vom Steuergerät:
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und noch ein kurzes Video, dass das scheinbare Spiel im Seil verdeutlicht/erklärt (Schiebetür lässt sich wenn deaktiviert ein Stück weit leicht auf und zu schieben, bevor man gegen den Motor drückt). Achtet auf die Motorachse, wann sie mitdreht. Dieses vermeintliche Spiel geht von dem Federmechanismus aus. Ob dieser Mechanismus jetzt aber ein Längen des Seils kompensieren soll oder eine andere Funktion hat, erschließt sich mir nicht. Vielleicht weiß das jemand und kann Licht ins Dunkle bringen. Vielleicht weiß auch jemand ob dieses Spiel schon von Anfang an besteht (bzw. nach Einbau einer neuen Schiene) oder erst mit der Zeit?

Wäre schön, wenn sich der ein oder andere melden würde, den das gleiche Problem plagt, vielleicht auch jemand, der aufgrund dieses Problems schonmal das SG hat tauschen lassen oder auch sonst irgendwas beitragen kann :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo so zu lesen, spinnt das STG bzw seine Relais.
Klopf mal dagegen waehrend die Tuer schiebt, was passiert dann ?
Wenn du kannst, bau zu Testzwecken ein STG von jemand anderes ein, ohne gleich eins zu kaufen.
 
Hallo so zu lesen, spinnt das STG bzw seine Relais.
Klopf mal dagegen waehrend die Tuer schiebt, was passiert dann ?
Wenn du kannst, bau zu Testzwecken ein STG von jemand anderes ein, ohne gleich eins zu kaufen.
Hallo Red, meinst Du jetzt Klopfen während dem normalen schließen bzw. öffnen oder wenn das Problem auftritt? Weil die Problemsituation lässt sich leider nicht provozieren.

Kenne leider niemanden der mir sein SG leihen würde. Klar, das wär natürlich die Musterlösung.
Hab jetzt auch noch den Motor geöffnet. Alles trocken und geschmiert, der Schneckenantrieb sieht gut aus und die Motorkohlen sind auch nicht verschlissen, also stehen noch mit Spannung an und sind in der Führung leicht beweglich. Dachte nur, dass wenn im Motor selbst was nicht passt, könnte es ja auch mal zu erhöhter Stromaufnahme und damit zum Auslösen der Zwangsöffnung kommen.

Je mehr ich drüber nachdenke, desto abwegiger wird aber die Idee, es könnte irgendwas im Antriebsstrang einschl. Seilführung sein. Warum? Ganz einfach: Das Problem ist IMMER beim Schließen und NIE beim Öffnen. Obwohl dieser Schutz bei mechanischer Blockade ja in beide Richtungen wirkt.. mein ich zumindest, prüf ich nachher mal.

Was mir noch als Idee kommt bzgl. den Relais: ich könnte ja mal die Relais auf der Platine quer tauschen. Wenn dann das Problem wandert und danach beim Öffnen statt beim Schließen passiert, wäre der Fall ja klar. Dafür muss ich erstmal rausfinden, welches Relais für was zuständig ist. Es sind 4 Stück verbaut. Das SG für die Zuziehhilfe ist afaik ein eigenes. Kann mir grad noch keinen Reim draus machen, wofür die Tür 4 Relais braucht.. jemand ne Idee? Ggf. separate Relais für die Sicherheitsöffnung und -schließung?
 
Oke, der Ansatz ist gut.
Ein Ding ist sicher, die Steuerung spinnt.
Also Relaiskappen entfernen und beobachten( menschliches VCDS).
Die Polaritaet der Schiebetuer(ST) wird geaendert, das geht nur ueber das STG.
Was genau das STG macht und wann, da ruf mal Bosch an oder den Hersteller.
Ein Stg fuer 50/100 Euro gibts in Polen.
Wenn du ein mechanisches Problem nur beim Schliessen vermutest, hilft dir ein Amperemessung des Motors, das gleiche macht dein STG auch und Fensterheber u.a.
 
Jetzt kommt wieder was neues und ich muss meine Aussage widerrufen, dass die mechanische Sicherheitsöffnung (ich tauf die jetzt einfach mal so) kurze Zeit zum reagieren braucht.

Ich habe nämlich nun -der Vollständigkeit halber ;)- den Motor auch noch geöffnet. Eigentlich nur zum schauen, ob dort alles trocken ist. Das war es, sieht soweit alles gut aus, aber mir ist da ein Teil aufgefallen, dass ein Sensor sein könnte. Das Teil wird bestromt, hat aber keine mechanische Funktion.
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Das Teil sitzt genau über der Antriebsschnecke:
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Weil das Teil in der Öffnung völlig eingefettet war, hab ich es mal behutsam gereinigt und wieder eingesetzt.

