P0299 und ich... jetzt wird´s hässlich

Das haben wir mittlerweile herausgefunden. Auch Worschtel hat einen fixen Wert für den Umgebungsdruck, etwas 979 mBar, bei mir 989 mBar. Sind die Drucksensoren defekt, oder ausprogrammiert, weil die Werte nicht herangezogen werden? Oder beide Steuergeräte defekt?
Ich habe gelesen, dass bei niedrigem Umgebungsluftdruck der Ladedruck zurückgenommen wird., das müsste aber auch den Soll-Druck betreffen.

Beide Fahrzeuge haben im Leerlauf 550mBar Unterdruck an der Druckdose. Laut VTG Beschreibungen im Netz sollten es mindestens 600 mBar sein. Das Rechteck des Steuersignals sieht sauber aus. Die Amplitude liegt über 12 Volt.
Die Pulsweite ändert sich zusammen mit der Ladedruckansteuerung in VCDS, der Unterdruck geht entsprechend mit.

Beide Fahrzeuge haben bei 100 km/h in der Ebene ca. 1,4 bar Ladedruck, bei 140 km/h 1,6 bar Ladedruck.
Bei beiden Fahrzeugen beginnt die Abweichung vom Soll-Druck bei ca. 1,6 bar. Die Abweichungen bei Worschtel sind deutlich kleiner. Generell sieht Worschtel seine Regelung besser aus.

Aus Zeitgründen gibt es Detail-Messungen nur von einem Fahrzeug.

Kommt es bei konstant 120 km/h an einer Steigung zum P0299 und Notlauf, dann steigt laut VCDS der Soll-Ladedruck an, der Ist-Ladedruck steigt nur ganz wenig an. Unter Umständen beträgt die Differenz Soll zu Ist 500 mBar.

Wenn der Soll-Ladedruck gefordert wird, regelt das Steuergerät aber nicht! In VCDS bleibt der Prozentwert für die Ladedruckregelung unverändert, die Impulsbreite des Steuersignals ändert sich nicht, dementsprechend sinkt der Unterdruck an der Dose nicht, folglich wird die VTG nicht bewegt.
Wenn sich die VTG nicht bewegt, kann, nach meinem Verständnis, bei konstanter Motordrehzahl, der Ist-Ladedruck nicht wie gefordert steigen.

In diesem Fall findet also gar keine Korrekturregelung zu Anpassung des Ladedrucks durch das Steuergerät statt, obwohl selbiges einen höheren Druck fordert, daher macht der Turbo auch genau das, was er gesagt bekommt: nix.

Gleichzeitig halte ich den Unterdruck an der Druckdose des Turboladers generell für zu niedrig. Wenn 500 mBar für die Vollansteuerung der VTG zum maximalen Ladedruck benötigt werden, dann werden diese 500 mBar auf dem Manometer nie erreicht, ausser im Leerlauf. Genaue Werte liefere ich noch, es werden wohl nur 420 bis 450 mBar erreicht (das wären wieder 50 mbar zu wenig, wie im Leerlauf). Das könnte der Grund sein, warum der Ladedruck ebenfalls ab 1,6 Bar generell zu gering ist.

Lege ich die Signalleitung des N75 händisch kurz auf Masse und zwar während die Kurven abweichen auftritt, erzeugt das auf dem Manometer einen kurzen Impuls auf über 500 mBar, was ebenfalls den Ist-Ladedruck in VCDS für einen Moment steigen lässt, teilweise über den Soll-Druck.


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Das kann immer noch zig verschiedene Ursachen haben.
Z.B. könnte der Turbo defekt sein, so dass er zu wenig Druck aufbaut, daher ist das Steuergerät bereits an der zulässigen Regelgrenze des Kennfeldes für das Steuersignal für den Ladedruck. Sprich, die Pulsbreite ist schon auf maximal, daher keine Regelung. Zudem sind die fehlenden 50 mBar im Maximum eine Auswirkung der falschen Höhenmessung.
-- Dagegen spricht, dass der Turbo händisch gut liefert. Und ich denke nicht, dass es sowas wie ein Regelgrenze überhaupt gibt, denn es gibt ja genug todgedrehte Turbos wegen undichten Ladeluftstrecken.

