Ruhestrom zu hoch? T5 Transporter Kombi Modelljahr 2005

...Dafür hat der liebe Gott Ausgleichsladungen empfohlen. Diese Möglichkeit der Batteriepflege ist leider nahezu vollkommen in Vergessenheit geraten.
...
Aus alldem ist mir klar geworden, daß ich von nun an noch öfter (wenn ich ein paar Tage nicht fahre) den Luxus nutzen werde, den der Cali ja nun mal bietet mit seiner Steckdose und dem integrierten Ladegerät.
... Das sieht man ja sehr gut bei Fahrzeugen mit Rekuperation: Da werden Bleibatterien mit voller Absicht nicht voll geladen - dümmer geht es ja eigentlich nicht mehr ☹
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Naja, hier ist wohl die Autobranche einfach getrieben/gezwungen, aus den von dir genannten Gründen. Daß dadurch i.S. TCO (total cost of ownership) nix erreicht wird, ist halt nicht im engfokussierten Belohnungssystem enthalten. Nur so sind ja so einige (teils weit größere) Stilblüten erklärbar.
 
Schlußwort: die Batterie hat offenbar durch das Tiefentladen auf ~7,8V dauerhaft Schaden genommen, jedenfalls hat das externe, intelligente Ladegerät auch nach 48 Stunden kein "Voll!" signalisiert. Der Wagen lief zwar, aber ehe im Urlaub... usw. Es war eine "Banner Power Bull Pro" mit 100Ah für ~150€, die so nur 2 Jahre alt geworden ist. Ich habe sie ersetzt, übrigens durche eine "ganz normale", nur wartungsfreie Säure-Batterie, denn Gel- oder AGM-Batterien sollen angeblich die Hitze im Motorraum nicht so gut vertragen. Kosten: ~100€.

Die wahre Ursache habe ich noch nicht gefunden, und so wird's wohl auch bleiben.-

Der einzige Verdacht: vielleicht meldet sich unmotiviert ab&zu ein Tür-Sensor und weckt sowohl die Alarmanlage und das RNS auf.

Frage: wie kann man sowas entdecken? In der VCDS-Session neulich konnten wir derlei nicht entdecken.
 
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Hier nochmal eine explizite Frage als Nachtrag: Ist für bestimmte Szenarien ein Natoknochen nicht doch die bessere Lösung?

Anwendungs-Szenario: Ich bin in der glücklichen Lage den Dicken als reines Urlaubsfahrzeug nutzen zu dürfen. Der steht also mehrere Wochen oder sogar Monate ungenutzt rum und wird dann meist gleich mehrere hundert km am Stück gefahren. Mit Laden habe ich also kein Problem. Nur wenn mir bis dahin schon wieder die Batterien versauert sind, bringt das gar nichts (in 4 Jahren 5 Batterien geschrottet). Der Dicke steht in einer Tiefgarage ohne Stromanschluss in der Nähe, Dauer-Laden also auch keine Option. Drei Batterien ausbauen und mit der Sackkarre nach Hause fahren, um sie dort zu laden reicht mir eigentlich zwei mal im Jahr.

Ideal wären zwei Natoknochen:
  1. Schaltet die Zusatzbatterien ab (einfach sofort nach dem Urlaub raushauen)
  2. Schaltet "überflüssige" Verbraucher der Fahrbatterie ab (wenn 14+ Tage Standzeit abzusehen ist)
Frage: Gibt es wirklich lebenswichtige Motordaten, die verloren gehen, wenn die Starterbatterie abgeklemmt wird? Ganz konkret beim T5.1, nicht bei irgendeinem neueren oder anderen Modell?
 
Für sollche Sachen hab ich die Sicherung an der zweiten Batterie gleich als Automat gemacht. Auch beim Basteln. Knopf gedrückt -aus. Bei der ersten sollte der Nato-Knochen passen.
 
