Natur-Fotos

Magertrockenwiesen der Schwäbischen Alb ( 183 ) :

Noch ein Bläuling :D, der Kleine Feuerfalter ( Lycaena phlaeas ) :

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Der arme Kerl war bei ca +6°C so gut wie bewegungsunfähig, mittlerweile ist er durch die ersten Fröste vollends getötet.
Magertrockenwiesen der Schwäbischen Alb ( 183.2 ):

Der Kleine Feuerfalter ( Lycaena phlaeas ) :

Die Flügeloberseiten wollte ich noch nachliefern, womit der Name eventuell nachvollziehbarer wird:

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Magertrockenwiesen der Schwäbischen Alb ( 188 ) :

Der Maulwurf ( Talpa Europaea ) :

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Ein paar Herbstbilder:
Sapperlot. Dafür, dass es bei Euch noch trockener als bei uns war ist der Laubwald aber noch sehr grün.

Was blüht gerade noch im Spätherbst?

Cosmea:
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Storchschnabel:
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Bartnelke:
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Gefüllte Herbstaster:
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Geißblatt:
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Herbstaster, ungefüllt:
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Borretsch:
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Kapuzinerkresse:
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Magertrockenwiesen der Schwäbischen Alb ( 189 ) :

Die Taubenskabiose ( Scabiosa columbaria ):

Blüht von Juni bis die Pflanze vom Schnee bedeckt ist.

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Beliebt und wichtig für Insekten, hier mit einem Bläuling, der noch seiner Bestimmung harrt:
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Sapperlot. Dafür, dass es bei Euch noch trockener als bei uns war ist der Laubwald aber noch sehr grün.
Ein bißchen Grün gibt es noch, leider aber auch genug Bäume, die es nicht geschafft haben.
 
Magertrockenwiesen der Schwäbischen Alb ( 190 ) :

Die Gewöhnliche Wiesenflockenblume ( Centaurea vulgaris ):

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Sehr beliebt bei Bienen, Hummeln und Schmetterlingen:
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Eine Rötelmaus ( Myrolus glareolus ) :

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An und für sich ein putziges Tierchen. Leider ein eifriger Verbreiter des Hanta-Virus und des Fuchsbandwurms, der beim Menschen über den Zwischenwirt Hund oder Katze die alveoläre Echinokokkose auslöst, die häufigste tödliche Wurmerkrankung des Menschen.
 
Wir haben zwar schon regelmäßig nächtlichen Frost, aber dennoch hat die milde Witterung die Primeln und Veilchen aufblühen lassen:

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Ja hat denen denn niemand gesagt, dass sie erst in reichlich vier Monaten an der Reihe sind?
 
Magertrockenwiesen der Schwäbischen Alb ( 191 ) :

Aktuell anzutreffen: Die Herbstlorchel ( Helvella crispa ) :

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Es lohnt sich immer, an den Himmel zu schauen, so auch gestern:

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Graureiher im Nymphenburger Schlosspark

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Magertrockenwiesen der Schwäbischen Alb ( 192 ) :

Albkaviar, höchst delikat, Eier der Weinbergschnecke:

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Mit hochwertigem Kürbiskernöl und guten Obstessig sparsam besprüht und nicht zu viel Salz dazu eingelegt eine wahre Delikatesse 👍 .
 
Es muss nicht immer blauer Himmel sein.

100% Luftfeuchtigkeit im nebligen Herbstwald tun noch besser gut:

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Da schlurft man ganz unschuldig mit nichts Bösem im Sinne am frühen Morgen durchs Dorf, um seinen Plagen frisch Gebackenes auf den Frühstückstisch legen zu können, was zetert und schimpft von oben ?

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Zwei Halsbandsittiche ( Psittacula krameri ). Rechts unverkennbar das Weibchen.
 
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