bluebox
Aktiv-Mitglied
- Mein Auto
- T5 Multivan
- Erstzulassung
- 03.2004
- Motor
- TDI® 128 KW
- DPF
- nein
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- Comfortline
- Typenbezeichnung (z.B. 7H)
- 7HM
Hallo Leute!
Dieses Thema wollte ich auch einmal ansprechen...
Bisher habe ich unterwegs bei meinem 200 tkm alten T5 AXE (ohne DPF, keinen Wasserschleier am Öldeckel oder andere Auffälligkeiten) nach etwa einer viertel Stunde Wartezeit nach dem Ölstand geschaut. Meist stand das Öl dann unerwartet auf Minimum oder darunter, obwohl der Bus relativ gerade stand. Meist habe ich nur auf Halb nachgefüllt, da ich der Messung nicht traute.
Zuhause auf ebener Fläche stand es dann auf Maximum.
Mittlerweile mache ich die regelmässige Ölstandskontrolle nur noch zu Hause auf ebener Fläche. Motor kalt, am nächsten Tag, verhält sich der Ölstand normal. Ölverbrauch von Max auf Min sind etwa nach 4000 km erreicht, viel Autobahn.
Der Ölstand am Ölstab scheint extrem auf Schräglage und/oder Wartezeit zu reagieren. Normales Gefälle am Strassenrand, Parkplätzen, Tankstellen scheinen eine Kontrolle nahezu unmöglich zu machen! Mal ist es auf Maximum, mal unter Minimum obwohl es zu Hause gerade noch auf Halb stand. Das hatte ich in dieser Ausprägung noch nie bei einem anderen Auto!
Der Ölstab beim AXE ist doch halbwegs mittig und die Ölwannenform sieht auch "normal" aus. Somit sollte minimale Schräglage eigentlich am Ölstab doch wenig Unterschied bewirken!
Habe ich Halluzinationen oder habt Ihr das auch schon beobachtet? Der Vollständigkeit halber müsste man noch die Messung mit heissem Motor nach 15 min mit kaltem Motor am nächsten Tag vergleichen. Ob hier einfach nur eine größere Ölmenge sehr langsam in die Wanne läuft sodass am nächsten Tag ein deutlicher Unterschied zu sehen ist - wobei ich das, aufgrund meiner Beobachtungen an anderen Autos, auch für ziemlich ungewöhnlich halten würde!
Kurzum, Ölstandskontrolle unterwegs halte ich mittlerweile für nicht aussagekräftig! Wie seht Ihr das?
Danke schon Mal für Eure Meinungen!
Dieses Thema wollte ich auch einmal ansprechen...
Bisher habe ich unterwegs bei meinem 200 tkm alten T5 AXE (ohne DPF, keinen Wasserschleier am Öldeckel oder andere Auffälligkeiten) nach etwa einer viertel Stunde Wartezeit nach dem Ölstand geschaut. Meist stand das Öl dann unerwartet auf Minimum oder darunter, obwohl der Bus relativ gerade stand. Meist habe ich nur auf Halb nachgefüllt, da ich der Messung nicht traute.
Zuhause auf ebener Fläche stand es dann auf Maximum.
Mittlerweile mache ich die regelmässige Ölstandskontrolle nur noch zu Hause auf ebener Fläche. Motor kalt, am nächsten Tag, verhält sich der Ölstand normal. Ölverbrauch von Max auf Min sind etwa nach 4000 km erreicht, viel Autobahn.
Der Ölstand am Ölstab scheint extrem auf Schräglage und/oder Wartezeit zu reagieren. Normales Gefälle am Strassenrand, Parkplätzen, Tankstellen scheinen eine Kontrolle nahezu unmöglich zu machen! Mal ist es auf Maximum, mal unter Minimum obwohl es zu Hause gerade noch auf Halb stand. Das hatte ich in dieser Ausprägung noch nie bei einem anderen Auto!
Der Ölstab beim AXE ist doch halbwegs mittig und die Ölwannenform sieht auch "normal" aus. Somit sollte minimale Schräglage eigentlich am Ölstab doch wenig Unterschied bewirken!
Habe ich Halluzinationen oder habt Ihr das auch schon beobachtet? Der Vollständigkeit halber müsste man noch die Messung mit heissem Motor nach 15 min mit kaltem Motor am nächsten Tag vergleichen. Ob hier einfach nur eine größere Ölmenge sehr langsam in die Wanne läuft sodass am nächsten Tag ein deutlicher Unterschied zu sehen ist - wobei ich das, aufgrund meiner Beobachtungen an anderen Autos, auch für ziemlich ungewöhnlich halten würde!
Kurzum, Ölstandskontrolle unterwegs halte ich mittlerweile für nicht aussagekräftig! Wie seht Ihr das?
Danke schon Mal für Eure Meinungen!
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