Frage: Gibt es wirklich lebenswichtige Motordaten, die verloren gehen, wenn die Starterbatterie abgeklemmt wird? Ganz konkret beim T5.1, nicht bei irgendeinem neueren oder anderen Modell?
Nein - der T5.1 ist noch nicht so "modern" als das es ein Problem wäre in dem Szenario den Natoknochen zu nutzen. Aber nur nie bei laufendem Motor natürlich:)

In dem Fall sicher die bessere Lösung - bei unregelmäßiger, aber doch häufiger Nutzung eher nicht...
 
Frage: Gibt es wirklich lebenswichtige Motordaten, die verloren gehen, wenn die Starterbatterie abgeklemmt wird? Ganz konkret beim T5.1, nicht bei irgendeinem neueren oder anderen Modell?
Das mache ich mit meinem Highline und Serienzweitbatterie seit Ende 2014 mit einer Fernbedienung, seitdem wurde auch keine Batterie mehr erneuert - vorher gefühlte alle 2 Jahre.

Die Uhr und der Tageskilometerzähler starten bei Null. Die Verbrauchanzeige lernt wieder neu an und die Seitenscheiben müssen neu angelernt werden (Einmal runter und wieder rauf und eine Sekunde halten).
Die überaus lästige Alarmanlage hatte ich gleich nach Fahrzeugkauf deaktiviert.
Sebst das abschalten der Fahrbatterie während der Fahrt ist möglich, die Lima hängt dann an der Zweitbatterie - allerdings sollte man das wegen diverser Risiken (z.B. Überlastung des Trennrelais) besser lassen.

Probleme gab es bis jetzt keine.

Gruß fotowusel
 
Ja ich weiss, ich hab so nen Tester samt Oszi, nur die kleine Stromzange war mir bisher zu teuer. Ich hab nur die große für 1000A :D Wobei selbst die erstaunlich gut funktioniert. Aber bei Bereichen unter 0,5-1A ist auch mir das zu ungenau. Dann entweder über die Sicherung messen oder Leitung irgendwo trennen und per Shunt messen bzw auch das geht natürlich über den Tester.

Aber gerade um Sicherungen durchzuprüfen der Reihe nach ist das kleine Teil vom Bild super. Oder auch um während der Fahrt zu messen. Ich werde es jetzt mal semi temporär in ein Auto bauen, bei dem mit die Sicherung der Benzinpumpen zerschmolzen ist.... Nicht durchgebrannt, sondern wirklich samt Sicherungshalter weggeschmolzen. Aber an sich ist der Stom vollkommen im Rahmen. Das bedarf also längerer Beobachtung.
Habe eben mal eine Vergleichsmessung von einem "normalen DVM durgeschleift" und 2 Zangenamperemeter im ca.30 und 60 €- aufgebaut.
Der tasächliche Strom (ca. 37mA, simulliert mit Batterie und Widerstand) liegt hier im für den T5 "normalen" Bereich - siehe DVM unten:

Zangen-Amperemeter.jpg

Echtwert durchgeschleift
37,24​
Gerät oben linksOben rechts
27,00 mA​
170,00 mA​
10,24 mA​
-132,76 mA​
27%​
-356%​

Für den Bereich "Kriechstrommessung sind diese "günstigen" Zangenmultimeter m.E. eher ungeeignet. Nasch Nullung werden auch bei Mehrfachmessungen stark abweichende Werte angezeigt.

Gruß fotowusel
 
Habe eben mal eine Vergleichsmessung von einem "normalen DVM durgeschleift" und 2 Zangenamperemeter im ca.30 und 60 €- aufgebaut.
Der tasächliche Strom (ca. 37mA, simulliert mit Batterie und Widerstand) liegt hier im für den T5 "normalen" Bereich - siehe DVM unten:

