hs_warez
Top-Mitglied
- Mein Auto
- T5 Caravelle
- Erstzulassung
- 09/2005
- Motor
- TDI® 128 KW
- DPF
- nein
- Motortuning
- AXD => AXE / Wagner Evo 1 LLK / AGR deakt.
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- Front
- Radio / Navi
- Aftermarket
- Extras
- ColoMFA
doppelte Klimaautomatik
Tempomat
MFA
Sonnenrollos
abnehmbare AHK
beh. Frontscheibe vom T6
- Umbauten / Tuning
- Bilstein B14
Facelift-Umbau
MaxtonDesign Frontschwert (V2)
Avus AF10 9x20 ET45 275/35/20
Bosch URF7 PDC vorne/hinten
Danhag v8.1 GSM Modul
2.Batterie nachgerüstet
Carbon-Sitzheizungsmatten+originale Regler
Tachoringe aus Alu+weiße LEDs
mod. FOX-Edelstahlanlage
340mm Doppelkolben-Bremsanlage VA
- FIN
- WV2ZZZ7HZ6X0049xx
- Typenbezeichnung (z.B. 7H)
- 7HC
So, es nimmt kein Ende.
ganz grobe Vorgeschichte:
Anfang 2015 originalen AXD komplett (5x Buchsen, neuer AMC-Kopf, neue Nockenwelle, alle Lager neu, Turbo neu, Tandempumpe neu, …. sprich, abgesehen von ein paar Sensoren kam alles neu) neu aufgebaut und in diesem Zug gleich auf AXE „umgerüstet“.
Hab damals PDE’s verbaut, mit welchen ich vorher ca. 18tkm (in einem polnischen Ersatzmotor – war dann hinüber) gefahren bin.
Bei diesen PDE’s wurden damals nur die Düsenspitzen gereinigt, neue Dichtsätze verbaut und dann im neuen Kopf montiert.
Nach dieser „kleinen“ Reparatur lagen die Mengenabweichungen so grob bei -0,7 bis +0,5 und der Motor lief soweit ohne Probleme.
Sprich, hab die Werte dann auch jahrelang nicht mehr kontrolliert - er lief ja.
Herbst 2021:
Fing an, dass er im Stand/Leerlauf manchmal minimal unrund lief/ruckelte – dies war auch ganz leicht wärend der Fahrt spürbar.
Zu diesem Zeitpunkt bin ich mit den PDE’s in Summe (auf 2 Motoren verteilt) ca. 150tkm gefahren.
Dachte also heuer im Frühjahr – was solls, PDE’s raus – zu Biberach zum Überholen schicken und dann mit PDE-Brücke (sicher ist sicher) wieder verbauen (natürlich auch wieder eine neuer PDE-Kabelbaum – der „Alte“ hatte ja auch schon wieder so um die 130tkm drauf) und dann läuft er wieder.
Tja, hatte dann das Problem, dass speziell die Mengenabweichung vom 5. PDE immer sehr komisch war.
Komisch = generell sehr hoch und auch sehr sprunghaft; manchmal Anschlag +2,99 und von einer Sekunde auf die andere dann z.B. so um die +0,7; meist aber eher so um die +1,7 bis +2,3
Im Gegensatz hierzu war das 1. PDE immer am meisten im Minus.
Da ich damals die PDE-Brücke nach Anleitung verbaute habe – was sich als Fehler herausstellte, da sich die PDE’s dann irgendwie verspannt haben dürften, war die Folge, dass über Nacht der Diesel absankt.
Nach Tips hier aus dem Forum, also 1 Woche später nochmals zerlegt, neue Dichtsätze montiert, PDE 1 + 5 beim Einbau vertauscht; Brücke „richtig“ montiert => Startprobleme weg.
So, was aber immer noch blieb, waren die komischen/sprunghaften Mengenabweichungen – wieder am PDE 5 – obwohl beim Einbau PDE 1 + 5 vertauscht wurden!
So, dann also Fehlersuche betrieben:
Tandempumpe bei ca. 1500 U/min „liefert“ ca. 10,5-11 Bar – für mich als Hobbymechaniker also ok.
Vorförderpumpe – vorm Dieselfilter gemessen – na ja, bringt nur mehr schwach 4 Bar und liefert nur mehr grob 900ml in 30 Sek. (Soll: min. 5 Bar und min. 1 Liter).
Dann neue Vorförderpumpe verbaut (dass die alte überhaupt noch geliefert hat mit diesem verrußten Sieb ….) und gehofft, dass dann alles passt.
Tja, was soll ich sagen – die Sprunghaften Mengenabweichungen (PDE 1 im Minus / PDE 5 im Plus) und der minimale unrunde Lauf blieben.
Es ist auch völlig egal, in welchem Lastzustand (bei z.B. 1300U/Min mit dem Verkehr "mit schwimmen", oder 3.+4. Gang Volllast bergauf) er bewegt wird – hat keinen merkbaren/nachvollziehbaren Einfluss auf die Schwankungen.
Das Einzige was irgendwie konsistent und etwas nachvollziehbar ist, wäre, dass die Mengenabweichungen untereinander besser/geringer/konstanter sind, wenn es draußen kalt ist!
Sprich, ist es draußen kalt (hab mal bei ca. 5°C gemessen), dann sind die Mengenabweichungen besser.
Ist es draußen warm, wird es schlechter.
Bin auch mal bei 20°C gefahren – da war das 5. PDE einige KM auf +2,99 – hab dann ausgekuppelt, Motor abgestellt, Motor gestartet, Messwertblöcke via ColorMFA ausgelesen – siehe da, lag dann plötzlich wieder einige Zeit bei grob +1 bis +1,4!
