Gen.In.Fest.
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Gestern
Noch gut eine Stunde bis es dunkel wird, der Hund wartet auf seinen Chef, er will und braucht Auslauf.
Na gut, der 2WD T4 2.4d braucht auch Auslauf, also Maschine gestartet und mit dem Hund los in die Ländereien.
Die Ausfahrt geht am Waldrand entlang, ausgefahrene Spuren von landwirtschaftlichen und forstwirtschaftlichen Maschinen, die Bodenfreiheit ~ 20 cm vom T4 reicht aus, es geht vorwärts.
Vorgestern hatte es geregnet, der Oberboden ist 5-10 cm tief aufgeweicht, der T4 rollt im 1. Gang, Drehzahlen knapp über Standgas.
Der Hund bewegt sich in Abständen von 1-10 m um das Fahrzeug herum, achtet auf das Motorgeräusch, kann exakt am Motorgeräusch abschätzen ob das Fahrzeug beschleunigt wird oder im Stand steht.
Plötzlich, der Hund springt zur Seite, macht Platz.
Der Fahrer hat erkannt, daß der Untergrund matschig wird, im 1. Gang mit unter 2000 Umdrehungen würde sich der T4 bald festfahren. Maßnahme, sofort in den 2. Gang hoch schalten und mehr Gas geben.
Beim 2.4 d Sauger gibt es keine wesentlichen Zugkraftunterbrechungen, beim gekonnten Schaltvorgang 1-2 Gang, das Motordrehmoment entfaltet sich gleichmäßig weiter.
Die Maßnahme war erfolgreich, das Fahrzeug konnte trotz 2WD Antrieb aus der kritischen Situation manövriert werden!
Der Fahrer fühlt sich allen Situationen gewachsen und denkt, sich 4x4 war mal wieder nicht nötig, es ging auch so!
Der Hund hatte einen größeren Bogen um das Geschehen gemacht und kehrt nun ins Fahrzeug zurück.
Zum Abschluß der Fahrt möchte der Fahrer dann noch eine Anhöhe befahren von der aus man tief in die Kölner Bucht blicken kann. Auf der Anhöhe unterhielt bereits das Imperium Romanum einen Signalturm.
Mit sicherem Gefühl steuert der Fahrer die Anhöhe an und kommt 5 m neben einem Schotterweg auf feuchtem Wiesengrund zum stehen, der Vortrieb ist beendet, das Fahrzeug kommt nicht mehr vorwärts und auch nicht mehr rückwärts aus der festgefahrenen Situation heraus !
Die Dämmerung hat bereits eingesetzt, sofortige Maßnahme, Notruf an Kollegen abgesetzt, Kollege kündigt sein Eintreffen in zehn Minuten an. Weitere Maßnahme, Räder mit Spaten freigraben, Eintreffen vom Kollegen abwarten, dann den T4 vom Kollegen anschieben lassen und die Lage rückwärts verlassen.
Der erfahrene 2WD Fahrer kommt mit einem geeigneten Fahrzeug gut vorwärts, auch da, wo manche 4x4 Fahrer bereits aufgeben würden.
Mit Syncro/4Motion wäre ich problemlos rückwärts von der Wiese runter gekommen.
Mit einem T5 4Motion wäre ich aber auch weiter in die Wiese hinein gefahren und dann evtl. nicht ohne einen Unimog oder Schlepper wieder raus gekommen.
Fazit
Sowohl der Hund, der während seiner Wartezeit die halbe Wiese umgegraben hat, als auch wir Männer´s hatten unsere Freude an der Aktion und würden das alles immer wieder genau so machen !
Noch gut eine Stunde bis es dunkel wird, der Hund wartet auf seinen Chef, er will und braucht Auslauf.
Na gut, der 2WD T4 2.4d braucht auch Auslauf, also Maschine gestartet und mit dem Hund los in die Ländereien.
Die Ausfahrt geht am Waldrand entlang, ausgefahrene Spuren von landwirtschaftlichen und forstwirtschaftlichen Maschinen, die Bodenfreiheit ~ 20 cm vom T4 reicht aus, es geht vorwärts.
Vorgestern hatte es geregnet, der Oberboden ist 5-10 cm tief aufgeweicht, der T4 rollt im 1. Gang, Drehzahlen knapp über Standgas.
Der Hund bewegt sich in Abständen von 1-10 m um das Fahrzeug herum, achtet auf das Motorgeräusch, kann exakt am Motorgeräusch abschätzen ob das Fahrzeug beschleunigt wird oder im Stand steht.
Plötzlich, der Hund springt zur Seite, macht Platz.
Der Fahrer hat erkannt, daß der Untergrund matschig wird, im 1. Gang mit unter 2000 Umdrehungen würde sich der T4 bald festfahren. Maßnahme, sofort in den 2. Gang hoch schalten und mehr Gas geben.
Beim 2.4 d Sauger gibt es keine wesentlichen Zugkraftunterbrechungen, beim gekonnten Schaltvorgang 1-2 Gang, das Motordrehmoment entfaltet sich gleichmäßig weiter.
Die Maßnahme war erfolgreich, das Fahrzeug konnte trotz 2WD Antrieb aus der kritischen Situation manövriert werden!
Der Fahrer fühlt sich allen Situationen gewachsen und denkt, sich 4x4 war mal wieder nicht nötig, es ging auch so!
Der Hund hatte einen größeren Bogen um das Geschehen gemacht und kehrt nun ins Fahrzeug zurück.
Zum Abschluß der Fahrt möchte der Fahrer dann noch eine Anhöhe befahren von der aus man tief in die Kölner Bucht blicken kann. Auf der Anhöhe unterhielt bereits das Imperium Romanum einen Signalturm.
Mit sicherem Gefühl steuert der Fahrer die Anhöhe an und kommt 5 m neben einem Schotterweg auf feuchtem Wiesengrund zum stehen, der Vortrieb ist beendet, das Fahrzeug kommt nicht mehr vorwärts und auch nicht mehr rückwärts aus der festgefahrenen Situation heraus !
Die Dämmerung hat bereits eingesetzt, sofortige Maßnahme, Notruf an Kollegen abgesetzt, Kollege kündigt sein Eintreffen in zehn Minuten an. Weitere Maßnahme, Räder mit Spaten freigraben, Eintreffen vom Kollegen abwarten, dann den T4 vom Kollegen anschieben lassen und die Lage rückwärts verlassen.
Der erfahrene 2WD Fahrer kommt mit einem geeigneten Fahrzeug gut vorwärts, auch da, wo manche 4x4 Fahrer bereits aufgeben würden.
Mit Syncro/4Motion wäre ich problemlos rückwärts von der Wiese runter gekommen.
Mit einem T5 4Motion wäre ich aber auch weiter in die Wiese hinein gefahren und dann evtl. nicht ohne einen Unimog oder Schlepper wieder raus gekommen.
Fazit
Sowohl der Hund, der während seiner Wartezeit die halbe Wiese umgegraben hat, als auch wir Männer´s hatten unsere Freude an der Aktion und würden das alles immer wieder genau so machen !