Anschließend habe ich folgende Veränderung festgestellt:

Wenn ich die Tür jetzt blockiere, reicht bereits ein recht kleiner Widerstand aus, damit diese sich wieder öffnet. Und: das Öffnen passiert sofort, also ohne die vorherige Gedenksekunde.


Allerdings war es beim Testen jetzt so, dass ungefähr bei jedem 5.-6. Versuch wieder ein sehr großer Widerstand nötig war und es kam wieder zu dieser Gedenksekunde.

Meine Vermutung ist jetzt die, dass ein mechanischer Widerstand auf 2 Arten festgestellt wird. Die erste reagiert sofort auf bereits kleinen Widerstand und wird mit diesem o.g. Sensor ermittelt (womöglich irgendwas mit Induktion und der sich drehenden Schnecke, keine Ahnung).

Die zweite Stufe ist dann eher ein Schutz gegen ein Durchbrennen vom Motor und reagiert, wenn die Spannungsaufnahme vom Motor zu hoch wird.

Ich schätze bei mir ist der Sensor der ersten Stufe defekt, da er nicht immer anspricht. Vermutlich hat er dann zudem man
 
Schreib doch mal die Konstrukteure der ST an.

Ich vermute eine Funkentstörung ( Kondensator) und keinen Sensor.
Was muss ich machen, um deine Gedanken in Richtung STG zu lenken?
 
Schreib doch mal die Konstrukteure der ST an.

Ich vermute eine Funkentstörung ( Kondensator) und keinen Sensor.
Was muss ich machen, um deine Gedanken in Richtung STG zu lenken?
Mir erklären, warum alles andre ausgeschlossen ist :D

Bin mir nicht sicher, ob ich dort ne brauchbare Antwort bekomme. Aber ja, ein Versuch ist’s natürlich wert.

Ich konnte bei den Relais nicht fühlen welches arbeitet. Öffnen wär natürlich noch ne Möglichkeit, wenn das von oben ohne auslöten geht. Schau ich mir morgen mal an. Hab nur nicht mehr allzuviel Zeit, der Bus soll auch mal wieder fahren :D

Übrigens funktioniert der mechanische Schutzmechanismus auch beim öffnen. Die Tür bleibt dann aber einfach stehen.
 
Hab mir die Relais jetzt nochmal angeschaut. Sind leider von unten her zu wie die großen Relais. Auslöten mach ich nicht, jedes Relais hat 10 Füße. Da ist die Gefahr zu groß, dass sie beschädigt werden.

Also erstmal alles wieder rein und ab an den Schreibtisch.

Wer ist denn nu der Konstrukteur von dem sg? Steht nichts von Bosch drauf. Auf dem Gehäuse ist Huf abgedruckt, auf der Platine Klekert.

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Moin Benny, ich habe mir mal das letzte Bild genauer angesehen, Du hast zwei kalte Lötstellen auf der Platine !! was sind dort für Bauteile ? löte das erstmal richtig nach - mit einem Lötkolben für Elektronik , nicht für Dachrinnen !!steuerung schiebetür.png
 
Da würde aber sein "Hupe ausgelötet" dazu passen - nur die anderen Lötpunkte nicht wirklich. 🤔
 
Ja, richtig Worschtel, da war die Hupe. Die Lötpunkte sind jetzt tot.
An den anderen Lötpunkten auf dem Bild war ich nicht dran.
 
Hast Du den Fehler erst nach dem auslöten der Hupe?
 
Hast Du den Fehler erst nach dem auslöten der Hupe?
Nein, les doch. Hab die Hupe bei der Fehlersuche ausgelötet, damit sich der Ausbau vom SG wenigstens etwas gelohnt hat :D
Ob die Hupe nun drin ist oder nicht interessiert das sg nicht die Bohne.
 
Hallo, ich hab das selbe Problem mit meinem 2018er T6. Wie ist der Stand bei dir?
Da ich ihn gerade erst erworben habe, ist er noch in der Gewährleistung und geht nächste Woche wieder zum Händler. Ich denke das beste ist es, wenn ich auf eine neue mittlere Schiene bestehe oder? Bei meiner ist das Spiel auch sehr ausgeprägt inkl. Kratzer im Radlauf. Nachdem die Tür neu eingestellt wurde, geht das erstmal mit dem Abstand zum Radkasten, aber wer weiß wie lange? Beim öffnen und schließen schlackert die Tür durch das labbrige Scharnier trotzdem immer nach innen und außen und das triggert ab und an die Überstromsicherung des Motors m.M.n. Die Einklemmschutzdichtung sieht bei mir noch sehr gut aus, nirgends zerquetscht oder verrottet.
 
Also mein Zwischenstand ist der:
Tür einstellen nach der tpi: 0 mm Gewinn. Allerdings habe ich nur das Scharnier eingestellt, die Schiene selbst war mir vorerst zuviel Aufwand.