Es könnte aber auch sein, dass Pulsweiten aus dem Steuergerät nicht so lang sind, wie sie sein sollten, oder die Regelung einfach falsch programmiert ist. Neueste Software ist drauf.

Auch ist möglich, dass der Unterdruck zwar am Ausgang der Tandempumpe stimmt, aber nicht am Eingang des N75, somit auch nicht am Ausgang des N75. Das zu messen wäre ja das Einfachste. Warum geht es dann händisch?

Ich weiss, ich nerve, weil ich mich wiederhole: ich brauche Werte!
Am besten Werte von einem funktionierenden AXE.
Dann kann ich die Werte mit den fehlerhaften Fahrzeugen vergleichen.

Bei welcher Ladedruckregelung in Prozent ist welcher Ladedruck zu erwarten? Welcher Unterdruck, welche Pulsbreite?
Ja, ich weiss, das wird dynamisch geregelt und hängt von vielen Umgebungseinflüssen ab. Darum fahren wir ja konstant mit Tempomat und es geht hier schon um recht erhebliche Abweichungen, die müssten doch auffallen.

Bilder und Daten habe ich leider noch nicht aufbereitet. Jetzt gehe ich erst mal das schöne Wetter geniessen!
 
Auch Worschtel hat einen fixen Wert für den Umgebungsdruck, etwas 979 mBar, bei mir 989 mBar. Sind die Drucksensoren defekt, oder ausprogrammiert, weil die Werte nicht herangezogen werden? Oder beide Steuergeräte defekt?
Ein statischer Wert macht keinen Sinn. Mit sich ändernder Höhe muss sich auch der Wert ändern. Könnt ihr mal bitte nach meinem Muster ein Protokoll der Sensoren herstellen. (Saugrohr, Ladedruck, und Höhengeber). Eine Fehlermeldung erfolgt erst, wenn die Sensoren zu weit auseinander liegen. Erlaubt sind mithin ca. 30mbar (aus dem Kopf). Wenn man oben im Index Eingabefeld von VCDS "Druck" eingibt, engt sich das Suchfeld etwas ein, damit man die richtigen Kanäle findet. Dann, je nach Höhenlage, die Testwerte im Tal und auf einer ausreichend hohen Anhöhe/Berg nochmals auslesen.

In Berlin hab ich immer so um die 1000mbar... ca.


Gruß
 
Könnt ihr mal bitte nach meinem Muster ein Protokoll der Sensoren herstellen. (Saugrohr, Ladedruck, und Höhengeber)
Wir hatten ja bei Mseefahrten die Blöcke 10&11 drinnen gehabt.
Block 10 u 11.jpg
Da ist auch was von "Umgebungsluftdruck" in 10-2 gezeigt.

Ich schaue mal ob ich was zu den anderen Sensoren finde. Aus dem Kopf raus wirst du die Blöcke nicht wissen, oder?
 
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Ich finde mit "Druck" nur den "festen" Umgebungsdruck im MSG :(:confused:
Auswahl-Druck.jpg
 
Kein Problem. Dann gleichst Du Umgebungsdruck und Ladedruck (Ist) ab.

Der "feste" Umgebungsdruck (wie Du ihn genannt hast) darf nicht "fest" sein, sondern ist entsprechend der Höhe über Meeresspiegel variabel.

Ladedruck (Ist) und Umgebungsluftdruck weichen bei stehendem Motor und intakten Sensoren kaum voneinander ab.

Gruß
 
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Aber bei 10 mHöhen-Unterschied, sollte sich doch was am UmgDr ändern, oder?
Ich hab bei 170m und 188m den gleichen Wert. Wieviel Unterschied braucht der für eine Änderung?
 