Gruß fotowusel
Sehr gut Danke für die Mühe! Ich habe inzwischen auch die kleine Messzange für mein Oszi/Motortester ergattern können, aber hatte noch keine Möglichkeit sie mal gegen die große zu testen.
Die kleine geht bis 20A und die große bis 1000A. Da interessiert es mich, ob man wirklich einen Unterschied im Messergebnis sieht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr gut Danke für die Mühe! Ich habe inzwischen auch die kleine Messzange für mein Oszi/Motortester ergattern können, aber hatte noch keine Möglichkeit sie mal gegen die große zu testen.
Die kleine geht bis 20A und die große bis 1000A. Da interessiert es mich, ob man wirklich einen Unterschied im Messergebnis sieht.
Da es immer wieder Fragen zur Ruhestrommessung gibt habe ich einige Zangenamperemeter im Vergleich zu einem eingeschleiften DVM getestet (ein Gerät zusätzlich zum ersten Test) mit in den Test reingenommen und verschiedene Ruheströme von 0mA (Nullung der Geräte) 10mA, 20mA, 50mA, sowie (zu hoch für Ruheströme) 100mA, 500mA und 1 Ampere

Die Geräte liegen alle in der Preisklasse von 30 - 80,-€.

Nullung:
0mA.jpg

ca. 10mA:
10mA.jpg

ca.20mA:
20mA.jpg

ca50mA:
50mA.jpg

ca.100mA:
100mA.jpg

ca.200mA:
200mA.jpg


ca.500mA:
500mA.jpg

ca.1A:
1000mA.jpg

An die Admins: Wenn es zuviel Bilder sind ggf. einige löschen...

Gruß fotowusel
 
Da es immer wieder Fragen zur Ruhestrommessung gibt habe ich einige Zangenamperemeter im Vergleich zu einem eingeschleiften DVM getestet (ein Gerät zusätzlich zum ersten Test) mit in den Test reingenommen und verschiedene Ruheströme von 0mA (Nullung der Geräte) 10mA, 20mA, 50mA, sowie (zu hoch für Ruheströme) 100mA, 500mA und 1 Ampere

Die Geräte liegen alle in der Preisklasse von 30 - 80,-€.
Wenn du zufällig mal in der Nähe bist (ist ja nicht so weit), kannst du genre mal bescheid geben, dann können wir als Referenz mal meine Stromzangen gegen deine messen. Ich hab ein Bosch Mot 250 Motortester mit Oszi und dafür eben die entsprechenden 2 Zangen. Auch habe ich den von mir hier bereits erwähnten kleinen Tester, der sich in die Sicherungshalterung stecken lässt. Wäre vielleicht ein eigenes Thema wert dann, da es doch recht häufig zu dem Problem mit dem Ruhestrom kommt.
 
Wenn du zufällig mal in der Nähe bist (ist ja nicht so weit), kannst du genre mal bescheid geben, dann können wir als Referenz mal meine Stromzangen gegen deine messen. Ich hab ein Bosch Mot 250 Motortester mit Oszi und dafür eben die entsprechenden 2 Zangen. Auch habe ich den von mir hier bereits erwähnten kleinen Tester, der sich in die Sicherungshalterung stecken lässt. Wäre vielleicht ein eigenes Thema wert dann, da es doch recht häufig zu dem Problem mit dem Ruhestrom kommt.
Ja gerne, aber deine Boschgeräte sind eher die Profi- Liga. Die von mir getesteten sind bis auf eins eher guter Heimgebrauch. Das BT-Meter ist für diesen Zweck völlig ungeignet, PeakTec und das Unit-T finde ich beide ok.
Was fehlt wäre eine Log-Funktion, ausserdem schalten sich die Geräte nach einer Weile ab und sind darum für eine Langzeitbeoachtung nur mit Improvisation zu gebrauchen (Zange öffnen, Kabel rauss Nullen und Kabel wieder rein).

Man müßte ausserdem noch für eine zuverlässige Messung den Motorhaubenschalter brücken.

Gruß fotowusel
 
Ja gerne, aber deine Boschgeräte sind eher die Profi- Liga. Die von mir getesteten sind bis auf eins eher guter Heimgebrauch. Das BT-Meter ist für diesen Zweck völlig ungeignet, PeakTec und das Unit-T finde ich beide ok.
Was fehlt wäre eine Log-Funktion, ausserdem schalten sich die Geräte nach einer Weile ab und sind darum für eine Langzeitbeoachtung nur mit Improvisation zu gebrauchen (Zange öffnen, Kabel rauss Nullen und Kabel wieder rein).

