Für all diejenigen, die es interessiert, berichte ich mal weiter:
Das Küchenmodul wächst und gedeiht.
Die 12 V Technik und die 230 V Technik halte ich so konsequent wie irgend möglich auseinander, aber an der einen oder anderen Stelle müssen sie sich halt auch mal annähern. Die Teile für die noch fehlende Schublade kann man am oberen Bildrand noch erkennen. Der Einschub für die Kühlbox ist fertig, leider haben die Pushlocks größere Lieferzeiten.
Mit der Installation der 12 V Technik habe ich auch mal angefangen:
Als nächstes kommt die Decken- und Seitenbeleuchtung dran, denn die müssen fertig sein, bevor das Küchenmodul eingebaut wird.
Eine ganz allgemeine Anmerkung: möglicherweise können andere so etwas viel besser als ich, aber sowohl der Zeit- als auch der Kostenaufwand ist deutlich größer als abgeschätzt. Meine Kostenaufstellung ist ja gar nicht sooo falsch, aber es fehlen immer wieder Kleinteile, die ich dann noch kaufen muss - und das läppert sich ordentlich zusammen. Beispiel: Die Kabel am 12 V Sicherungskasten werden mit Gabelschuhen angeschraubt. Passende hatte ich natürlich nicht, also nochmals losziehen und ein paar Euro investieren. Dabei habe ich auch gleich den richtigen Kabelkanal gekauft, denn die Teile, die bei mir zu Hause verfügbar waren, hatten leider die falschen Maße. Noch ein paar Euros. Das zeitliche Problem ist weniger die Arbeitszeit, sondern die Tatsache, dass ich an meinem Wohnort vieles nicht kaufen kann und auf den Internetversand angewiesen bin. Das geht zwar recht flott, dauert aber dennoch eher 2 Tage anstelle der leider nur theoretisch möglichen ca. 2 Stunden bei Einkauf am Ort.