Naja 10 m sind evtl bissl wenig. Wenn 170 bei dir normal über Meereshöhe ist, dann mal wenigstens auf 300-400, oder besser 500 Höhe fahren, anhalten, Motor aus, Zündung ein, dann erneut abgleichen, um sicher festzustellen, dass sich die Werte ändern, oder eben nicht.

Alternativ- bergab fahren.

Für Mühltal müssten ja die 980mbar +/- so ungefähr stimmen.

Luftdruck – Wikipedia

Gruß
 
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Wenn 170 bei dir normal über Meereshöhe ist, dann mal wenigstens auf 300-400, oder besser 500 Höhe fahren,
Ok ok - :(

Dann bin ich bei dem schönen Wetter mal vom "ALDI" zum "Frankenstein" gebrummt und hab mal VCDS (Block 10 & 11) mitlaufen lassen. ;)

Angefangen bei 163 m und 969 mbar Umgebungsluftdruck
IMG_20190519_170938.jpg IMG_20190519_170945.jpg
Oben am Parkplatz an der Burg waren wir dann bei 377 m und 948,6 mbar
IMG_20190519_172020.jpg IMG_20190519_172024.jpg

Somit ist die Umgebung um Hanau einfach für solche Fahrten "zu flach" :D und @Nendoro hat "natürlich Recht" :eek:=):pro:
 
Hast Du die beiden Geber (Ladedruck Ist G31 und Umgebungsluftdruck) bei Motorstillstand mal miteinander abgeglichen?

Gruß
 
Nein, habe die Aufzeichnung bei ca 160m üN gestartet und konnte den Luftdruckabfall bis hoch auf 377m üN verfolgen - und wieder zurück.

csv-Datei gefälligst? :p
 
Ein direkter Vergleich der beiden Werte bei Motorstillstand würde reichen, dann kann man das Thema als erledigt betrachten. Wenn das in der Datei sichtbar ist (Abgleich bei Motorstillstand), dann sollte das genügen.

Gruß
 
Ich klinke mich hier auch mal ein, da ich ebenfalls ein Problem mit dem P299 habe, allerdings mit einem anderen Motor.
Es könnte aber auch sein, dass Pulsweiten aus dem Steuergerät nicht so lang sind, wie sie sein sollten, oder die Regelung einfach falsch programmiert ist. Neueste Software ist drauf.

@R5T5 Wäre es möglich das die Pulsweiten des Steuergeräts vom N75 zumindest ab einem gewissen Bereich falsch Interpretiert oder umgesetzt werden, ergo Elektronik defekt. Oder das Ventil hängt / ist schwergängig ?
Dagegen spricht eigentlich das bei einer im MSG geforderten Ladedruckänderung (soll) keine Aktion (ist) weiter gereicht wird.
In dem Fall müsste theoretisch dieses Problem bei den Sensoren zu suchen sein, denn irgendwelche Messwerte oder Signale "gefallen" dem MSG nicht, sodaß der Ladedruck auch tatsächlich weiter angehoben wird.
Denn bis zu einem gewissen Punkt scheint die Regelung zu funktionieren.
Ich kann mir nicht vorstellen das die Kennfelder verhindern das es auch tatsächlich zu einer Ladedruckerhöhung kommt.
Der Ansatz mit dem Umgebungsluftdruck finde ich gut, aber wirkt sich das nicht erst ab signifikanten Höhenunterschieden aus, damit meine ich hunderte von Metern, wenn nicht sogar 1000. ?
Ich werde in Zukunft mal bei meinem Navi auf die Umgebungshöhe achten und aufschreiben in welcher Höhe ü.nn der Notaluf beginnt, evtl gibt es ja doch ein Muster.
 
