Renn-T1

pille

Co-Admin
Administrator
Ort
HH
Mein Auto
Caddy Kasten
Erstzulassung
12.05.2017
Motor
Otto 75 KW
DPF
nein
Motortuning
Getriebe
5-Gang
Antrieb
Front
Ausstattungslinie
Basis
Extras
Weicheiausstattung
AW: Renn-T1

Boah :eek: :eek:

das wäre mal wieder was für mich :D
 
AW: Renn-T1

Hammerhart!
 
AW: Renn-T1

der T1-Fahrer grinst bestimmt jetzt immer noch von einem Ohr zum anderen :tongue: :p

Aber wie kriegt man eine T3 Bodengruppe mit einer T1-Karosserie zusammen :confused:

Gruß
Jochen
 
AW: Renn-T1

Geiles Teil, ..aber Schade um die alte Substanz!!8o
 
AW: Renn-T1

Und.....

weißt Du's denn.....? :cool:
warte pille ich versuchs mal ok!!!!:

T1 gebaut von 1950-1967

VW Bus ist die umgangssprachliche Bezeichnung des VW Typ 2, also des zweiten zivilen Volkswagens nach dem VW Käfer. Häufig wird er auch als „Bulli” bezeichnet. Er erblickte 1948 als Prototyp das Licht der Welt und ging ab 1950 in Serienproduktion. Inzwischen wird der Transporter in der 5. Generation hergestellt. Die Generationen sind von T1 bis T5 nummeriert, was teilweise zur Verwirrung mit der Bezeichnung Typ 2 führt. Der "VW Bus" wird als Kleinbus, Kastenwagen und Pritschenwagen angeboten.
Der erste Prototyp geht zurück auf eine Zeichnung des niederländischen VW-Importeurs Ben Pon senior, der damals im Volkswagen-Werk die für den internen Transportverkehr eingesetzten „Plattenwagen” gesehen hatte. Er ist das Urmodell der Kleinbusse. Findige Arbeiter hatten zum werksinternen Warentransport ausgemusterte Käfer-Versuchs-Fahrgestelle genommen, diese durch "Geradestellen" der Lenksäule zum Frontlenker umgebaut und eine einfache Holzplatte als Ladefläche montiert.

Die Serienfertigung des Volkswagen Typ 2 T1 begann im März 1950.
Charakteristisches Merkmal des T1 ist die geteilte flache Frontscheibe („split window”), die damals wesentlich preisgünstiger herstellbar war als gewölbtes Glas. Die Technik des T1 war weitgehend vom VW-Käfer abgeleitet. So wurden die ersten Busse vom typischen luftgekühlten Motor mit zunächst 24,5 PS im Heck des Fahrzeugs angetrieben. Im Gegensatz zum Käfer verfügt der T1 jedoch über eine selbsttragende Karosserie. Sogar das Getriebe des VW Käfer wurde in den ersten Transportern verwendet: die geringere Raddrehzahl für die größeren und schweren Transporter wird bis 1967 von kleinen Getrieberadsätzen an den Enden der Achsrohre innen an den Hinterrädern erzeugt. In den Achsrohren der Busse drehen sich daher die Antriebswellen im Gegensatz zum Käfer "rückwärts", was durch den spiegelbildlichen Einbau des Differentials im Käfer-Getriebegehäuse ermöglicht wird.
Die Produktion lief sehr erfolgreich und wurde am 8. März 1956 von Wolfsburg nach Hannover verlegt. Auch das Aussehen veränderte sich mit den Modelljahren: Anfangs war der Bulli nur in grau oder blau zu haben und hatte bis 1954 keine Heckstoßstange. Die in den Seitenholmen hinter den Türen angebrachten ausschwenkbaren Winker wurden nach einer Gesetzesänderung ab 1960 erst durch spitze, seit 1963 durch flache runde Blinker oberhalb der Frontscheinwerfer ersetzt. Ebenso veränderte sich die Heckpartie. Zunächst ohne oder mit kleiner Heckscheibe, wurde die Verglasung größer und die Motorraumklappe kleiner. Die Rückleuchten, anfangs klein und rund, erhielten mit dem T1b ihre charakteristische ovale Form.
Das Luxusmodell mit Dachfenstern und Faltdach trug schnell im Volksmund den Namen „Samba”, offiziell hieß er schlicht "VW Sondermodell". Schon damals beliebt waren die Campingmodelle von Westfalia. In den 1960ern entwickelte sich gerade dieses Modell mit dem großen VW-Logo und dem V-förmig zulaufenden Bug zu einem oftmals buntbemalten Symbol der Hippie-Ära.
Ab Mitte der 1950er Jahre hatte der T1 sein typisches „Schirmmützchen”, ein Dachüberhang über den Scheiben, in dem sich die Frischluftzuführung versteckte.
Seit 1962 war der Motor des VW-Busses den Käfern in der Leistung voraus: er bekam einige Komponenten der neu eingeführten Typ 3-Modelle (VW 1500, später 1600), und leistete mit einem Motor von 1500 cm³ zunächst 42 PS. Dieser Motor wurde oft zu Tuning-Zwecken auch in Käfer eingebaut.
Ab 1963 wurde bei Transportern (ohne Seitenfenster) und Bussen (mit Seitenfenstern) die seither charakteristische Schiebetür zunächst wahlweise statt der doppelten Klapptür zum Laderaum angeboten, je nach Länderversion auf der linken Seite oder auf der rechten, und in Sonderwunsch auch beiderseits. (Busse mit beiderseitigen Schiebetüren gehören zu den extremen Raritäten.) Seither ist auf allen Campingplätzen Europas das markante Geräusch einer mit Schwung geschlossenen Schiebetür der VW-Campingbusse präsent.

Heute gibt es Sammler von VW-Bus-Modellen des Maßstabes H0 (1:87), die versuchen, möglichst alle Modelle des Ur-Busses zu sammeln. Neben dem klassischen Anbieter Wiking ist es insbesonders der neuere Anbieter Brekina, der ein sehr breites Angebot von VW-Bus-Modellen der ersten Generation im Angebot führt.
In Brasilien wurde der T1 noch bis 1975 produziert; die Kombi- und Busversionen hatten allesamt die zahlreichen Seitenfenster des deutschen "Samba"-Modells aber ohne die "Oberlichter". Darüberhinaus gab es dort auch zusätzlich noch eine Version mit sechs hintereinander angeordneten Seitentüren; das heißt mit drei Türen auf jeder Fahrzeugseite.
Das Nachfolgemodell war dann dort aber nicht sofort der T2, sondern eine Südamerika-spezifische Mixtur aus T2-Frontpartie mit der ansonsten weitgehend unverändert übernommenen Karosserie des Vorgängertyps; ohne Schiebetür, aber wie gehabt mit den kleinen Seitenfenstern und der schmalen Heckklappe des deutschen Modells vor 1963, aber dann auch gleich mit den Rücklechten des T2b. Diese Version lief bis 1997 vom Band und zwischendurch gab es dieses Modell in den Jahren 1982 bis 1984 auch schon mit einem wassergkühlten Dieselmotor, wodurch schon diese Version bereits den Frontkühlergrill aufwies, wie er jetzt wieder am aktuellen Fuel-Flex-T2c do Brasil zu finden ist.


so pille mehr viel mir auf die schnelle nicht dazu ein
 

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