Moin zusammen,
bei mir geht das mit den vermehrten Ölverbrauch gefühlt auch los. Frage mich nun, ob das so halt im Rahmen ist, oder Handlungsbedarf besteht.
Zur Story: Bis zum Ölwechsel bei 51.000 km war es soweit Okay. Zugegeben habe ich das nie protokolliert, oder notiert. Zwischen Ölservice 1 (32.000km) und 2 (52.000km) meine ich 2 mal 1L Öl manuell nachgefüllt zu haben, bis Ölservice 1 gar nichts. Nun dieses Jahr, hatte ich die Inspektion mit 51.000km (Ölservice Nr 2) und musste nun schon bis 59.000 über einen Liter nachfüllen. Hier fing ich an langsam Stutzig zu werden, da die Nachfüllintervalle stiegen und ich mich langsam wunderte. Nun bei 59k tauchte bei einer Fahrt meiner Frau die orange Öllampe wieder auf. Sie hatte eine zu 70% gefüllte 1 Liter Buddel (orig VW) dabei und war noch bei ner Werkstatt (Landmaschinen und Nutzfahrzeuge) da sie mitten aufm Land war. Dort gabs nochmal nen Liter (orig VW, hatten die vor Ort). Jetzt bin ich bei etwas über 63k und der Ölpeilstab ist bis etwas über die untere Kugel benetzt. So sollte sich die Lampe zum Ölstand wohl demnächst wieder melden. Wir waren nun im Juli in Kroatien und auf der Rücktour nochmal in Österreich inkl. einiger Stopps und der Tour über die Großglockner Alpenstr.
Natürlich längst nicht die Werte die hier so mancher nannte. Aber wenn ich vielleicht 5.000 schaffe bis zur Warnung sind wohl nur 0,35 Liter.
Aber es scheint ja eine wohl Stätige Kurve nach oben zu sein. Dann sind bald 0,4, dann 0,5, dann 0,7 usw. Wie ja hier auch schon erwähnt wurde, stetig mehr Verbraucht wurde...
Oder lässt sich wirklich sagen, das 0,3 bis 0,4 l permanentes Nachfüllen auf 1000km ist völlig I.O und man so leicht die 200.000 schafft, ohne Nennenswerte Schäden vom Motor? Oder macht es Sinn, Turbolader, AGR und Co einmal prüfen zu lassen. Oder wie bei den Red Head Fällen (Kannte ich auch schon) gleichen den Check am Motor machen zu lassen um sicher zu sein.
Grüße
Chrissen