Willkommen - ein Meister der E-Technik, das hebt das Level der Kommentare :D:pro:
 
Gude @Karodde

Kaputt gehen kann immer was. Defekte an Steuergeräten sind aber beim T5 wohl die Ausnahme. Da keiner sagen kann, wie lange so ein Impuls bei welcher prozentualen Ladedruckregelung sein soll, kann man nur messen ob das Rechtecksignal sauber vorhanden ist, kein DC-Offset auf dem Signal ist und prüfen, ob sich die Pulsbreite ändert.
Wenn man wüsste, welcher Unterdruckwert zum jeweiligem Prozentwert der Ladedruckregelung gehört, dann bräuchte man das Signal gar nicht prüfen...

So ein N75 zu tauschen hat noch nie geschadet. Nur dann ist man sicher, eine Fehlerquelle ausgeschlossen zu haben. In den meisten Fällen bringt das aber nix, selbst wenn die Dinger so schwergängig werden, dass sie anfangen zu brummen, regeln sie immer noch.

Die Sache mit dem Umgebungsluftdruck ist eine Farce. Ein Holzweg: ich dachte auch, dass das Ding gar nicht misst. Dabei ist die Messung so grob, dass sich die Werte nur in mehr als 10 mBar Schritten ändern und zu dem wohl auch noch eine irre Toleranz haben. Man muss tatsächlich erstmal 150 bis 200 Höhenmeter Unterschied haben, bevor sich da was tut. Und selbst wenn das Ding 20 mBar daneben liegt: die Soll-Kurve wir auch angepasst.

Zu einer Regelgrenze finde ich nichts Eindeutiges. ProfMerlin hat mal geschrieben, dass ein Motor mit undichter Ladeluftstrecke nicht lange gefahren werden soll, da die Gefahr besteht, dass der Turbolader überdreht. Ein anderes Mal schrieb er, dass die Ansteuerung zum Schutz des Turboladers je nach Kennfeld begrenzt ist. Das wäre auch logisch.

Ich vermute, die Regelgrenze liegt beim AXE um 64 % bei 2200 U/min, 6. Gang. Der Soll-Ladedruck liegt dann um 2000 mBar. Daher wird bei einer Steigung die Ansteuerung nicht erhöht, obwohl das elektronisch ginge, damit der Turbo länger hält. Ein einigermassen "gesunder" AXE erreicht diesen Ladedruck bereits bei weniger Ladedruckregelung., Worschtel seiner schafft das wohl bei 58 - 59 %.

Da Du einen anderen Motor hast werden Dir die technischen Werte hier nicht viel bringen. Aber die Vorgehensweise zu Suche dürfte die Selbe sein. Du solltest allerdings auch damit vorne anfangen.
 
Die Sache mit dem Umgebungsluftdruck ist eine Farce. Ein Holzweg:

Eben nicht, es gab tatsächlich schon defekte MSG, bzw. Höhengeber mit statische Werten und daraus resultierender nicht plausibler Ladedruckreglung. Das war der Strohhalm, welchen ich dir noch zuwerfen konnte. Wäre cool gewesen, wenn Du hier das Feedback gegeben hättest, dass der Sensor im Vergleich mit dem Ladedruckgeber plausible Werte liefert. Das schließe ich jetzt zumindest aus deinem letzen Beitrag.

Was die Pulsweite anbelangt braucht es hochauflösende Oszilloskope, um dort Störungen überhaupt sehen zu können. Die kosten so ab 2000€ aufwärts. Das nur am Rande. Mit dem was ihr vor Ort geprüft habt, seit ihr schon weiter, als so manche Werkstatt. Mir fällt aus der Ferne nichts Sinnvolles mehr ein. Trotz der Tatsache, dass die Threads teilweise zweigleisig laufen und hierdurch unübersichtlich geworden sind, würde ich "gefühlt" behaupten, dass Du alles Notwendige (und ein bisschen mehr abgeprüft hast).

Bleibt der Lader und die Abgasstrecke.

Die Einstellung der Druckdose ist für diesen Motor zumindest von VW nicht dokumentiert.
Andere Druckdosen werden nach dem Muster Umgebungsdruck minus xy mbar eingestellt. Beispiel 990mbar minus 550mbar= 440mbar. Bei diesem Druck muss dann der Anschlag der VTG erreicht werden. Verlässliche Einstellwerte kann ich für diesen Motor nicht liefern.

