Probleme mit "neuem" DPF beim BNZ Motor

Ich habe auch noch versucht einen Log beim Fahren laufen zu lassen. Ich wollte es mal probieren...
Die MWB habe ich nach "bestem Wissen" ausgwählt und irgendwann während der Fahrt ist leider der USB Stecker aus dem Laptop gegangen... Ist nicht ganz einfach, wenn man allein unterwegs ist.
Evtl. lässt sich hier aber auch etwas zum Differenzdruck ableiten?
 

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Hi, jetzt habe ich nochmal den alten DDS (076 906 051A), welcher ja der Falsche zu sein scheint. eingabut und angelernt. Die Messungen im kalten Zustand hier....
 

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Ich bleibe bei meiner Vermutung einer mechanischen Beschädigung des Filters in Form von Verstopfung oder Blockierung. Hast Du inzwischen den Filter mal von hinten inspiziert? Sind die Temperaturfühler alle in Ordnung? Wie sieht die Temperaturstaffel von Tempfühler 1 bis 3 aus?

Nummer drei (nach DPF) im Innern des Filters gecheckt, ob nicht durch Brockenbeschuss beschädigt? Das ist ein ganz einfacher Test, Schelle ab, das Ding von hinten mit Lampe prüfen.

Das sind die Dinge, die Du jetzt erledigen musst, sonst kommen wir hier nicht weiter. Die MWB-Kontrolle ist gut und schön, aber jetzt müssen klassische mechanische Tests erfolgen.

Es ist immer noch mehr als wahrscheinlich, dass dein DPF hinüber ist (Monolithbruch oder zugesetzt) und das MSG verzweifelt, diesen Missstand durch übermäßiges Regenerieren zu beseitigen. Ob die damalige Reinigung von Erfolg war, kann man glauben. Oder auch nicht.

Aktuell ist der Filter schlimmstenfalls dabei, Deinem Turbolader den Garaus zu machen, wenn dieser permanent mit zu hohem Abgasgegendruck beaufschlagt wird. Uffbasse!

Gruß

Dirk
 
Hi Dirk,

ich wollte dem Prof nur noch die Daten des anderen DDs liefern..
Ich habe nu ma die To DO Liste zusammengefasst:
1. DDS und Verschaluchung prüfen und ggf ersetzen
2. Sichtprobe Temperaturfühhler unfd DPF auf Defekte (Monolith) oder Beschädigungen. Temperaturfühler ggf. ersetzen.
3. Aschemasse auf 5 gr einstellenn und Regeneration beobachten.
4. DPF ggf ersetzen
5. Kontrolle Turbolader (Verdihter / Turboinnenseite)

Zusätzlich springt der Wagen nach dem Wechsel des Zylinderkopfes nach wie vor recht zögerlich an (ca. 4 Sek Orgeln egal ob kalt oder warm). Das das mit "leergelaufenen PDEs" zu tun hat, mag ich mittlerweile nicht mehr so recht glauben. Auch gibt es seitdem den Fehler mit de Hallgeber, welcher wiederkehrend zu sein scheint. Aber das scheint mir momentan eine "Nebensache"

Ich habe am kommenden Mittwoch meinen nächsten Werkstatttermin. Da werde ich die weitern Schritte abklären.
Leider habe ich nicht die Zeit und das ausreichende Talent, mich selber unters Auto zu legen......
Ich werde aber weiter berichten, sobald die nächsten Maßnahmen umgesetzt sind.....

Gruß Marcus
 
Hi Dirk,

ich wollte dem Prof nur noch die Daten des anderen DDs liefern..
Ich habe nu ma die To DO Liste zusammengefasst:
1. DDS und Verschaluchung prüfen und ggf ersetzen
2. Sichtprobe Temperaturfühhler unfd DPF auf Defekte (Monolith) oder Beschädigungen. Temperaturfühler ggf. ersetzen.
3. Aschemasse auf 5 gr einstellenn und Regeneration beobachten.
4. DPF ggf ersetzen
5. Kontrolle Turbolader (Verdihter / Turboinnenseite)

Zusätzlich springt der Wagen nach dem Wechsel des Zylinderkopfes nach wie vor recht zögerlich an (ca. 4 Sek Orgeln egal ob kalt oder warm). Das das mit "leergelaufenen PDEs" zu tun hat, mag ich mittlerweile nicht mehr so recht glauben. Auch gibt es seitdem den Fehler mit de Hallgeber, welcher wiederkehrend zu sein scheint. Aber das scheint mir momentan eine "Nebensache"

Ich habe am kommenden Mittwoch meinen nächsten Werkstatttermin. Da werde ich die weitern Schritte abklären.
Leider habe ich nicht die Zeit und das ausreichende Talent, mich selber unters Auto zu legen......
Ich werde aber weiter berichten, sobald die nächsten Maßnahmen umgesetzt sind.....