Tür die beiden Clips ergänzt: das hat‘s gebracht. Hab jetzt 8mm Luft, selbst wenn ich die Tür beim Schließen Richtung Karosserie andrücke. Das reicht völlig. Zum Abstand messen hab ich Knete ans Blech gepappt.

Bisher gab es jetzt kein Problem mehr mit der Tür, allerdings ist das noch nicht aussagekräftig, weil wir noch nicht soviel unterwegs waren. Mal sehen. Seit der Reinigung von dem Sensor im Antrieb funktioniert der mechanische Einklemmschutz bei jedem Auslösen. Aber auch hier mal noch die Zeit abwarten. Bevor das Problem nicht innerhalb von 2-3 Monaten gar nicht mehr aufgetaucht ist, geb ich da nicht viel drauf ;)
@Teal69 : wenn die die Schiene auf Kulanz tauschen würd ich’s machen lassen, die ist ja echt unverschämt teuer.

ich habe mir dabei nun auch ein Edelstahlblechstreifen für die untere Schiene bestellt, weil hier der Lack schon durchgerieben ist.
 
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So, Edelstahlschiene ist verbaut. Vorher noch ne Schicht Grundierung aufgetragen, denke da kommt nun nichts mehr.

Was mir aufgefallen ist: Auch in der Führung für die axiale Führung der Tür sind die Seiten blank. Hab hier auch etwas Grundierung aufgetragen, was sich aber als Zwecklos herausgestellt hat, weil so wenig Spiel vorhanden ist, dass der Lackauftrag einfach wieder runtergehobelt wird. Denke dort kann man nur durch regelmäßiges Schmieren vor Rost schützen. Da kein Wasser an den blanken Stellen stehen kann, wird sich der Rost hoffentlich in Grenzen halten.
 
So, will hier mal meine aktuellen Erkenntnisse mitteilen.

Alle bisherigen Maßnahmen brachten keine dauerhafte Besserung.

Ich hab nun über längere Zeit beobachtet, wann das Aufspringen passiert und konnte dabei feststellen, dass es ausnahmslos dann auftritt, wenn der Bus längsseitig gerade steht. Sobald er abschüssig oder auch aufwärts steht, läuft die Tür problemlos auf und zu.

Meine Idee dazu: Ich konnte ja mit Eurer Hilfe schon feststellen, dass das Aufspringen aufgrund einer vermeintlichen Blockade erfolgt und nicht vom Einklemmschutz kommt.

Da die Tür von Haus aus logischerweise mit unterschiedlichem Widerstand öffnet und schließt, abhängig vom Neigungswinkel vom Bus, muss das Signal für die Blockadeerkennung (ich nenn das jetzt einfach mal so) eine Abweichung vom aktuellen Widerstandswert sein.

Hier wird bei einem abschüssig oder aufwärts stehenden Bus vermutlich eine größere Toleranz vorhanden sein. Daher läuft sie da wohl problemloser, während bei gerade stehendem Bus auch kleinste Widerstände erkannt werden. Wenn ich die untere Laufschiene frisch gesäubert habe und die Laufrollen geschmiert, kommt das Aufspringen weniger häufig, aber leider immer noch oft.

Die Erkenntnis bringt mich jetzt leider erstmal nicht weiter, aber ich möchte sie mit Euch teilen in der Hoffnung, dass der ein oder andere ähnliche Beobachtungen gemacht hat.
 
Hallo - dieselbe Problematik hatte ich auch und kann die Erkenntnis mit dem gerade stehendem Bus bestätigen.
Hab den Fehler noch während der Garantiezeit reparieren lassen - vor etwas über 2 Jahren - und seither ohne Probleme. Gemäss damaliger Aussage der Werkstatt wurde der Motor der Schiebetüre gewechselt. Leider habe ich keinen Reparaturnachweis o.ä. Vielleicht hilfts trotzdem und die Problematik könnte mit dem oben beschriebenen Sensor im Motor zusammenhängen.
 
Hallo - dieselbe Problematik hatte ich auch und kann die Erkenntnis mit dem gerade stehendem Bus bestätigen.
Hab den Fehler noch während der Garantiezeit reparieren lassen - vor etwas über 2 Jahren - und seither ohne Probleme. Gemäss damaliger Aussage der Werkstatt wurde der Motor der Schiebetüre gewechselt. Leider habe ich keinen Reparaturnachweis o.ä. Vielleicht hilfts trotzdem und die Problematik könnte mit dem oben beschriebenen Sensor im Motor zusammenhängen.
Vielen Dank Paul, das hilft mir sehr! Hätte ich schon längst erledigt, wenn ich gewusst hätte, dass damit das Problem erledigt wäre, nur teure Teile auf Verdacht tausche ich ungern.
 
Weil hierhin aus dem 5.2-Subforum verlinkt wurde, dasselbe umgekehrt. Sprich: dieses Problem ist eins der Probleme, wo es doof ist, daß in diesem Forum die div. Generationen unterschieden werden...
 
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