Was Du jetzt auf eigene Gefahr machen könntest: An der Druckdose in Minimalumfängen nachjustieren. Beispiel: Mit einer Unterdruckpumpe die Unterdruckdose mit 440mbar beaufschlagen und den Anschlag einstellen.

Zu einer Regelgrenze finde ich nichts Eindeutiges.

Natürlich gibt es Regelgrenzen. Nicht umsonst heißt es ja manchmal "Überschreitung der Regelgrenze" bzw. "Ladedrucküberschreitung". Fährst Du in Bereiche mit höherem Umgebungsluftdruck, wird innerhalb des noch bestehenden Regelpolsters mehr Unterdruck eingesteuert, um den gewünschten Ladedruck auch hier zu erreichen.

Gruß
 
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Also das Auslesen vom Höhensensor hab ich bisher noch nicht gemacht, sorry. ;(
Ich habe es aber noch vor.

Was mich bei der ganzen Aktion bisher immer im Hinterkopf habe:
- P0299 kommt idR wenn man eine gewisse Zeit "x" mit erhöter Ansteuerung an den Turbo fährt und dann die beiden Kurven von SOLL/ISTdruck über die Zeit "y" nicht zusammen kommen.
wobei das zu der Kurve von heute Morgen leider nicht wirklich paßt, da hab ich am Berg um die Ecke den Fehler "porovosiert :tongue:" :confused:
(@Nendoro - die angehängte Datei ist "KEINE" zip-Datei!!! Einfach runterladen und dann das ".zip" hinter dem ".csv" löschen :p - Bei Markierung-1 war der Notlauf )

Du sagt dann auch ...
Bleibt der Lader und die Abgasstrecke.
Dabei kommt mir immer wieder mein "nachgerüsteter" DPF in den Sinn :eek::confused:
Keine Ahnung ob und wo der ggf dem MSG gesagt wurde und ob der nun nach gut 8 Jahren voll ist.
Aber warum hat er dann den Notlauf schon in meinen ersten Jahren gemacht? :confused:
Und Thomas ist bereits schon "mit-ohne" gefahren und es hat nix gebracht. ?(

Gut, Turbo könnte bei mir noch ein Grund sein - auch für die "Unterschreitung"? :confused:

Schade daß sich @ProfMerlin ausgeklingt hat, bisher habe ich bei ihm immer ein gutes Gefühl.
Auch wenn Thomas manchemal "wie die Axt im Walde" ist, (bin ich oft auf eine andere Art ja auch :D ) so würde ich mich freuen wenn er doch mit ließt und auch seine Erfahrung mit einbringt.
 

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In deiner Datei sieht das zum Zeitpunkt des Fehlers aber wie ein (sehr) deutlicher Überschwinger aus ....
Das heißt, die VTG regelt nicht schnell genug herunter - mögliche Gründe dafür gibt es, wie soll es anders sein, mehrere.
Hast Du zu diesem Log den Fehlerscan?

Grüße
 
Das mit den Überschwingern ist uns bei den anderen Kurven ja auch immer aufgefallen. ?(

Fehlerscan muß ich morgen machen.
Der letzte ist vom 16.5.19

"1 Fehler gefunden:
16683 - Ladedruckregelung
P0299 - 000 - Regelgrenze unterschritten - Sporadisch
Umgebungsbedingungen:
Drehzahl: 2100 /min
Drehmoment: 341.6 Nm
Geschwindigkeit: 87.0 km/h
Last: 0.0 %
Spannung: 14.14 V
Binärwert: 01101000
Druck: 2182.8 mbar
Druck: 1601.4 mbar"

... aber auch bei einer anderen Geschwindigkeit.

Fehler kam auch heute Mittag nachdem ich mich mit @Karodde getroffen hatte und auf der BAB bin und beschleunigt habe.
 
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