Irgendwie bin ich jetzt mit meinem „Latein“ am Ende!
Jetzt meine Fragen:
Auf welcher Basis errechnet denn das Motorsteuergerät die „nötigen“ Mengenabweichungen!?
Sprich, mit welchen Signalen/Messwerten wird das gemacht?
Theoretisch kämen ja da nur der KW+NW-Sensor in Frage, oder?
Könnte es sein, dass hier ev. irgendwo ein kleines Problem besteht!?
Hat ev. Jemand eine zündende Idee (bevor ich ihn anzünde)/guten Tip für mich!?
Danke!
LG
ganz grobe Vorgeschichte:
Anfang 2015 originalen AXD komplett (5x Buchsen, neuer AMC-Kopf, neue Nockenwelle, alle Lager neu, Turbo neu, Tandempumpe neu, …. sprich, abgesehen von ein paar Sensoren kam alles neu) neu aufgebaut und in diesem Zug gleich auf AXE „umgerüstet“.
Hab damals PDE’s verbaut, mit welchen ich vorher ca. 18tkm (in einem polnischen Ersatzmotor – war dann hinüber) gefahren bin.
Bei diesen PDE’s wurden damals nur die Düsenspitzen gereinigt, neue Dichtsätze verbaut und dann im neuen Kopf montiert.
Nach dieser „kleinen“ Reparatur lagen die Mengenabweichungen so grob bei -0,7 bis +0,5 und der Motor lief soweit ohne Probleme.
Sprich, hab die Werte dann auch jahrelang nicht mehr kontrolliert - er lief ja.
Herbst 2021:
Fing an, dass er im Stand/Leerlauf manchmal minimal unrund lief/ruckelte – dies war auch ganz leicht wärend der Fahrt spürbar.
Zu diesem Zeitpunkt bin ich mit den PDE’s in Summe (auf 2 Motoren verteilt) ca. 150tkm gefahren.
Dachte also heuer im Frühjahr – was solls, PDE’s raus – zu Biberach zum Überholen schicken und dann mit PDE-Brücke (sicher ist sicher) wieder verbauen (natürlich auch wieder eine neuer PDE-Kabelbaum – der „Alte“ hatte ja auch schon wieder so um die 130tkm drauf) und dann läuft er wieder.
Tja, hatte dann das Problem, dass speziell die Mengenabweichung vom 5. PDE immer sehr komisch war.
Komisch = generell sehr hoch und auch sehr sprunghaft; manchmal Anschlag +2,99 und von einer Sekunde auf die andere dann z.B. so um die +0,7; meist aber eher so um die +1,7 bis +2,3
Im Gegensatz hierzu war das 1. PDE immer am meisten im Minus.
Da ich damals die PDE-Brücke nach Anleitung verbaute habe – was sich als Fehler herausstellte, da sich die PDE’s dann irgendwie verspannt haben dürften, war die Folge, dass über Nacht der Diesel absankt.
Nach Tips hier aus dem Forum, also 1 Woche später nochmals zerlegt, neue Dichtsätze montiert, PDE 1 + 5 beim Einbau vertauscht; Brücke „richtig“ montiert => Startprobleme weg.
So, was aber immer noch blieb, waren die komischen/sprunghaften Mengenabweichungen – wieder am PDE 5 – obwohl beim Einbau PDE 1 + 5 vertauscht wurden!
So, dann also Fehlersuche betrieben:
Tandempumpe bei ca. 1500 U/min „liefert“ ca. 10,5-11 Bar – für mich als Hobbymechaniker also ok.
Vorförderpumpe – vorm Dieselfilter gemessen – na ja, bringt nur mehr schwach 4 Bar und liefert nur mehr grob 900ml in 30 Sek. (Soll: min. 5 Bar und min. 1 Liter).
Dann neue Vorförderpumpe verbaut (dass die alte überhaupt noch geliefert hat mit diesem verrußten Sieb ….) und gehofft, dass dann alles passt.
Tja, was soll ich sagen – die Sprunghaften Mengenabweichungen (PDE 1 im Minus / PDE 5 im Plus) und der minimale unrunde Lauf blieben.
Es ist auch völlig egal, in welchem Lastzustand (bei z.B. 1300U/Min mit dem Verkehr "mit schwimmen", oder 3.+4. Gang Volllast bergauf) er bewegt wird – hat keinen merkbaren/nachvollziehbaren Einfluss auf die Schwankungen.
Das Einzige was irgendwie konsistent und etwas nachvollziehbar ist, wäre, dass die Mengenabweichungen untereinander besser/geringer/konstanter sind, wenn es draußen kalt ist!
Sprich, ist es draußen kalt (hab mal bei ca. 5°C gemessen), dann sind die Mengenabweichungen besser.
Ist es draußen warm, wird es schlechter.
Bin auch mal bei 20°C gefahren – da war das 5. PDE einige KM auf +2,99 – hab dann ausgekuppelt, Motor abgestellt, Motor gestartet, Messwertblöcke via ColorMFA ausgelesen – siehe da, lag dann plötzlich wieder einige Zeit bei grob +1 bis +1,4!
Irgendwie bin ich jetzt mit meinem „Latein“ am Ende!
Jetzt meine Fragen:
Auf welcher Basis errechnet denn das Motorsteuergerät die „nötigen“ Mengenabweichungen!?
Sprich, mit welchen Signalen/Messwerten wird das gemacht?
Theoretisch kämen ja da nur der KW+NW-Sensor in Frage, oder?
Könnte es sein, dass hier ev. irgendwo ein kleines Problem besteht!?
Hat ev. Jemand eine zündende Idee (bevor ich ihn anzünde)/guten Tip für mich!?
Danke!
LG