rogi100
Aktiv-Mitglied
- Ort
- Hamburg
- Mein Auto
- T6 Multivan
- Erstzulassung
- 06/17
- Motor
- TDI® 110 KW EU6 / 6d-temp CXHA
- DPF
- ab Werk
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- Comfortline
- Radio / Navi
- Navigation Discover MEDIA plus
Moin Leute,
beim Reinigen meines MV (23 Monate alt, 4 Jahre Garantie) habe ich heute entdeckt, dass an der Beifahrertür das Dichtgummi eingerissen ist und es darunter ordentlich blüht. Auf der Fahrerseite geht es auch langsam los. Habe Fotos gemacht und sie direkt an meinen gesendet, mit der Bitte um einen Termin zur Beseitigung. Ich ging natürlich davon aus, dass es ein Garantiefall ist. Am Telefon wurde ich eines besseren belehrt, nachdem mein Ansprechpartner im Autohaus mit dem Zuständigen für die Garantiefälle sprach. Der Riss im Gummi sei durch stumpfe Gewalt entstanden (bspw. hängen bleiben beim Aussteigen), der Rost ein Folgeschaden, also keine Garantie aus Sicht des Mitarbeiters für Garantiefälle. Sie kennen das Problem aber, da es schon häufiger auftritt. Da VW das Problem also bekannt zu sein scheint, habe ich auf die mangelhafte Qualität der Gummis hingewiesen und weshalb dagegen nichts unternommen wird. Meine Enttäuschung und Wut habe ich deutlich zum Ausdruck gebracht. Mir wurde anschließend von meinem Ansprechpartner gesagt, dass er es auf jeden Fall als Garantiefall einreicht, da er das immer so macht und es noch nie von VW abgelehnt wurde. Ich frage mich nur, warum er erst seinen Kollegen fragen musste, um es dann doch anders zu machen. Er hat mich aber darauf hingewiesen, das, wenn der Schaden behoben wurde, VW aber den Garantieanspruch ablehnt, er mir eine Rechnung schickt, die ich dann zu begleichen habe. Irgendwie finde ich das alles merkwürdig und wollte mal nach Meinungen fragen.
beim Reinigen meines MV (23 Monate alt, 4 Jahre Garantie) habe ich heute entdeckt, dass an der Beifahrertür das Dichtgummi eingerissen ist und es darunter ordentlich blüht. Auf der Fahrerseite geht es auch langsam los. Habe Fotos gemacht und sie direkt an meinen gesendet, mit der Bitte um einen Termin zur Beseitigung. Ich ging natürlich davon aus, dass es ein Garantiefall ist. Am Telefon wurde ich eines besseren belehrt, nachdem mein Ansprechpartner im Autohaus mit dem Zuständigen für die Garantiefälle sprach. Der Riss im Gummi sei durch stumpfe Gewalt entstanden (bspw. hängen bleiben beim Aussteigen), der Rost ein Folgeschaden, also keine Garantie aus Sicht des Mitarbeiters für Garantiefälle. Sie kennen das Problem aber, da es schon häufiger auftritt. Da VW das Problem also bekannt zu sein scheint, habe ich auf die mangelhafte Qualität der Gummis hingewiesen und weshalb dagegen nichts unternommen wird. Meine Enttäuschung und Wut habe ich deutlich zum Ausdruck gebracht. Mir wurde anschließend von meinem Ansprechpartner gesagt, dass er es auf jeden Fall als Garantiefall einreicht, da er das immer so macht und es noch nie von VW abgelehnt wurde. Ich frage mich nur, warum er erst seinen Kollegen fragen musste, um es dann doch anders zu machen. Er hat mich aber darauf hingewiesen, das, wenn der Schaden behoben wurde, VW aber den Garantieanspruch ablehnt, er mir eine Rechnung schickt, die ich dann zu begleichen habe. Irgendwie finde ich das alles merkwürdig und wollte mal nach Meinungen fragen.