Gruß Marcus

Moin Marcus,

wenn ich mehr Zeit hätte wäre ich gerne zur Hilfe gekommen. Aber zwei Kinder..
zum dritten Punkt, hattest du doch schon gemacht oder?

Bezüglich des Fehlers mit dem Hallgeber:
Da wird dir die Werkstatt die Nockenwelle wohl um 180° verdreht eingebaut haben. Funktion ist so noch immer gegeben und auch richtig. Nur der Sensor der die Position der Nockenwelle prüft erkennt dann nur das diese falsch eingebaut ist. Mehr kann sie leider nicht ausgeben. Das kommt daher, dass die Nockenwelle zwei Umdrehungen macht, wo die Kurbelwelle nur eine Umdrehung macht. Wegen der 4 Takte die ein Motor durchlebt.
 
Hallo Manuel,

die Aschemasse hatte ich zwar auf 5gr verändert, aber nut "Test" gedrückt. Damit sind die Anzeigen bereits weg gewesen und ich konnte den Fehlerspeicher löschen. Gespeichert hatte ich den Wert allerdings nicht.....Zumindest deute ich dies so anhand der "Messwerte" (Aschemasse 0.0)
Das habe ich mir dann für den Termin Morgen aufgehoben....

Thema Hallgeber:
Ist das ein bekannter Fehler? Ist damit auch das schlechte Startverhalten zu erklären? Wenn ich das so lesen muss, wird mir gleich wieder übel.....
Sollte so etwas einem "Profi" passieren? (Und warum stellt mir die Werkstatt einen Wagen vor die Tür mit der Aussage:" Wagen ist fertig" und ich fahre damit 80Km bis zur nächsten Störung....inkl. aller möglichen Folgeschäden.....)

Da ich Morgen meinen Termin habe, möchte ich den Schrauber auch mit dem Thema konfrontieren. Nur würde ich mich da gerne nochmal rückversichern, da ich selbst zu wenig Ahnung habe, um auf den Putz zu hauen...

Gruß
Marcus
 
Hallo Manuel,

die Aschemasse hatte ich zwar auf 5gr verändert, aber nut "Test" gedrückt. Damit sind die Anzeigen bereits weg gewesen und ich konnte den Fehlerspeicher löschen. Gespeichert hatte ich den Wert allerdings nicht.....Zumindest deute ich dies so anhand der "Messwerte" (Aschemasse 0.0)
Das habe ich mir dann für den Termin Morgen aufgehoben....

achso. Ok dann teste mal.

Thema Hallgeber:
Ist das ein bekannter Fehler? Ist damit auch das schlechte Startverhalten zu erklären? Wenn ich das so lesen muss, wird mir gleich wieder übel.....
Sollte so etwas einem "Profi" passieren? (Und warum stellt mir die Werkstatt einen Wagen vor die Tür mit der Aussage:" Wagen ist fertig" und ich fahre damit 80Km bis zur nächsten Störung....inkl. aller möglichen Folgeschäden.....)

Da ich Morgen meinen Termin habe, möchte ich den Schrauber auch mit dem Thema konfrontieren. Nur würde ich mich da gerne nochmal rückversichern, da ich selbst zu wenig Ahnung habe, um auf den Putz zu hauen...

Gruß
Marcus

Das ist ein bekannter Fehler. Der passiert des öfteren mal. Da ist es auch egal ob Profi oder nicht. Es kann so auch mechanisch nichts passieren. Nur der Sensor "ist der blöde" der das nicht kappiert. Dadurch entstehen auch keine Folgeschäden. (Ich bin mir gerade nicht sicher ob eine Markierung auf der Nockenwelle ist oder nicht)
Das Thema liest man des öfteren hier im Forum, dass der Fehler kommt nachdem die Nockenwelle erneuert wurde.
Dem Mechaniker darauf hinweisen, dass der Fehler im Fehlerspeicher ist und das der vermutlich davon kommt. Vorher aber auf jeden Fall den Sensor prüfen. Nicht, dass der einen an der Macke hat und ihr den Ventildeckel wieder abnehmt.

Nimm den Stecker mal ab vom Nockenwellensensor und prüfe ob er besser startet. Ich habe da so etwas im Hinterkopf.
 
Da wird dir die Werkstatt die Nockenwelle wohl um 180° verdreht eingebaut haben.
Kurzes Veto, wenn die Nockenwelle um 180° verdreht eingebaut ist, dann würde das MSG den Startvorgang bei aufgestecktem
Nockenwellensensor nicht freigeben -> sprich der Motor geht nicht an.
Wenn dann der Stecker des Nockenwellensensors abgezogen wird, nimmt das MSG als Ersatzwert den Wert des Kurbelwellensensors
und gibt den Start frei -> Motor geht an.
Das Problem haben wir hier nicht, entsprechend würde ich den Ansatz mit der 180° verdrehten Nockenwelle ganz schnell vergessen.

