PP-Cycles
Aktiv-Mitglied
- Mein Auto
- T5 California - Beach
- Motor
- TDI® 132 KW
- Getriebe
- DSG® 7-Gang
- Antrieb
- 4motion
Beim Durchstöbern des Denzel Denzel-Verlag, Alpenstraßen, Alpenpässe, Motorrad-Touren, Wanderwege habe ich ein paar interessante Strecken unweit des Gardasee gefunden. Anfang September bin ich mit ein paar Freunden zum mountainbiken unten gewesen, Mitte Oktober mit der Familie. Auf beiden Reisen sind wir Teile dieser Pässe gefahren, die folgende Beschreibung ist die vom Oktober:
Unsere Anfahrt zum Gardasee sind 1200km, Samstag Abend los, durch viele Baustellen und recht dichten Verkehr waren wir erst am Nachmittag Höhe Trento. Dort sind wir von der Autobahn abgefahren und über Haupt- und Nebenstraßen weiter in Richtung Lago d`Idro, von wo die Passtrecke abzweigt. Da ich die ca. 70km am Tage fahren und die Ausblicke geniessen wollte haben wir uns am späten Nachmittag auf einem ruhigen Parkplatz in einem Dorf gestellt, dort auch übernachtet.
Am nächsten Morgen vom Bäcker gegenüber Brötchen geholt, gefrühstückt und gegen 10 Uhr losgefahren. Da ich den ersten Teil der folgenden Strecke schon kannte wusste ich den richtigen Abzweig zu nehmen. Erstmal gings geteerte Straßen, die immer schmaler wurden, zum Passo di Gaver hoch. Dort haben wir dann das erste Mal angehalten. Ein paar hundert Meter weiter, hinterm Refugio di Passo Crocedomini, teilt sich die Straße: auf Asphalt gehts Richtung Breno (von dort kommend wäre das ein möglicher Einstieg aus nordwestlicher Richtung), wir fahren aber auf Schotter unsere geplante Strecke Richtung Passo Maniva.
Auf diesem Foto sieht man schon die ehemalige Radarstation der NATO-Anlage. Bis 1996 in Betrieb, seit 2009 in Privatbesitz und für die Öffentlichkeit gesperrt. Die Zufahrt war offen, wir sind zu Fuß aufs Gelände und haben uns ober umgesehen. Leider ist vieles dem vandalismus zum Opfer gefallen, aber die Gebäude, vielmehr die riesigen Parabol(?)Spiegel sind sehr imposant und der Ausblick ist spektakulär!
In Höhe der Station wechselt der Belag von Schotter zu Asphalt, es geht also (wieder) gemütlich weiter.
Teil 2 folgt
Unsere Anfahrt zum Gardasee sind 1200km, Samstag Abend los, durch viele Baustellen und recht dichten Verkehr waren wir erst am Nachmittag Höhe Trento. Dort sind wir von der Autobahn abgefahren und über Haupt- und Nebenstraßen weiter in Richtung Lago d`Idro, von wo die Passtrecke abzweigt. Da ich die ca. 70km am Tage fahren und die Ausblicke geniessen wollte haben wir uns am späten Nachmittag auf einem ruhigen Parkplatz in einem Dorf gestellt, dort auch übernachtet.
Am nächsten Morgen vom Bäcker gegenüber Brötchen geholt, gefrühstückt und gegen 10 Uhr losgefahren. Da ich den ersten Teil der folgenden Strecke schon kannte wusste ich den richtigen Abzweig zu nehmen. Erstmal gings geteerte Straßen, die immer schmaler wurden, zum Passo di Gaver hoch. Dort haben wir dann das erste Mal angehalten. Ein paar hundert Meter weiter, hinterm Refugio di Passo Crocedomini, teilt sich die Straße: auf Asphalt gehts Richtung Breno (von dort kommend wäre das ein möglicher Einstieg aus nordwestlicher Richtung), wir fahren aber auf Schotter unsere geplante Strecke Richtung Passo Maniva.
Auf diesem Foto sieht man schon die ehemalige Radarstation der NATO-Anlage. Bis 1996 in Betrieb, seit 2009 in Privatbesitz und für die Öffentlichkeit gesperrt. Die Zufahrt war offen, wir sind zu Fuß aufs Gelände und haben uns ober umgesehen. Leider ist vieles dem vandalismus zum Opfer gefallen, aber die Gebäude, vielmehr die riesigen Parabol(?)Spiegel sind sehr imposant und der Ausblick ist spektakulär!
In Höhe der Station wechselt der Belag von Schotter zu Asphalt, es geht also (wieder) gemütlich weiter.
Teil 2 folgt