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morpheus22
Guest
Hallo zusammen,
wie der Titel schon sagt, geht es hier nicht darum festzustellen, wer Recht hat oder nicht, sondern eher darum, was steckt dahinter!
Seit November 2015 nenne ich einen T5 2,5 TDI, 128 KW, Automatik mein Eigen. Im Moment hat er 135.000 Km auf der Uhr und ich hab mit dem Schaltverhalten keine Probleme bzw. Auffälligkeiten festgestellt, wobei ich anfügen muss, dass dies mein erste Automatik ist. Der Bulli dient als Familienkutsche, die hauptsächlich am WE und demnächst auch als Zugpferd für den Wohnwagen zum Einsatz kommt. Grundsätzlich mache ich mir ja um Wartung immer meine Gedanken, was ist nötig und was nicht, oder kann ich auch selbst etwas machen. Dabei bin ich im Web auf das Thema "Getriebespülung bei Automatikgetriebe" gestoßen, im Speziellen auf die "Tim-Eckard-Methode". Im Forum hier habe ich Berichte gelesen, dass es Leute gemacht haben, aber es bei manchen nix verbessert oder eher sogar den Exodus beschleunigt hat. Es gibt aber auch andere Berichte, in anderen Foren anderer Hersteller, die von Erfolgen, ja sogar von einem "Muss" sprechen. Außerdem lese ich hier, dass die Automatik gerade beim großen TDI gerade so den 400nm Stand hält, und man(n) soll ja nicht so viel Gas geben und an Steigungen nur "Halbgas" fahren.
Ich habe mir auch mal Kostenvoranschläge von zwei Anbietern in meiner Nähe eingeholt, die von 420 - 500€ ausgehen, was ja nicht gerade wenig ist. Jetzt stellt sich halt die Frage bei mir: Wird durch so eine Maßnahme tatsächlich das Leben einer Automatik verlängert, oder wird hier nur die Angst der (unwissenden) Besitzer geschürt und der Teufel an die Wand gemalt?
Also, wie gesagt, es geht mir hier nur darum, festzustellen, ob die Spülung als Wartung sinnvoll ist oder eher nur die Kassen der Werkstätten füllt!
Vielen Dank für Eure Meinungen!
Mathias
wie der Titel schon sagt, geht es hier nicht darum festzustellen, wer Recht hat oder nicht, sondern eher darum, was steckt dahinter!
Seit November 2015 nenne ich einen T5 2,5 TDI, 128 KW, Automatik mein Eigen. Im Moment hat er 135.000 Km auf der Uhr und ich hab mit dem Schaltverhalten keine Probleme bzw. Auffälligkeiten festgestellt, wobei ich anfügen muss, dass dies mein erste Automatik ist. Der Bulli dient als Familienkutsche, die hauptsächlich am WE und demnächst auch als Zugpferd für den Wohnwagen zum Einsatz kommt. Grundsätzlich mache ich mir ja um Wartung immer meine Gedanken, was ist nötig und was nicht, oder kann ich auch selbst etwas machen. Dabei bin ich im Web auf das Thema "Getriebespülung bei Automatikgetriebe" gestoßen, im Speziellen auf die "Tim-Eckard-Methode". Im Forum hier habe ich Berichte gelesen, dass es Leute gemacht haben, aber es bei manchen nix verbessert oder eher sogar den Exodus beschleunigt hat. Es gibt aber auch andere Berichte, in anderen Foren anderer Hersteller, die von Erfolgen, ja sogar von einem "Muss" sprechen. Außerdem lese ich hier, dass die Automatik gerade beim großen TDI gerade so den 400nm Stand hält, und man(n) soll ja nicht so viel Gas geben und an Steigungen nur "Halbgas" fahren.
Ich habe mir auch mal Kostenvoranschläge von zwei Anbietern in meiner Nähe eingeholt, die von 420 - 500€ ausgehen, was ja nicht gerade wenig ist. Jetzt stellt sich halt die Frage bei mir: Wird durch so eine Maßnahme tatsächlich das Leben einer Automatik verlängert, oder wird hier nur die Angst der (unwissenden) Besitzer geschürt und der Teufel an die Wand gemalt?
Also, wie gesagt, es geht mir hier nur darum, festzustellen, ob die Spülung als Wartung sinnvoll ist oder eher nur die Kassen der Werkstätten füllt!
Vielen Dank für Eure Meinungen!
Mathias