Dazu zum Fehler des Sensors: dieser wurde bei 10.18 V Bordspannung registriert und dürfte allein deshalb vernachlässigt werden.

Kurz hierzu noch etwas Hintergrund, wenn die Versorgungsspannung zusammenbricht, weil Batterie leer oder schwach ist, dann
kommt es sehr oft vor, dass das MSG Fehler ausgibt. Sehr oft können diese Fehler vernachlässig werden und tauchen nach laden
der Batterie oder Austausch auch nicht mehr auf.
Viele Sensoren werden mit einer Referenzspannung betrieben, oft liegt die bei 5V, wenn nun diese vom entsprechenden Steuergerät
nicht mehr verlässlich zur Verfügung gestellt werden kann, weil die Betriebsspannung nicht da ist, dann liefern die Sensoren "komische"
Werte, die dann ggf. als Fehler vom MSG interpretiert werden.

Lösung: Batterie-Spannung verlässlich herstellen (laden der Batterie / Austausch der Batterie) - Fehler löschen - beobachten.

Noch ein weiteren Hinweis: oft sind diese Fehler auch mit sporadisch markiert. Sporadische Fehler spielen fast immer keine Relevanz.


Denke in Deinem Fall @macke73 geht es drum, hier erstmal herauszufinden, warum der DPF nicht regeneriert. Alles andere ist Prio 2 oder 3.

Gruss
Prof
 
Hallo,
ich wollte ein kurzes UpDate bringen.
Ich war ja gestern bei meinem Schrauber, welcher sich sehr interessiert und in keister Weise abneigend der Thematik DDS / Temperatufühler / DPF Kontrolle etc. gezeigt hat.
Wähend einer kurzen Messfahrt zu zweit, konnten wir dann auch im Livebetrieb schon mal feststellen, dass mindestens ein Temperaturfühler merkwürdige Werte liefert.
Der Wagen steht jetzt also wieder in der Werkstatt und die Themen werden entsprechend "sensibel" abgearbeitet. Neuigkeiten erfahre ich dann am Montag...
 
Sehr gut, Marcus!

Das könnte ein erstes handfestes Indiz sein.

Behaltet die übrigen genannten Faktoren im Auge!

Dirk
 
So, kurzes Update nachdem ich mit dem Wagen nun wieder seit ner guten Woche in der Werkstatt bin....
Mein Schrauber hat den Wagen nun nochmal bei seinem alten Chef bei VW gehabt. Softwarestand ist aktuell (immer noch :))
DDS und Schläuche wurden vorsorglich erneuert.
Wir (Mein Schrauber und ich) haben dann mal eine Messfahrt getätigt.
Seltsamerweise schwankt die Temperatur vor Tubolader am Anfang in noch kaltem Zustand stark . (Zwischen 200 und 4oo Grad) pendelt sich aber mit zunehmender Betriebstemperatur ein.
Der Beladungskoeffizient stieg dann erst mal von ca. 20% auf über 45%, bis die Regeneration begann. Temperaturen waren o.k. und bei idealen Bedingungen (Autobahn 5.Gang 110Km/h 2400 U/min) viel der Beladunfskoeffizient wieder auf ca. 18%. Während dessen gab es aber einen Eintrag für nicht erfolgreiche Regeneration. Trotzdem viel der Beladungskoeffizient weiter.....?? Wir mussten dann die Fahrt frühzeitig beenden. Ich habe noch schnell einen Screenshot gemacht. (Anhang).
Mittlerweile ist meine Schrauber nochmals längere Strecken gefahren und hat die Fehlermeldung mit Motorstörung provozieren können. Er will nochmal mit einem "alten VAG Tool eine Fehlergesteuerte Diagnose" durchführen ?!?!
Das Ergebnis wird es wohl Morgen geben. Auf das Foto vom DPF warte ich auch noch. Soll aber angebl. alles gut aussehen....


Gruß
Marcus
 

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    Messfahrt 25.02.2020.JPG
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Da wird dir die Werkstatt die Nockenwelle wohl um 180° verdreht eingebaut haben. Funktion ist so noch immer gegeben und auch richtig. Nur der Sensor der die Position der Nockenwelle prüft erkennt dann nur das diese falsch eingebaut ist. Mehr kann sie leider nicht ausgeben. Das kommt daher, dass die Nockenwelle zwei Umdrehungen macht, wo die Kurbelwelle nur eine Umdrehung macht. Wegen der 4 Takte die ein Motor durchlebt.
Da sage ich mal "Hm" dazu...:uuups:
 
Da sage ich mal "Hm" dazu...

