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Ja, da habe ich dann auch das zweifeln angefangen....Hoi,
dieses Video hatte ich gestern Abend auch entdeckt und mit großem Interesse angeschaut. Bis....., ja bis der Spezi bei dem schrottigen 5ender vom Buchsen geredet hat. Da war mein Interesse schlagartig beendet und mir die weitere Zeit zu schade.
Grüßle
Ja, da habe ich dann auch das zweifeln angefangen....
Mit Buchsen läuft der schon wieder die frage ist halt wie lange ;-) 100, 1000, 5000km?!
Falsch ist auf jeden Fall die Aussage, dass dieser Motor nicht zu büchsen ist.
Die Überholung dieser Motoren ist aber teuer und kostenintensiv, wenn Sie es richtig machen wollen“.
Hallo zusammen,
ich lese nun schon hier und da die einen oder anderen Artikel durch und stehe vor dem Problem was ich mit meinem BPC machen soll.
Fakt ist er hat erneut Öl im Wasser und nun mittlerweile auch 255 tsd. KM gelaufen.
Dumm nur das ich erst Ende letzten Jahres noch mal einiges an Geld in den Bulli investiert habe... Was mich nun eigentlich zu dem Schritt bewegt, einen Meyer Motor zu verbauen.
Ich hatte letzte Woche gute 30 Minuten mit Herrn Meyer selbst telefoniert und ich muss sagen, Er kam mir sehr kompetent rüber.
Alle Bedenken welche hier in der verschiedenen Beiträgen angesprochen werden konnte er mir gut erklären.
Thema Stirnradantrieb - Dass dieser stets der alte bleiben würde und irgendwann kaputt geht. Antwort von Ihm -> dieser wird ebenfalls erneuert, sie greifen dabei auf geprüfte und vermessene Teile von Alt-Motoren zurück.
Buchsen aus Stahl - Hier sagte er, dass Sie in der Vergangenheit sehr viel Lehrgeld zahlen durften, bis Sie ein Standhaftes Verfahren entwickelt haben. Reihenfolge, Temperatur, Druck usw.
PD Elemente - hier verbauen Sie zwar keine Brücke aber sie arbeiten es auf und verpressen Ringe
Wie gesagt, alles in allen klang das wirklich vertrauenerweckend, zumal er wohl der einzige mit 2 Jahren Gewährleistung ohne KM Begrenzung ist.
stellt sich mir die Frage, kann mir jemand aus der Gruppe eine Werkstatt empfehlen welche bei meinem Bus den Motor tauscht und ein wachsames Auge auf die Nebenaggregate legt? Nicht das z. Bsp. der Turbo zu viel Spiel hat, oder mit eine der Torsionselastische Kupplungen was nicht Stimmt, und man den neuen Motor gleich wieder Schaden zufügt.
Der Bus steht derzeit in der Schweiz, ich müsste also sowieso einen Transport organisieren.
Besten Dank und Grüsse,
Sebastian
Hallo Sebastian,
du hast ja mit "deinem" Motor bereits eine Engelsgeduld bewiesen, wie in deinem Leidensfred nachzulesen ist. Ich verstehe allerdings nicht, warum du so halbherzig mit der Ursachenforschung vorgegangen bist und jetzt noch mal für sehr viel Geld in einen "Austauschmotor" investieren willst.
Was ich verstanden habe:
Du hast nach der Reparatur einer Reparatur erneut Kühlwasser im Öl und Öl im Kühlwasser.
Bei der ersten Reparatur durch eine F(l)achfirma wurde die Zylinderkopfdichtung ersetzt und irgendwas am Zylinderkopf aufgearbeitet.
Bei der folgenden gemeinsam mit Cocktailyogi durchgeführten Reparatur der F(l)achfirma-Reparatur wurde der Ölkühler samt Flansch und die Wasserpumpe getauscht.
Die in deinem anderen Fred zuletzt geposteten Bilder zeigen eindeutig Wasser im Öl (Cappucino am Öleinfülldeckel) und Öl im Kühlwasserbehälter. Da ich Yogi deutlich mehr vertraue als der F(l)achfirma gehe ich einfach mal davon aus, dass der jetzt immer noch vorhandene Fehler nicht am fehlerhaftem Einbau vom Ölkühler mit gleichzeitig fehlerhaftem Einbau der Wapu liegen kann.
Wo haben die Stoffe Motoröl und Kühlwasser noch eine Chance, sich zu vermischen? Im Bereich der Zylinderkopfdichtung, des Zylinderkopfes (innerlicher Riss) oder des Motorblocks (innerlicher Riss)! An welchen Teilen hat die F(l)achfirma rumgefummelt? Du kennst die Antwort!
Bevor du jetzt wieder ein neues (teures) Motorabenteuer beginnst solltest du zwingend wenigstens den Zylinderkopf + die verbaute Dichtung inspizieren! Wurde dir ja auch schon mehrfach geraten - warum tust du es nicht? Es kostet zwar auch Geld, aber der Betrag ist überschaubar.
Da du offenbar nicht mit 10 linken Daumen an den Händen geboren wurdest kriegst du das auch alleine auseinander und kannst Ursachenforschung betreiben. Die Rücknahmebedingungen des Altteils (komplett, nicht in Einzelteilen, etc) von MeyerMotoren kannst du ja erfragen, aber die 250tkm deines jetzigen R5-Motors sind ein Witz. Der läuft die gleiche Strecke noch mal, wenn man denn den Scheiss-Fehler findet. Von MM kriegst du auch nur ein aufgearbeitetes Altteil unbekannter Herkunft mit unbekannter Kilometerleistung. Und ich denke die reiben sich schon die Hände nach deinem Motor...
Das sind meine Gedanken zu deinem Problem. Es gibt hier im Board inzwischen genügend Beispiele, wo Reparaturen in Selbsthilfe zum Erfolg führen. Wenn man nicht blind drauflos schraubt, ein klein wenig in Spezialwerkzeug investiert kommt man schon recht weit. Das Werkzeug kann man bei Misserfolg wieder verkaufen, für das nicht in (zweifelhafte) Werkstattleistung fehlinvestierte Geld kann man eine Menge Fehler machen und auch mal "danebenhauen".
Viele Grüße
Jochen