Natur-Fotos

Die weißen Buschwindröschen ( Anemone nemorosa) bilden schöne Teppiche am Waldboden - und werden mit der Entfaltung der Laubdächer verschwinden:

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Die Hunte in Oldenburg am Schlosspark
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Die weißen Buschwindröschen ( Anemone nemorosa)
Die gibt´s etwas seltener auch in Gelb
Auf 250 weiße und 10 gelbe kommt ungefähr ein rosa gefärbtes Buschwindröschen.
Dann gibt´s noch die Blauen. Die schummeln aber. Die heißen zwar Anemone hepatica, Leberblümchen, sind aber botanisch keine Anemonen. Der Chromosomensatz (7fach statt 8fach) ist different, und auch an den Blättern sieht man leicht, dass das nicht nur eine Farbvariante ist:

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Edi, unser Oachkatzl beim Abendessen:

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Im HIntergrund oben in der Mitte sprießt eine einheimische Orchidee, das große Zweiblatt, von diesem später dann noch mehr.
 
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Magertrockenwiesen der Schwäbischen Alb (161) :

Derzeit gibt es schöne Blau-Gelb-Kontraste auf dem Wiesle:

Frühlingsenzian versus Gelbes Fingerkraut:

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Kugelblume versus Wolfsmich:

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Bei uns blüht der Apfelbaum prächtig.

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Ich versuche, deine Fragen zu beantworten. 👍
 
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Ein Aurorafalter (Anthocaris cardaminis), das Männchen, auf einer Zahnwurz (Cardamine bulbifera), der Pflanze, welche dem Falter den wissenschaftlichen Namen gab:

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Da wir gerade bei den Bäumen sind, hier eine Fichte im Frühlingerwache-Modus:

Noch stehen die jungen Zapfen stramm nach oben, im Alter drehen sie sich dann um und hängen nach unten (wer Parallelen zum Menschen erkennt hat gut beobachtet):

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Der Imker hat die Etablissements mit seinen Mädels daneben an den Waldrand gestellt und vermarktet dann das Ergebnis ihrer fleißigen Arbeit im besten Fall als Waldhonig, oder als Tannenhonig (von der Fichte):
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