ich weiß.. hab das mal wieder voll vertauscht... die Kurbelwelle macht zwei Umdrehungen und die Nockenwelle nur eine.. Meinetwegen kann ein Admin meinen Post davor komplett löschen, da totaler Schwachfug..
Ob ich da noch nicht ausgeschlafen war?:uuups:
 
ich weiß.. hab das mal wieder voll vertauscht...
Aber nicht nur das. Auch ein Motor mit 180 Grad versetzter Nockenwelle würde überhaupt nicht laufen:
Richtig eingebaut: 1. Takt ansaugen: Einlaß offen, Auslaß zu
180 Grad weiter: 3. Takt: Arbeiten: Einlaß und Auslaß zu

Ob ich da noch nicht ausgeschlafen war?
Eigentlich muß man das noch nach 10 Bier und 2 durchgemachten Nächten wissen...:D
 
Aber nicht nur das. Auch ein Motor mit 180 Grad versetzter Nockenwelle würde überhaupt nicht laufen:
Richtig eingebaut: 1. Takt ansaugen: Einlaß offen, Auslaß zu
180 Grad weiter: 3. Takt: Arbeiten: Einlaß und Auslaß zu
Da muß ich mich jetzt selbst korrigieren. Wenn man die NW um 180 Grad verdehen würde - ich weiß nicht, ob das geht, macht der Kolben ja trozdem die richtige Bewegungen dazu. Ich weiß jetzt nicht genau, wie der Sensor an der NW verbaut ist. Wenn z.B. ein Magnet an der NW wäre, würde der sich das Sensorsignal ja mitverdrehen und es müßte alles funktionieren. Wenn das nicht gewährleistet ist, würde der Motor nicht laufen. Puh - kann man doch durcheinanderkommen...
 
Hallo Leute, ....endlich gings mal weiter mit meinem Wagen. Leider noch immer kein Erfolg. Irgendetwas soll wohl (Vermittelt über VW) umkodiert worden sein. Ergebnis: Weiterhin fährt der Wagen an sich gut, hat auch volle Leistung, aber er bringt keine Regeneration zu Ende. Die Messfahrt lief über 45 Km Autbahn im 5. Gang bei ca. 105 km/h und 2300 U/min. Der Beladungskoeffizient ist von ca. 10% auf über 45% gestiegen und dann während der Regeneration bis auf 16% wieder gefallen. Alle Werte erschienen gut. Plötzlich aber der Eintrag einer erfolglosen Regeneration, dann weiter 15 Km später der 2. Eintrag einer erfolglosen Regeneration.... Nun wird seitenes des Meisters als letzte Möglichkeit der Kabelbaum genannt. Scheinbar gibt es da eine Stelle "unter dem E-Kasten" der gerne mal unter Wasser liegt....?

Letzte Hoffnung......dann fallen mir nur noch die Autodocs ein.....
 

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  • Regenerationsfahrt 22.06.2020.JPG
    Regenerationsfahrt 22.06.2020.JPG
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Plötzlich aber der Eintrag einer erfolglosen Regeneration, dann weiter 15 Km später der 2. Eintrag einer erfolglosen Regeneration....
Dies ist allerdings ein Verhalten, was typisch für alte Software-Stände ist.
Ist da wirklcih die aktuelle Version drauf ?
Sonst mach mal bitte ein Bild von VCDS, MSG, das erste Fenster.

Die Messfahrt lief über 45 Km Autbahn im 5. Gang bei ca. 105 km/h und 2300 U/min.
Hierzu ne Anmerkung. Dies sind nicht die Idealbedingungen für Regnerationen, da der Fahrtwind
zu stark kühlt.

Vielleicht doch mal Zwnagsregeneration fahren, aber diese bitte nur unter den angegebenen Bedingungen.
Am besten dazu noch Steigungfahren, sofern man dies Rund um Bremen findet.

Und hilf mir nochmals kurz, was war mit dem DPF ? War der neu, Laufleistung.
Wollte nicht nochmals alles quer lesen.

Gruss
Prof
 
Wurde inzwischen endlich mal der Monolith geprüft?
 
Hi, der DPF wurde gereinigt (2x) Laufleistung des T5 ist nun 167000. Die Bilder vom Kat habe ich sehen können, aber leider noch nicht bekommen. das werde ich am Freitag nachholen. Sah aber sehr sauber aus....
Ich werde die Zwangsregeneration mal mit dem Schrauber besprechen. Wird sicher nicht ganz einfach, eine geeignete Strecke zu finden... und Berge kennen wir hier nicht.....

Frage:
Muss ich während der Zwangsregeneration ständig mit 30 - 60 km/h fahren? Was passiert, wenn ich an der Ampel anhalten muss, bzw. ich kurz drehen muss?.....Ich kenne wirklich keine Strecke,, die so lang ist und keine natürlichen Hindernisse hat (Kreuzungen etc....)
 
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