Man müßte ausserdem noch für eine zuverlässige Messung den Motorhaubenschalter brücken.

Gruß fotowusel
Für die Langzeitmessung habe ich mir damals extra mal ein Multimeter gekauft (ich hatte das Problem nämlich auch schon) welches eine "Hold Max" Funktion hat und sich die "Auto OFF" Funktion deaktivieren lässt. Klar, das muss man einschleifen, aber es liefert zumindest am nächsten Tag den Max Wert.
Ich weiss auch nicht wie genau meine Bosch Geräte sind, da ich sie nicht für Ruhestrommessungen verwendet habe, ausser um ganz grobe Fehler aufzuspüren, wie ein BNSTG mit Wasserschaden, weshalb das Fzg 200mA gezogen hat. Aber es wäre mal interessant zu wissen bzw zu vergleichen.
 
Vergleich doch mit einem eingeschleiften DVM, so habe ich das im Test auch gemacht, das DVM ist dann die ziemlich genaue Referenz...
 
Was fehlt wäre eine Log-Funktion, ausserdem schalten sich die Geräte nach einer Weile ab und sind darum für eine Langzeitbeoachtung nur mit Improvisation zu gebrauchen (Zange öffnen, Kabel rauss Nullen und Kabel wieder rein).
Ein Gerät mit LOG- Funktion gibt es jetzt, hier im Probeeinsatz:

CM2100B.jpg

Als Ergänzung zu den hier vorgestellten Messgeräten habe ich jetzt ein „OWON CM2100B“ Stromzangenmessgerät für ca. 70-€ erworben und getestet.

Das Gerät lässt sich via Bluetooth (BT) einbinden und kann u.a. Ströme aufzeichnen (loggen).
Es kann ohne Kabelverbindun im Motorraum bleiben und bei geschlossener Motorhaube Daten loggen.

Die Aufzeichnungen lassen sich entweder am Handy tabellarisch ansehen und als excelkompatible csv-datei abspeichern.

CSV-LOG.jpg

Wer möchte kann auch mit Hilfe der App „offline“ loggen, das heißt, dass das Handy abgeschaltet werden kann.
Nach nochmaliger Einbindung über BT kann die Datei heruntergeladen, abgespeichert und als zip über Mail oder WhatsApp versendet werden.

Für die nachfolgenden Messungen habe ich folgende Einstellungen vorgenommen

Am Gerät:

  • 20A (Messbereich)
  • DC (Einstellung)
  • Nullabgleich
In der App:

  • 10.000 Zählungen
  • 1 Messung pro Sekunde
Hier ein Ergebniss der Messungen mit Excel dargestellt:

Ruhestrom 20A Bereich.jpg

Gruß fotowusel
 
Zuletzt bearbeitet:
Seit 5 Jahren startet mein T5 ab dieser Jahreszeit schlecht, Batterie leer dachte ich.
Jetzt nach 3 neuen Batterien und einem neuem Anlasser startet der Bus wieder piekobello.
Wie die Kontakte des Zugmagneten einen Kriechstrom verursacht haben koennen, ist mir bis heute ein Raetsel.
Es war der Anlasser
 
Ein Gerät mit LOG- Funktion gibt es jetzt, hier im Probeeinsatz:

Anhang anzeigen 412840

Als Ergänzung zu den hier vorgestellten Messgeräten habe ich jetzt ein „OWON CM2100B“ Stromzangenmessgerät für ca. 70-€ erworben und getestet.

Das Gerät lässt sich via Bluetooth (BT) einbinden und kann u.a. Ströme aufzeichnen (loggen).
Es kann ohne Kabelverbindun im Motorraum bleiben und bei geschlossener Motorhaube Daten loggen.

Die Aufzeichnungen lassen sich entweder am Handy tabellarisch ansehen und als excelkompatible csv-datei abspeichern.

Anhang anzeigen 412841

Wer möchte kann auch mit Hilfe der App „offline“ loggen, das heißt, dass das Handy abgeschaltet werden kann.
Nach nochmaliger Einbindung über BT kann die Datei heruntergeladen, abgespeichert und als zip über Mail oder WhatsApp versendet werden.

Für die nachfolgenden Messungen habe ich folgende Einstellungen vorgenommen

Am Gerät:

  • 20A (Messbereich)
  • DC (Einstellung)
  • Nullabgleich
In der App:

  • 10.000 Zählungen
  • 1 Messung pro Sekunde
Hier ein Ergebniss der Messungen mit Excel dargestellt:

Anhang anzeigen 412842

Gruß fotowusel

Wo Licht ist ist auch Schatten...
(kleiner Wermutstropfen)

1698390917575.png

Günstige Zangenamperemeter sind für relativ genaue Messungen nur unmittelbar nach Nullung geignet. Das Foto zeigt die Veränderungen und Abweichungen der Geräte schon nach wenigen Minuten.
Die Messungen sind dennoch gut geignet um Änderungen z.B. des Stromverlaufs (z.B. Eintritt der CAN-Busruhe etc.) auf relativ einfache Weise herauszufinden.

Hier im gezeigten Foto beträgt der tatsächlicher Strom 26mA gezeigter Strom 19mA oder 38mA.
Die Abweichungen können auch größer werden je nach Messwinkel bzw. Temperaturänderungen und/oder anderen Faktoren.
Ausserdem sollte der Messbereich nicht überschritten werden, der Nullabgleich verschiebt sich mit Auswirkungen auf die nachfolgenden Messungen (z.B. höherer Strom durch Abschliessen des Fahreugs oder Alarmauslösung während der Messung)


Fazit:

Zur Beurteilung von Stromänderungen während der Messzeit (zeitlich zuordbar) können die Ergebnisse gut verwendet werden, zur absoluten Beurteilung des genauen Stroms sollten zusätzlich punktuell mit einer genaueren Methode gemessen werden (Einschleifen eines Amperemeters).

Gruß fotowusel
 
Zuletzt bearbeitet:
Beurteilung des genauen Stroms sollten zusätzlich punktuell mit einer genaueren Methode gemessen werden (Einschleifen eines Amperemeters).
Hier noch ein Nachtrag zur Verbesserung der Genauigkeit der Strommessungen (auch mit Datenaufzeichnung):

Mit einem 1 Ohm/5Watt Widerstand den man als Messwiderstand (Shunt) eingeschleift lassen sich mit dem Spannungsmessbereich des beschriebenen "CM2100B-Messgerätes" über die Messleitungen hochgenaue Stromwerte (auch sehr kleine) messen.
Die Anzeige erfolgt zwar in mV, aber bei 1Ohm Messwiderstand entspricht 1mV genau 1mA.

Mit Excel aufbereitet kann das dann so ausehen
(die Messgenauigkeit liegt dann unter 1% Abweichung)

Ruhestrom Shunt.jpg

Hier eine Abbildung der Messeinrichtung

Shunt 1 Ohm.jpg

So kann das im Fahrzeug ausehen, der Pluspol wird aufgetrennt und der Widerstand über die Krokoklemmen eingeschleift
(Das Fahrzeug solte vorher abgeschlossen werden, damit die Ströme für den Widerstand nicht zu hoch werden)

Einschleifen .jpg

An meinem T5 funktioniert das ganze recht gut, wem der Widerstand zu groß ist und die Fahzeugelektronik beeinflusst kann man ihn z.B. auf 0,1 Ohm reduzieren und die Messwerte dann mit 10 Multiplizieren.

Gruß fotowusel
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus zusammen, er startet mal wieder nicht:


Ruhestrom habe ich mit 30mA gemessen. (normales Amperemeter an Batterie)

Meine das wäre nicht viel ... nach nur einer Nacht + neue Batterie + am Vortag 200 Km gefahren + schönes Wetter. Aber evtl. gehört das nicht so.

Gibt es etwas Neues hier + warum kann ich den Ruhestrom nicht mit normalem Amperemeter an Batterie messen ?

MfG
 
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